Ehrlich gesagt: Ich frage mich, warum manche ihre Becken "verprügeln" müssen. Seitlich, mit bereits recht geringem Kraftaufwand und mit dem Stickschaft angespielt klingen Becken voll und bleiben auch lange am Leben. Wer immer nur blind draufdrischt, der kann und muss damit rechnen, dass mal was reißt. Also: Kraft reduzieren, schräg anschlagen. Gerade bei wiederholten Schlägen des Crashes sollte auch die Kraft rausgenommen werden, damit sich das Becken nicht zu sehr aufschaukelt. Und - natürlich - nicht vergessen das Becken nicht zu fest anzuzurren. Lieber zu locker als zu fest.
Beiträge von Moe Jorello
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Schwer zu sagen. Neu werden ähnliche Modelle in den USA z.B. noch angeboten, allerdings mit acht Stimmschrauben. Die liegen dann bei etwa 70 Euro - neu. Gebraucht werden die Versionen mit 10 Stimmschrauben auch auch teils für etwa bis zu 110 Euro gebraucht angeboten. Hängt also stark vom Modell, Zustand & Alter ab. Ich würde mal tippen, angesichts des US-Marktes: 100 Euro VB wäre okay.
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Hab' auch mal ein recht gutes Schnäppchen gemacht. Eine relativ junge Tama Artwood Maple in sehr gutem Zustand für knapp 80 Euros abgegriffen. Neu(Straßen)preis des ergatterten Modells lag bei 280 Euros, bei einigen Musikläden gibt's die imemr noch für fast selbigen Preis. Ich denke, das kann sich doch sehen lassen.
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http://www.ebay.de/itm/Authent…ilien&hash=item2a3e41ddba
Für Krickelkrackel ein stolzer Preis, auch wenn's die Ramones sind.
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Schwarz ist für mich die langweiligste Farbe für ein Drumset. Jedes 08/15 Einsteiger-Set ist über Jahre hinweg in Schwarz ausgeliefert worden. Hab'e einfach über-gesehen. Daher lieber was "etwas ungewöhnlicheres". Und helle Farben bzw. Sparkle-Finishes wirken einfach schöner im Bühnenlicht. Finde ich jedenfalls.
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White Marine Pearl.
Das Orange Sparkle geht ja mal gar nicht. Augenkrebs...
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Nicht aufregen. "Sammlerstücke" haben NIE rationale Preise.
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Ne ne.... mit guter Uhr werden Spaghetti was. Acht Minuten, dann raus damit, sonst sind sie nicht al dente. Penne nach 11 Minuten, Farfalle nach ... ach, ich schweife ab.
Ordentlich klingen tut sowohl Birke als auch Ahorn als auch Mahagoni als auch Bubinga als auch Eiche oder Linde. Ist also im Grunde recht egal, was man nimmt, denn glücklich werden kann man mit allem - wenn man es gut einzusetzen vermag. Sicher, gewisse Nuancen kann man hier und da heraushören mit einem sehr guten (!), geschultem Gehör, für den Klang des Gesamtsets ist das aber weniger wichtig, als das benutzte Fell und die Spielweise.
Wenn man von sich selbst nicht weiß, warum ausgerechnet teurerer Ahorn statt Birke zum Einsatz kommen sollte, dann sollte/darf man ruhig Birke kaufen. Macht man jedenfalls nichts falsch mit. Finde ich. Die 200 gesparten Euro kann man für anderes besser nutzen.
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Kann sein, dass die einen Hölzer ein etwas schnelleres Nachstimmen notwendig machen, würde meine Hand aber gerade dafür nicht ins Feuer legen, denn viel mehr hängt dies doch von der Güte der Gratungen, der Spannreifen, des Felles und der Spielweise des Drummers ab. EIn Heavy-Hitter wird vermutlich eher mal nachjustieren müssen als ein sanfter spielender Orchesterschlagzeuger oder manch Jazzdrummer. Ich habe bei meinen Sets (Birke bzw. Mahagoni) und auch bei den Snares (Metall, Ahorn, Birke, Mahagoni) jedenfalls keine gravierenden Unterschiede bemerkt.
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Lad' mal hoch. Dann kann evtl. noch ein sinnvoller Tipp gegeben werden. So ohne Ansichtsmaterial, wo es hakt, ist es schwer, weiterzuhelfen.
Wenn die Toms tatsächlich zu tief sind, als dass du vernünftig spielen kannst, hilft womöglich nur a) flachere Tomkessel besorgen oder b) eine kleinere Bassdrum aus der Misere. Aber warten wir mal die Bilder ab...
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Ich würde mal vermuten: Zusätzlich zur evtl. verkorksten Handhaltung kommt beim Übungspad ein ganz anderes Reboundverhalten hinzu (die meisten Pads sind viel zu hart), heißt, die Bänder werden viel stärker in Mitleidenschaft gezogen als bei einer Snare. Also die Zeit der Übungen viel stärker einkürzen. Zehn Minuten nonstop Paradiddles etc. runterrattern auf 'nem Übungspad - würde ich eher nicht machen.
Tipp: Kauf dir 'ne billige Schrottsnare, zieh ein gutes Meshhead für zuhause üben drauf und deine Bänder werden endlich geschont. Und mehr lärm als 'n Übungspad macht's auch nicht.
Edit: Ach so... und setz' dich nicht ständig unter Druck. Kein Wunder, dass du verkrampfst und dann jammerst. Einfach mal gelassen rangehen. Soll doch Spaß bringen. Beweisen musst du doch niemandem was, auch deinem Lehrer nicht.
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Curtis Stigers - Hooray for Love. Und beim Elbjazz-Festival gleich von Curtis signieren lassen.
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...und Conchita Wurst.
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War mal.
Na wenn du meinst.... -
Schwachsinn. myspace is sowas von "tot", dass es immer noch wie bekloppt von diversen profesionellen Bands aus allen möglichen Lagern genutzt wird (z.B. dutzenden Jazzbands aus aller Welt, die bei weltbekannten Festivals wie Montreux oder ElbJazz auftreten). Ist halt ein etablierter Name im Netz.
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myspace.com ist ziemlich beliebt und frequentiert - und wird auch von diversen professionellen Band genutzt.
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Immer wieder nur irre, was Herb Alexander da zusammentrommelt....
Primus - John the Fisherman
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Frage ist: Was war teurer? Teppich oder Drumset? (gute Perserteppiche können ja schnell mal 6.000 bis 10.000 Euro kosten...)
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Inwiefern kann ich denn freischwingend flexibler aufbauen. Über Kopf und trotzdem Stereo? Versteh ich nicht.
gruß rubber
Mmmh... hab' mich ungenau ausgedrückt. Ich meine komplett freischwingend, also nicht nur der Kessel mit z.B. Star Cast (bei Tama) freischwingend, sonder nicht mal an 'ner Bassdrum befestigt. Da wird ja auch argumentiert, dass so minimale Beeinträchtigungen des Klanges da wären, weil es halt noch freier schwingen kann, als bei einer Bassdrummontage. Sicher, du kannst Toms weiter nach vorne oder hinten positionieren, mehr nach links oder rechts, so wie es bei einer festen Montage von Toms nicht ohne weiteres bis gar nicht geht. Für den Klang ist das aber egal, finde ich. -
Also ich hab' auch beides und beides ausgiebig gespielt. Ob freischwingend oder nicht, ist echt egal. Für mich hat die freischwingende Konstruktion nur einen Vorteil: Man kann noch bisschen flexibler aufbauen als sonst (Nachteil: Mehr Arbeit/Feinjustage nötig). Das war's aber auch schon.