Auch nicht schlecht...
Nur leider viel zu teuer für mich...
Auch nicht schlecht...
Nur leider viel zu teuer für mich...
Also Plagiate gab es immer, starke Anlehnungen an Erfolgshits noch mehr. Gerade im modernen Musikbusiness wird doch gerne im Rock/Pop-Bereich ein Erfolgshit in abgewandelter Form x-Mal kopiert, leicht verfremdet und als neuer Hit vermarktet. Immer in der Hoffnung, dass es den "dummen Teenies" nicht auffällt (von schlechten Coverversionen will ich gar nicht erst sprechen). Modern Talking hat das ganze ja damals auf die Spitze getrieben, seine eigenen Hits kopiert, ein wenig verändert und ständig als was "ganz neues" propagiert - und es war doch nur die selbe Soße. Dieses Konzept hat die Volksmusik inzwischen perfekt übernommen. Alles die gleiche Sch... . Und wie viel klaut Justin Timerblake bitte von Michael Jackson? Oder wie schaut es z.B. mit den ganzen Metal-Bands aus, die Anthrax gnadenlos jahrzehntelang kopiert haben? Diese Plagiatstour lässt sich nicht verhindern, solange Menschen Geld wichtiger als kreative Kunst ist. Da wird die Kuh halt gemolken, so lange es geht, bzw. bis es vielleicht ein juristisches Nachspiel hat.
Sicher, es gitb auch musikalische Zitate in Liedern (z.B. Udo Lindenberg/Jan Delay - Reeperbahn), die erstrecken sich aber nur über wenige Takte. Was obig aber nicht der Fall ist. Aber, um dich zu beruhigen: Bedrich Smetana hat für seinen Superhit "Die Moldau", die seit dem 19. Jh. die Menschheit verzückt, auch nur ein altes schwedisches Volkslied in weiten Teilen kopiert...
Oh ja, auch ein Klassiker. Leider findet man eher selten solche fruchtbaren Exkurse von Rock/Pop/Jazz-Drummern in die Welt der Orchestermusik.
Hab' ein Pearl Rhythm Traveler Gig Kit (also die Version mit 16er BD) für kleine Club-Gigs ergattert, dazu noch 'ne Maple-Snare und noch 'ne gute Stahlschnarre und zwei sehr gute Snareständer, dazu noch 'ne Fußmaschine, dazu jetzt aktuell noch ein Zultan Caz 19" Crash-Ride (Eine Perle unter den vielen Jazzbecken, eigentlich ja ein Becken von Turkish, aber was soll's. Hauptsache der Klang ist supergut. Paket müsste in zwei Tagen da sein)... habe ... öööhm.... *rechne* .... deutlich über 2300 Euro seit Dezember für's Schlagzeugen verprasst. Jetzt muss erstmal Schluss sein. Naja... einen Beckenarm mit Multiclamp muss ich noch kaufen. Aber dann ist Schluss... hoffentlich...
Finde ich für so was ausgeklügelstes nicht als sonderlich happig. Die Preise fangen ja - je nach Ausführung - schon bei ca. 40 Euro an. Tamas oder Yamahas beste Hardware ist da auch nicht viel billiger/teurer.
Ich finde, genau für solche Effekte sind E-Drums (zusätzlich) sinnvoll.
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Die sind da aber ehrlich gesagt auch nur ein Kompromiss. Ein E-Set kann die Optionen des akustischen Instruments ja leider nicht komplett ersetzen. Aber wenn der Platz und die Knete für 'ne echte Konzertpauke fehlt, sind auch solche Kompromisse besser als nichts. Nur... das Geld dafür hab' ich jetzt auch nicht. Hab schon zuviel Geld die letzten Wochen investiert (zuletzt heute in ein neues Becken), muss jetzt mal Pause machen. Sonst mosert noch meine Frau.
Ausgehen? Ich verstehe nur Bahnhof.. Meinst du, wo sie stehen soll? Ganz einfach: links neben der Snare. Ist doch super, mit Pauken und Trompeten ... oder auch Saxophon oder Klavier ... das Stück einläuten, dann entspannt mit dem Ride zum Hauptthema überleiten. Und in ausgewählten Passagen mal eben einen Paukenwirbel einbauen. Hach, wie schön.... Hör dir mal das Stück "Countdown" vom Dave Brubeck Quartet an (Album Countdown: Time in), da gibt's genau so etwas geniales.
Das "besondere" Drumteil, das ich eigentlich gerne hätte, was aber viel zu teuer ist (2900+ Euro) und auch gar nicht mehr in meinem Übungsraum passt, wäre eine schöne Konzertpauke. Damit beim Jazz schön einleiten oder ein Stück ausklingen lassen - zu cool.
Aha... dann sind Leute wie Jo Jones, Joe Morello und Buddy Rich ja pfeifen gewesen.
Das Argument mit dem Ride kann ich ja nur teils nachvollziehen. Sicher, es ist angenehm das Ride dort zu haben, aber auch mit zwei Hängetoms lässt sich ein Ride sehr gut und bequem positionieren - wenn man sich mal wirklich damit auseinandersetzt und es nicht nicht plump an den rechten Rand stellt. Früher habe ich auch das Ride da hingeknallt, wo eigentlich das zweite HT ist. Inzwischen bin ich davon abgekommen und spiele dennoch genauso entspannt. Der einzige wirkliche Grund für "nur" zwei Toms ist für mich inzwischen: Es gibt weniger zu transportieren und es sieht hübsch aus, weil der Drummer nicht so zugebaut ist. Mir aber dann doch recht egal. Ich will trommeln, nicht modeln. Und wenn ich schon drei Toms habe, warum sollte ich eines ungenutzt vergammeln lassen. Drum spiele ich zumeist mit drei Toms.
Ich würde die Galaxy-Bronze-Version nehmen. Nervt nicht auf Dauer. Mein Schlagzeug habe ich ürbrigens auch bewusst im Galaxy-Silver-Sparkle genommen. Das fällt nicht so auf und ist nicht so sehr irgendwelchen Modetrends ausgesetzt. Weiß ist das andere, was nie wirklich nervt. Aber feuerrot, lava-design, türkis, quietschgelb und giftgrün ... davon bekommt man früher oder später Augenkrebs.
So vielleicht??
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Neee. Eher so: http://www.youtube.com/watch?v=a2LRg00ew9U (leider grottige Klangqualität... Goldfische sind dennoch zu sehen)
ZitatDu müsstest halt mal auf eine Auswahl BBs draufhauen. Gibt auch bei Snaredrums der identischen Bauart tolle und weniger tolle Modelle, wie bei anderen Herstellern übrigens auch.
Och, habe schon mehr als eine angetestet und ich mag sie einfach nicht. Aber ich mag auch die meisten Brady und Dunnets nicht, die ich anspielen konnte. Ich bin halt etwas komisch...
Solche Preisvergleiche finde ich auch eher wenig hilfreich, vor allem, da Klang etwas sehr subjektives ist. Ich kann 2000 Euro für ne Edel-Snare ausgeben, die wie Eimer klingt und 150 Euro für 'ne solide aber unspektakuläre Snare. Es wird sich immer jemand finden, der die 2000 Euro-Snare besser findet (oder wegen des Preises oder des Hypes meint, dass er sie auch besser finden muss) und es wird sich auch jemand finden, der die 150 Euro Snare hat, ihren Klang einfach mag und daher mit Fug und Recht sagt: Klingt (für mich) besser als der 2000 Euro-Eimer. Das muss jeder für sich entscheiden. Also: ausprobieren und andere Meinungen mal kurzfristig ausblenden.
Um mal ein konkretes Beispiel zu nehmen: Ich finde, dass die hochgelobte Ludwig Black Beauty einfach nur sch... klingt (Die Acrolite finde ich dagegen wieder gut). Die viel günstigere Pearl Sensitone Maple 14x5 oder eine Tama SLP Bubinga (14x5) klingen in meinen Ohren viel, viel besser. Schön für mich. Andere werden die Ludwig einfach besser finden. Auch gut. Soll jeder nach seiner Facon glücklich werden.
Hab' ich mich auch gefragt.... Vielleicht für ein spezielles Sound-Projekt.
Das Gretsch für unter 200 Euro ... kaum zu glauben....
Ich hatte die in Braun (Walnussholz), hab die vor 2 Monaten wieder für 100,- verkauft... hat sich immer viel zu schnell erstimmt trotz Powerhoops... kauf dir lieber ne gebrauchte Pearl Sensitone...
Stark verstimmt? Könntest du das präzisieren? Also nach jedem Gig? Und hast du viele Rimshots gespielt? Wenn ja, ist das nicht sooooo verwunderlich. Wer quasi gar keine Rimshots spielt, dem ist das "verstimm-Problem" eher egal, schätze ich.
Hat sich gelohnt. Sieht richtig gut aus. Und was dürfen wir als nächstes bestaunen?
Das kommt ja ganz drauf an, was für ein Drumset du hast und welchen Stil du spielst.
Wenn ich bei mir aus Jux und Dollerei mal mit nur einem Hängetom arbeite, dann ist es das 12er, dazu ein 16er FT beim meinem großen Set. (Üblicherweise ist es aber als 10-12-16 aufgebaut). Das kleine Set, üblicherweise 8,10,12, wäre dann entsprechend 10 und 12.
Andere haben bei ihren Wüstenrockkisten z.B. 14 -16 -18 (2 FTs) als Kombi, wiederum andere 12 - 16 - (+evtl. 18) oder 12 - 14 - (+evtl. 16). Andere haben nur 8 - 12. Ist ganz persönlicher Geschmack.
Bitte sofort mit Wasser füllen und Goldfische rein.
Nix für mal eben in den Kofferraum werfen:
Echo customs Brass-Kit. Sauschweres Teil mit absurdem Preis. (2.400 Pfund)