Respekt, dass du dich da ran getraut hast. Das hätte ich mir mindestens fünfmal überlegt... Aber schön, dass es dem Klang nicht geschadet hat, wenn man deinen Worten glauben darf.
Beiträge von Moe Jorello
-
-
Hui, da siehst du den Wald vor lauter Becken nicht... Eindeutig ein Set für einen Oktopus.
Naja, das Set ist zu verwirrend für mich, wüsste gar nicht, welches Becken (sind 13 plus Hihat, richtig?) ich da gerade spielen sollte. Bin da eher für "weniger ist mehr".
-
Errrm.... do I understand this correctly? You are right now studying music (BA) and tend to do a Master in Germany or Austria and you want to teach at the same time music to minors, right? There are several possibiliteis to teach people music in Germany. We have e.g. the so-called Volkshochschule (VHS), where everyone can take courses and where many music teachers/musicians give music courses for beginners and intermediates. Then there are special music-institutes, some are private, some public, where you can try to get a job (full-time, part time, ...). And then there is always the possibility to teach music as a private teacher (That's what many drummers do when not touring or recording music in studios). Some drummers are also hired as additional music teachers by public schools (e.g. for special projects). I recommend to check the city that you are interested to live in for the options that are available there. Lots of information can be found on the web, otherwise you can always ask the "Arbeitsagentur" for advice.
Hope this helps.
-
Thomann Wind Gong 50 (ca. 100 Ocken), der ist kräftiger vom Klang (crashiger) oder Thomann Wuhan Tam Tam 50 (ca. 140 Ocken) (Lang klingender Gong, aber nicht so schrill). Ist so fast das einzige, was es in der Größe für ca. 100 Euronen neu gibt.
-
Moin Dazzler,
mit deinem ausführlochen Beitrag hast du wahrlich einige Ungereimtheiten beseitigt. Danke dafür.
Dass du gerne alles von Sabian haben möchtest, weil es optisch "schöner" ist, nun gut, kann ich verstehen, würde das aber persönlich nicht als entscheidendes Kriterium nutzen. Letztlich geht es ja darum, dass du einen gewissen Klang von deinen Becken erwartest, dass sie deiner Musik zuträglich sind, deine Vorstellung von Musik unterstützen oder transportieren. Und dass die verschiedenen Beckentypen möglichst gut miteinander harmonieren. Das KANN funktionieren, wenn man alle Becken von einer Marke wählt, MUSS aber nicht. Selbst innerhalb einzelner Serien gibt es immer mal wieder das eine oder andere Becken, das einem dann doch zu laut, zu dunkel, zu hell, was-auch-immer ist. Und plötzlich ist da so ein Becken von Marke XY, das alles viel besser abrundet. Da würde ich persönlich zu Becken XY greifen.
Und das mit dem professionell... da sage ich nur: Professionell ist nur der zielgerichtete Einsatz jener Becken, die man gerade braucht. Und wenn es zwei Stagg-Crashes, gepaart mit einem Paiste Signature Ride und einem Meinl Byzance Jazz China ist. Wenn genau das der Sound ist, den die Mucke braucht - so be it.
In meinem Metier glauben z.B. auch viele, dass eine sauteure Canon 1Dx Spiegelreflek-Kamera den Profi ausmacht. Nö. Die Kamera ist nur Werkzeug, dass passend zum Job gewählt wird. Nicht viel anders ist es mit Musikinstrumenten.
Und nun zum Thema günstige Sabian: Die gibt es nicht, wenn du nicht gerade B8 Becken haben willst. Das günstigste wäre da noch am ehesten die APX Serie. Alles andere kostet schnell 200+ Euro pro Becken. Kannst ja mal auf die Seite von JustMusic gehen, die haben öfter Sonderangebote für einzelne Beckenserien. Vielleicht ist da auch was von Sabian für dich zu finden - zu einem brauchbaren Preis.
-
Naja, ich sage mal: Wer schwammige Fragen formuliert, bekommt - für ihn - unpassende Antworten.
Und ich verstehe erhlich gesagt nicht, warum es unbedingt Sabian sein muss. Gibt auch andere gute Hersteller. Ich dachte auch, dass ich ganz bestimmt Zildjan, Paiste oder Meinl kaufen würde - bis ich die Masterwork-Becken sah, begutachtete und hörte. Tja, plötzlich war Zildjan für mich uninteressant... Also: Gibt auch von anderen echt gutes Material - teils für einen Bruchteil des Preises.
-
Sieht für mich auch stark nach der PM326 aus.
-
Probier doch mal - wenn alle Stricke reißen - mit einem der Remo Ebony Serie Fellen, z.B. Ebony Pinstripe http://remo.com/portal/products/3/8/51/188/eb_pinstripe.html ). Vorher würde ich aber mal versuchen mit ein wenig Dämpfung (Moonegel, Gaffatape usw.) und anderer Stimmung der Toms dem gewünschten Sound näher zu kommen, sprich, Feller tiefer stimmen.
-
Mhm.... die DBOB-Bezeichnung kannte ich bislang nur von diesen "kuriosen" Salza-Becken. Aber danke für die Info. Wieder was dazugelernt.
-
(Eichen)Holzbeater mit kleiner Oberfläche. Pinchig-knackig.
-
Würde jetzt mal auf ein Salza DBOB 20" Medium Ride tippen...
-
Die Profis setzen dann in der Druckvorstufe ungefragt Schnittkanten usw., ebenso wird der Überdruck zur Vermeidung der Blitzer eingerichtet. Häufig wird dazu den außenliegenden Kanten nur noch eine größere Stiftbreite zugewiesen, moderne Schneidesysteme arbeiten glücklicherweise sehr genau. So sollte es jedenfalls sein bzw. so kenne ich es.
Ich schrieb das nur, weil es immer ein paar Spezis gibt, die z.B. den Text sehr dicht an den Rand in ihren Layouts setzen. Und dann wird zwangsläufig was weggeschnitten und das sieht echt mies aus, weil es sich nicht mehr korrigieren lässt.
-
Druckfertige Vorlagen beinhalten: Maßstabsgerechte Darstellung bei optimal 300 dpi, zusätzlich einezeichneter Schnittkanten. Bedeutet: Das Druckmotiv darf z.B: nicht genau 12x12 cm sein, wenn du etwas in 12x12 haben willst, sondern plane mindestens einen zusätzlichen "Luftzentimeter" ein, der nötig ist, damit sauber geschnitten werden kann und keine weißen Blitzkanten an den Rändern entstehen. Also legst du dein Motiv auf 13x13 an und setzt die Schnittkanten so, dass 12x12 herauskommt. Und: Idealerweise als CMYK, das sollten deren Grafiker aber in Photoshop mit einem Knopfdruck von RGB auf CMYK wandeln können. Ach ja: Ebenso wie die Schnittkanten müssen die Falzkanten markiert sein.
-
Zitat
Macht es überhaupt noch Sinn, mit 33 anzufangen oder ist der Zug abgefahren?
Warum sollte es keinen Sinn machen? Ich habe mehr als 15 Jahre lang nicht mehr gespielt (wg. Studium und später Beruf - die Zeit fehlte einfach) und dann mit 40 wieder angefangen - ganz von vorne bei einem Lehrer (der auch Tourneemusiker für bundesweit bekannte Bands ist). Hauptsache Spaß. Und wenn du nicht ungeduldig bist beim lernen, wirst du den Spaß haben. Man ist nie zu alt, um etwas neues zu lernen.
ZitatNach was für Kriterien sollte ich mir einen Lehrer suchen?
Spielt dort meine musikalische Richtung eine Rolle (Rock - Hard-Rock - Metall)?Die meisten Lehrer sind in der Lage eine allgemeine Ausbildung zu geben, denn man beginnt bei den Grundlagen - Koordination von linker und rechter Hand, Stickhaltung, Setaufbau/Einstellung, Sitzhaltung, Grundrhythmen, einfache Fills, bis es irgendwann zu Offbeats und 5/4 Takten geht. Deine musikalische Richtung ist somit erstmal zweitrangig.
Das mit dem Proberaum: Teile dir einen Raum mit anderen. Mache ich auch, ebenso etliche andere Hobbymusiker.(Ich zahle durch das Teilen des Raumes (altes Tonstudio btw.) mit zwei Bands nur 40 Euro im Monat - was im Hamburger Raum ein spottpreis ist.)
Und willkommen.
-
... oder alle Käufer teuerer Ware würden auf Markennamen hereinfallen.Nicht alle, aber viele. Marketing soll dir suggerieren, dass etwas mehr wert ist, als es ist. Man will ja schließlich Marktanteile hinzugewinnen und da wird bewusst die Psyche von Kunden manipuliert (gibt genügend Studien dazu). Bestes Beispiel: Viele Käufer einer Mercedes A-Klasse glauben, sie besitzen einen echten Mercedes, mit Qualitäts-Mercedes-Dieselmotor drinnen. Doch Upps... es ist "nur" ein Renault Motor, den Mercedes eingekauft hat. Wer das erfährt, für den ist die A-Klasse emotional und monetär plötzlich nicht mehr soviel wert. Einen Renault würden diese Menschen übrigens nicht kaufen - selbst wenn er qualitativ genausogut oder besser ist. Tja...
Oder: Schreibe "Jazz" auf ein 08/15-Becken und gleich glaubt jemand, dass das Teil qualitativ besser ist und X Euro mehr kosten darf als das identische "nicht-Jazz-labeled" 08/15-Set.ZitatMarkenbewusstsein und Prestige allein motivieren meiner Meinung/Erfahrung nach nur selten dazu, viel mehr Geld für gleiche Leistung auszugeben.
Ganz großer Irrglaube. Frag mal Marketingexperten.
ZitatIch bin sogar der Meinung, dass selbst bei Klamotten nur eine Minderheit den Namen kauft. Die meisten kaufen Marken-Jeans und Marken-Hemden wegen der Qualität.
Die meist nicht gegeben ist (insbesondere bei Hosen und Hemden). Kauf 'ne Tommy Hilfinger Jeans oder eine Levis Jeans. Beides gleich schnell im Eimer. Kauf dann eine andere, günstigere Jeans: Genauso kurzlebig. Kauf für 60 Euro ein Seidensticker-Hemd und dann für 10 Euro bei Aldi ein "Business-Hemd". Das Business-Hemd ist von der Qualität genauso gut/schlecht, wie das teurere Seidensticker. Gibt sich absolut nichts - gerade im Klamottenbereich. Wofür du zuweilen mehr zahlst, ist für bessere Arbeitsentlohnung/bedingungen der Arbeiter in Niedriglohnländern, bzw. für das Nicht-Unterstützen von Kinderarbeit. Aber Qualität? Das war mal - bis zu den 60er. Dann ging es rapide bergab.
ZitatEs gibt nur einen einzigen Grund, der den Kauf billiger, neuer Becken gerechtfertigt: Man mag den billigen Sound.
Das ist - mit Verlaub - ziemlicher Käse. Hast du dir Zultans, Masterwork und Co. mal angehört? Die haben einen ausgesprochen guten Klang bei fairen Preisen und einer Verarbeitungsqualität, die nicht schlechter als bei den großen vier der Branche ist. Bei Zildjan, Meinl und Co. zahlst du teils nur für den Namen extra. Nicht bei allen Serien aber bei einigen.
-
Er oder sie will es ja gar nicht für 1500€ verkaufen. Das ist ja "lediglich" der Startpreis.
Okay. Denkfehler meinerseits. *Schäm*
Was die Pflege angeht: Man hätte es vor dem Fotografieren mal putzen können
, aber deshalb würde ich den Zustand nicht als schlecht einstufen.
Schlecht gepflegt, schrieb ich, nicht schlecht. Schlecht wäre mit ... keine Ahnung... eingerissenen Becken, abgeplatztem Lack, verrosteten Gewinde, Augeweichtem Holz dank ausgelaufener Cola in den Kesseln oder sowas. Nicht das man mich falsch versteht. Betonung lag bei mir auf "Pflege".
-
Also das...
... sieht für mich schlecht gepflegt aus. Sorry. Man soll auch Hardware dann und wann säubern.Und verkaufe mal ein ungeputztes Auto. Bekommst du gleich 300 Euro weniger für.
Ich bin einfach nur skeptisch bei einem Preis von 1500 Euro für solche ein Set, das 1A sein soll. Ich glaube, die Sache hat 'nen Haken - oder der Besitzer/Verkäufer ist total ahnungslos, was er da treibt. Dennso ein Set würde normalerweise nicht unter 2200 gebraucht weggehen.
Aber muss jeder selbst wissen, was er tut. Ich habe ein paar Vorschläge gegeben, nun ist der TO an der Reihe.
-
Fl0gging, bitte nicht aus dem Kontext falsch zitieren, das erweckt einen falschen Eindruck.
Abgenudelte Schrauben: Ich habe schon alles mögliche erlebt, dass Leute an Instrumenten und Werkzeugen z.B. schrauben enorm überdrehen, um eine maximale Stabilität zu erreichen und beim nächsten Aufbau greift das GEwinde nicht mehr richtig. Von daher rate ich lediglich zu Achtsamkeit. Nichts ist ärgerlicher, als 1500 Euro zu investieren und dann gleich nochmal 100 Euro in einen neuen Beckenständer investieren zu müssen, weil der eine im Eimer ist.Und die Hardware sieht in den Bildern für mich nicht gepflegt aus. Patina-Bildung, nie Staub gewischt. Vielleicht bin ich pingelig, aber mich schreckt sowas ab.
Hier wäre noch was brauchbares im Angebot: http://www.justmusic.de/de-de/…1---vision-drum-set-.html
-
Ich würdesagen: Wertanlage sollten wir mal außen vor lassen, denn darum geht es hier ja im Grunde nicht, er möchte ja etwas, was besser als sein jetziges ist und flexibel einsetzbar.
Klar, das Starclassic ist per se ein Superschlagzeug, auch die Becken sind top. ABER: Ich würde es mir vorher genau anschauen, bevor ich sowas kaufe. Wer garantiert mir, dass der Erstbesitzer nicht die Becken auf die Kante gestellt hatte oder aber irgendwo gegengedeppert ist, so dass die mir reissen, wenn ich das erste Mal das Becken schlage? Und genauso müsste ich das Set auf Fehler prüfen. Risse, abgenudelte Schrauben etc. (Das Set sieht für mein Dafürbefinden übrigens wenig gepflegt aus - bin also anderer Ansicht als DrummerinMR). Und da stellt sich die Frage, ob es lohnt, x Kilometer zu fahren, einen Tag zu investieren und am Ende doch ohne Set zurückzukommen.
Entweder was gebrauchtes, was du in deiner Nähe begutachten kannst oder aber neukauf, wo auch Garantie vorhanden ist. Ist jedenfalls meine Sicht der Dinge.
-
Doofe Frage: Hast du noch Standard-Felle auf dem Basix oder schon gute Felle wie z.B. Remo Ambassador oder gute Evans? Mit guten Fellen klingt ein "Einsteigerset" besser als manch gutes Set mit 08/15-Fellen. Ein Bekannter von mir spielt z.B. auch auf einem alten Sonor Force 2001, ebenfalls ein Einsteigerset. Aber er hat gute Evans-Felle drauf und damit klingt das ganze recht ordentlich.
Ehrlich gesagt würde ich nicht 1500 in ein gebrauchtes Set stecken, wenn man als Endnutzer nicht sonderlich viel Ahnung von den verschiedenen Typen, Hölzern, Hardware und Anwendungsstärken/Schwächen hat (Die Felle sehen für mich ziemlich verbraucht aus. Also gleich noch Budget für neue Felle einplanen). Dann lieber einen etwas günstigeren Allrounder holen (Um die 600-750 Euro gibt es das schon gutes inkl. Hardware (Ausstellungsstücke sind übrigens immer Schnäppchen), dann noch ein paar gute Becken dazu, villeicht noch bessere Felle und fertig ist die Laube - und das für weniger als 1500 Mücken), bei dem ich mir sicher bin, dass die Gratungen in Ordnung sind, das keine Risse im Holz sind etc. (alles schon gesehen).
Hier, gar nicht mal so schlechtes Set, bräuchtest nur noch Becken besorgen. Unter 1000 Euro und du bist für mindestens ein paar Jahre versorgt. http://www.justmusic.de/de-de/…drum-set-piano-black.html
Auch gut (habe ich selbst mal angespielt): http://www.justmusic.de/de-de/…-drum-set-ocean-blue.html