Beiträge von Moe Jorello

    Leute, die eine entsprechende Ausbildung haben und ihren Job ernst nehmen, dürften, wenn sie halbwegs bei Verstand sind, nicht zu solchen chinesischen Ausbeuterkonditionen arbeiten, wie sie hier von manchen gefordert werden.

    Tja, so ist das halt: Qualität hat ihren Preis und wird für Handys, Autos (!), Schlagzeuge etc. gerne gezahlt. Nur wenn es um die Ausbildung geht, um Wissensvermittlung, dann muss immer alles gratis sein. Kein Wunder, dass die Gesellschaft vor die Hunde geht.


    Ich hatte übrigens kein Problem damit, 90 Euro pro Stunde zu zahlen. Denn ein Musiklehrer hat auch Kosten für Equipment, Mieten, Lehrmaterialien zu berappen, dazu Versicherungen und andere "Zwangsabgaben" und es ist nun beileibe nicht so, dass Musiklehrer 10 Schüler pro Tag haben und somit 900 Euro pro Tag netto verdienen würden. Komische Traumwelt, in der manch einer lebt.


    Ganz ehrlich: Wer mir Unterricht für 20 Euro die Stunde anbietet, der ist mir nicht geheuer. Bei dem kann a) die Qualität nicht stimmen und/oder b) er hat keine Ahnung von den betriebswirtschaftlichen Realität und macht c) wohl in kürze Pleite. Nee, wenn ich was lernen will, muss ich auch bereit sein, dafür eine gewisse und auch angemessene Summe zu bezahlen.

    Ich sage mal: eine günstige "Eigenverkabelung" ist nur dann sinnvoll, wenn du nur hören willst, ob deine Schläge im Takt sind oder nicht, sprich für Lernzwecke. Für Demo-Aufnahmen mit der Band, die auch eine gute (!) Qualität haben sollen, würde ich immer ein Studio aufsuchen, denn eine Aufnahme ist mehr als nur ein paar Mikros aufstellen und los geht der Spaß. Du brauchst, damit es auch gut (!) klingt, a) richtig gutes Equipment das b) richtig platziert und c) richtig abgemischt wird und das bedarf d) eines erfahrenen Tontechnikers. Das ist meiner Meinung nach nichts für "Laien". Und soooooo unendlich viel kostet es auch nicht, ein kleineres independent-Tonstudio mal anzumieten. Ist jedenfalls billiger, als etliche tausend Euro zu investieren und dennoch keinen guten Klang hinzubekommen.


    Wenn es aber nur für CDs unter Freunden ist, dann geht's natürlich auch mit günstigerem Kram. (Meine erste Aufnahme mit der Band war einfach ein eingeschalteter Kasettenrecorder. Brrrr.... war das gruselig...) Solche günstigen Lösungen klingen dann natürlich auch nicht im entferntesten wie eine brillant abgemischte Herbie Hancock-CD. Dessen muss man sich bewusst sein.


    Das ist aber nur meine Meinung dazu. ;)

    Tja, wie gesagt: Ein guter Lehrer erkennt deine Schwächen und Stärken und wird mit dir bestimmte Übungen daher immer wieder mal machen, um deine Schwächen zu beseitigen. Und er wird dir erklären, warum ihr etwas bestimmte gerade jetzt macht. Das erkennst du aber nicht in der ersten Stunde. Anschreien, das hat ein guter Lehrer übrigens gar nicht nötig (Aber es gibt sicherlich gute Lehrer, die etwas - sagen wir mal - temperamentvoller sind. Ob man sowas für sich akzeptiert, muss jeder selbst wissen).


    Ob der Lehrer etwas für dich ist oder nicht, das erkennst du erst im Laufe der Zeit, sprich nach mehreren Monaten regelmäßigen Trainings. Dann wirst du sehen, ob du Fortschritte machst oder ob du nicht weiterkommst, ob dein Musiklehrer dich nicht (musikalisch) versteht. Wenn du mit einem nicht weiterkommst, kannst du ja auch wechseln, niemand ist gezwungen, sein Leben lang mit demselben Lehrer zu verbringen.



    Das mit dem Dämpfermatten auf Becken muss, finde ich, kein Ausschlusskriterium sein. Siehe es mal so: Wieviele kommen mit Gehörschutz bzw. Ohropax zum Unterricht? Erstaunlich wenige. Müssen die alle einen Ohrenschaden bekommen? Nein. Zum Üben kann/sollte man daher durchaus Becken dämpfen. Wenn du deine Mickeymausohren mitbringst, dann nehmen die evtl. auch die Matten ab.

    Ich habe mir gedanken gemacht - und bin nach sehr langer Bedenkzeit zu dem Schluss gekommen, dass ein Hyperdrive genau das ist, was ich suche! Nichtnur wegen der praktischen Größen, sondern natürlich grundsätzlich des Soundes wegen.
    Ich habe schon sehr oft erlebt, dass zu Drummern, die sich für kurze Kessel interessiert haben, gesagt wurde: "Ey, hör mal. So ein Hyperdrive kannst du im Metal oder Hardrock nicht gebrauchen, die haben zu wenig Bumms!"
    In vielen Situationen trifft das auch zu, aber das soll doch jeder für sich selbst entscheiden und sich da keine sture, pauschalisierte Meinung aufzwingen lassen.

    Das sehe ich recht ähnlich. Ich mag z.B. den Klang der Hyperdrive-Kessel besonders dann, wenn ich mit Timpani-Schlägern darauf spiele. Das Set wird dann zu einem wundervollen dezenten Percussion-Element. Lange Kessel wären mir da nun zu laut. Und für Jazz, Soul und Funk sind die kurzen Kessel für meine Ohren ideal. (Übrigens hatte Keith Moon zu Beginn seiner Karriere auch recht kurze Kessel und konnte dennoch gegen Pete Townsends Gitarre gut anstinken. Erst ab 1967 wurden seine Kessel tiefer).
    Und abseits davon: Manche Musik wird gerade dadurch interessant, dass man etwas unkonventionelles macht. Etwa wie Jimmy Paige mit einem Geigenbogen auf der Gitarre spielen, wie Ian Anderson mir Querflöte Rockmusik spielen und Bach dabei zu transkribieren oder wie Joe Morello um 1960 Schlagzeugsoli einfach mal mit der Hand zu spielen. Genauso kann ein Hyperdrive-Kessel das interessante "andere" in manchem Pop/Rock/Punk/Metal-Song sein. Aber: vorher austesten, nicht dass nachher geweint wird, dass der Klang nicht passt.


    Zitat

    Sehr viel bequemere Positionierung über der Bassdrum? -Check!
    Keine ewig nachklingenden Toms, die nicht abgeklebt werden müssen? -Check!

    Oh ja, und dazu: Sehr viel einfacher und sauberer zu stimmen, wie ich finde. Aber auch das ist wieder sehr subjektiv.


    Also: Es gibt viele schöne Töchter, gerade in dem Preissegment. Man sollte einfach mal die richtige für sich finden indem man die Sets (soweit möglich) austestet, anhört und ein wenig auch nach Bauchgefühl entscheidet.


    [size=10]... sagen einige Nutzer. Andere schreiben (hatten wir hier öfters) dann zwei Wochen später Beiträge wie "Mit welchen Fellen bekomme ich mehr Dampf" oder "Biete super klingendes Hyperdrive-Kit mit ..." Mein Eindruck ist, dass man den Klang der flachen Kessel ausdrücklich mögen und suchen muss, um langfristig glücklich zu sein.


    Just my 0,02$
    Hajo K

    Damit hast du natürlich recht, Hyperdrive-Kessel sind für Metal à la Sepultura oder wummernden Hardrock à la Kyuss oder AC/DC nicht optimal, aber wer in die Richtung Supertramp, Police, Simon&Garfunkel, Beatles, Herbie Hancock (Fusion Jazz), Klaus Doldinger Passport und ähnliches tendiert, der ist damit wohl ganz gut aufgehoben. Einfach vorher mal anhören und sich dann selbst eine Meinung bilden. Ich persönlich hatte zuerst auch Zweifel, ob ich die Kessel gut finden würde, war dann aber doch positiv überrascht, was diese "kleinen" Toms leisten.

    Ich habe mir das Tama superstar Hyperdrive angeschut und zusätzlich das sonor essential force.
    Was meint ihr was besser ist?

    Schlecht fährst du mit keinem der Sets. Die sind alle beide sehr gut, haben einen ordentlichen Klang. Es gibt aber drei Punkte, die für mich damals die Entscheidung zwischen dem Tama, dem Sonor (und anderen Kandidaten in der Preisregion, wie Pearl, Gretsch, Drumcraft oder PDP) zugunsten des Tama fallen ließen:


    1. Die Hauseigenen Felle des Tama bieten bereits einen besseren Klang als die auf dem Sonor-Set, d.h. du wirst eher früher denn später dort neue Felle aufziehen wollen.
    2. Der zweite, vielleicht entscheidende Punkt ist die Hardware. Das Tama kommt der mit der RoadPro Hardware, mit der du Wände einschlagen kannst (naja, fast). Ist deutlich gewichtiger aber auch stabiler als Sonors 200er Hardware. Die ist zwar gut, Tamas ist aber besser (sagen übrigens auch andere immer wieder, das die Tama Hardware schwer zu toppen ist, außer wohl von Yamaha).
    3. Der dritte Punkt für mich war, dass - und das ist jetzt subjektiv - das Tama die in der Preisklasse am besten klingende Snare bietet. Super knackig und warm, tolle Ansprache, kein komisches ungleichmäßiges Geschnarre, sauber zu stimmen.


    Wenn du kannst, probiere beide Sets aus. Wie gesagt: Beide sind sehr gut. Die Hardware ist meines Erachtens der kleine, entscheidende Unterschied.


    Übrigens ist der Klang der Hyperdrive-Kessel vorzüglich und die Bassdrum hat einen für diese größe erstaunlichen Wumms, wenn gewollt. Von Rock über Funk bis Jazz kannst du so ziemlich alles drauf spielen (passende Becken vorausgesetzt).

    Ontopic: Es gibt natürlich immer wieder Leute die mit dem Vic Firth zurecht kommen, aber es gibt einfach zu viele die damit nicht zurecht kommen und da sind die Kritikpunkte immer die Gleichen. Ich bleibe deshalb dabei, dass dieser Kopfhörer eine Fehlkonstruktion ist, denn es gibt genug Kopfhörer wie z.B. den Beyerdynamic von dem ich noch nie gehört habe, dass er unbequem wäre.

    Naja, ich würde nicht von einer Fehlkonstruktion sprechen, wenn sich das Teil tausendfach verkauft und tausende Drummer damit zufrieden sind. Jeder hat halt andere Ohrendimensionen und somit kann auch der von Herrn Beyer bei jemandem schlecht auf den Ohren sitzen (Auch, wenn du davon noch nichts gehört haben solltest, kann man wohl davon ausgehen, das irgendjemand auch diesen Kopfhörer suboptimal findet). Ist dieser daher auch eine Fehlkonstruktion?


    Ich würde nicht so verallgemeinern, weil es einfach unangebracht ist. Wichtig ist am Ende, dass man eine Auswahl hat, bei der man einen für sich passenden Kopfhörer findet. Gell?

    Spiele ich leise Musik und spiele meine Becken sehr leise, kann es sein, dass sie irgendwann nicht mehr aufmachen und so langsam den Dynamikbereich verlassen, bei dem sie ihr gewohnt volles Potential ausschöpfen. Einige Frequenzen kommen nicht mehr durch. Das dicke Ride kann plötzlich leiser klingen als das dünne, welches bei leisem Spiel einfach mehr zum Schwingen angeregt wird und deshalb mehr Frequenzen frei gibt.
    Dickere Becken dämpfen sich bei leiserem Anschlag deshalb meistens von selbst, wozu dann noch abkleben?

    Dann könntest du auch die Gegenfrage stellen, warum man mit Pauken- bzw. Timpani-Schlegeln Becken anspielt -oder gar mit Händen. Es kommt halt drauf an, welchen Effekt man haben will, was zur jeweiligen Art der Musik passt. Manchmal will man nur eine "minimale" Dämpfung und abkleben kann dann evtl. das richtige sein. Muss man einfach für sich selbst herausfinden. Und wenn's einem doch nicht gefällt: in 2 Sekunden sind die Tapeverbände wieder abgezogen. Potentielle Kostenfehlinvestition: 2,50 Euro. So what? ;)

    Wenn du gute (!) Kopfhörer hast, schau doch mal auf der Webseite von Thomann vorbei, da gibt es einige Klangbeispiele, die evtl. weiterhelfen bei einer groben Einordnung. Für deine Zwecke gibt es viele Serien, die in Frage kämen, nur beim Budget müsstest du eh mal sagen, was da okay ist. Für 200 Euro gibt es bereits ordentliches, z.B. Meinls Classic Custom Reihe. Wenn auch mehr drinnen ist, evtl. mal Meinl Mb20 Serie antesten (->Mb20 20" Heavy Bell Ride Brill).

    Eine andere Option, statt absägen, besteht darin, einfach Sporttapeverband zu nehmen, ein Stück davon um die Spitze vonrelativ weichen (Maple) Sticks zu wickeln. Deutliche Klangreduzierung. Ist softer als ohne die Mini-Dämpfung, aber immer noch härter und klanglich brillanter als Paukenschlägel.

    Die Bässe sind etwas schwächer als bei den High-End Kopfhörern, die ich für meine Hifi-Anlage nutze (Musical Fidelity MF-100), aber insgesamt ist der Klang durchaus okay. Keine Ahnung wie der Klang früher bei den Teilen war (Sowas tolles gab's in meiner Jungendzeit nicht, da gab's nur Oropax und Mickeymaus-Ohren), aber vielleicht haben die den wirklich verbessert. Who knows?..

    So, habe den Vic Firth Kopfhörer geholt. Sitzt bei mir absolut bequem auf den Ohren (trotz Brille), dämpft gut und erfüllt seinen Zweck. Nun kann ich wieder unbeschwert spielen. Danke allerseits.

    Letzter Beitrag: Wenn ich schreibe, dass ICH den Sound von Pearl nicht mag, dann bezieht sich das, wie aus dem Kontext der Beiträge (es ging um das Pearl Export) und des Themas (Drumsets für KLEINEN Geldbeutel) zu erkennen ist, auf den Klang der angebotenen Fertigsets in jenem Preissegment. Und never ever habe ICH gesagt, dass jemand MEINE Eindrücke zum Klang bestimmter Fertigsets teilen muss oder sollte. ;)


    So, und nun vorbereiten auf 2014, ein Jahr voller Trommeln. :)

    Tu ich auch nicht...


    Womit sich die Diskussion erledigt hat. Denn wenn du ein wenig genauer lesen würdest, was ich schrieb, würdest du nicht sowas schreiben. Denn das ist - pardon - Unfug. Ich sprach nicht von "typischen Tamasound" oder solchem Unsinn, den du mir hier unterstellst. Ich sprach davon, dass der Klang diverser Sets, wenn man sie so kauft, sich teils unterschiedet, weil andere Felle, andere Hölzer, unterschiedliche Kesselkonstruktionen dran sind. Einen Unterschied zwischen einem minderwerigen Standard-Pappelkessel eines 199,- Euro Aldi-Sets und einem besser gebauten Birken-Hyperdrive-Kessel eines 1000+ EUro Schlagzeugs hört man, wenn man ein halbwegs brauchbares Musikergehör hat. Und ich schrieb, dass man deshalb letztlich nach seinem Geschmack entscheiden sollte, denn der eine mag dumpf-donnernd mehr, der andere klar, mit kurzer Resonanz. Wäre dem nicht so, dann könnten alle Drummer der Welt ein 08/15 Einsteigerset für 199,- Euro kaufen und damit jeden erdenklichen Klang erzeugen. Dann wäre Birke, Mahagoni, Ahorn, Acryl etc. gar nicht nötig. Und das glaubst du doch nicht ernsthaft, oder?


    Verstehe nicht, warum du eine Grundsatzdiskussion aus sowas banalem machst. Mir wird's jedenfalls zu absurd und dem TO hilft's auch nicht weiter.

    Pearl und PDP (Ich hatte zuerst anhand der Specs geacht, ich würde ein PDP kaufen) hatten 08/15 Remo UK Felle druff, das Tama die Tama Powercraft 250 Felle (auch nicht sonderlich besser/schlechter), wohlgemerkt auf Hyperdrive-Kesseln beim Tama. Und das lag mir klanglich mehr als die Standard-Kessel bei Pearl und PDP mit dem Remos. Beim Gretch Catalina Jazz weiß ich nicht mehr, welche Felle drauf waren. Klang aber auch merklich besser als das Pearl und das PDP für meine Ohren. Und alle Drumsets waren im selben Raum (Bei JustMusic) aufgebaut. Vielleicht liegt es an meine Ohren, dass mir da mehr auffällt als manch anderem. Mir wurde schon mehrfach von Ärzten bescheinigt, dass ich sehr viel genauer höre als der Durchschnittsbürger (Was manchmal eine Qual ist. Ich höre sofort, wenn jemand auch nur einen achteltonschritt am eigentlichen Ton vorbeisingt. Ich höre auch hohe und tiefe Frequenzen, die viele andere gar nicht hören). Von daher ...
    Aber wir kommen vom eigentlichen Thema ab.


    Fakt ist: Für 1000 Euro gibt es gute Angebote und welches man letzlich nimmt, hängt sehr stark davon ab, wozu das Bauchgefühl rät. Glücklich werden kann man mit (fast) allen Marken, sofern die Hardware und die Becken stimmen und man auch ein paar gute Felle noch draufzieht.

    Zitat


    Volle Zustimmung, aber: das Silverstar hat eben genau Birkenkessel.

    Oh, richtig. Habe ich mit dem Imperialstar verwechselt, das war mit Pappelholz.


    kride20:
    Musst du nicht glauben. Ist aber so. Habe mehrere Sets vor dem Kauf angespielt (allesamt waren mittelhoch gestimmt) und Pearl und PDP waren mir persönlich zu "schepperig" nachhallend vom Klang. Gretsch und Tama gefielen mir vom Klag sehr viel besser, kürzerer Hall, knackigerer Punch und vor allem waren die Snares für mein Ohrenbefinden deutlich ausgewogener, harmonischer vom Klang als bei den Pearl und PDP-Sets, wo ein dumpferer Klang mit mehr Nachhall vorhanden war. Aber wie gesagt: Ist alles persönlicher Geschmack und anderen gefällt Pearl wiederum besser. Ist doch gut, wenn man Auswahl hat.


    Was mir noch einfällt: Es gibt auch noch zuweilen von Custom Craft die 6er Serie, teils auch runtergesetzt für so um die 650 Euro und die sind schon sehr, sehr ordentlich. Ist halt nur nicht ganz so bekannt, wie die ganz großen Marken.
    Einen Testbericht zur Serie 6 gibt es hier: http://www.drumcraft.com/testreports_dc.html

    aber das Tama superstar ist sehr wohl für knapp einen tausender zu erhalten, hast du das vielleicht mit dem starclassic verwechselt?
    http://www.thomann.de/de/tama_…5_bcb_superstar_hyper.htm


    Nö. Ich verwechsle das nicht. Das muss da schon ein Ausstellungsstück sein, sonst wäre der Preis höher, so wie bei den anderen angeboten des Superstar auch (1200+ Euro, je nach Lackierung). Wenn du noch brauchbare Becken und Hocker und notwendigen Kleinkram dazurechnest, dann bist du bei etwa 1700-2000 Euro. Warum ich das weiß? Habe selbst erst kürzlich eines gekauft.