aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Höreindrücke sind eben verschieden :))
Eben. Und das ist auch gut so, weil musikalisch befördernd.
aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Höreindrücke sind eben verschieden :))
Eben. Und das ist auch gut so, weil musikalisch befördernd.
Ach quack. Höre, was dir gefällt. Lasse dich davon inspirieren. Tausche mit anderen Meinungen dazu aus, auch wenn diese ganz konträr sind. Darum geht es doch. Wäre doch extrem langweilig, wenn alle dasselbe gut fänden. Wenn dem so wäre, wir würden nicht all die Musikstile haben, die es heute gibt., Nicht all diese Diskussionen. Ich kann ja auch mit "Volksmusik" nichts anfangen, akzeptiere aber, das es Menschen gibt, die es mögen, warum auch immer. Ich akzeptiere auch, dass Leute Herrn Brötzmann mögen, den ich musikalisch betrachtet recht irrelevant finde. Und weniger Gefrickel fände ich bei Jack DeJohnette oder Vinnie Colaiuta auch schön. Nur.. andere mögen das. So be it.
Alles anzeigenIch habe derzeit drei Sets hier stehen, und da bei allen ein 12x9 Tom und eine 22x18 Bass dabei sind, und ich grad Urlaub habe, dachte ich, jetzt gilt‘s.
Befellung war jeweils Emperor clear oben, Ambassador clear unten, die Sets waren:
RMV Neo Concept, Gussspannreifen, RIMs, 4 mm Bapeva-Kessel
Tama Superstar Custom, Starcast altes Modell, Gussspannreifen, Birke-Linde, foliert
Pdp X7, leichtere Hoops, PDP-Rims, 6 mm Ahorn-Kessel
Felle nach der Falten-raus Methode erst mal auf tiefen Grundton gestimmt. Da klang das RMV fett, Bassig und resonant, mit sauberem Sustain, das PDP etwas höher vom Grundton, sonst sehr ähnlich. Das Superstar kam da fast etwas trocken rüber, eher attacklastig, mit kürzerem Sustain. Das setzte sich beim Höherstimmen so fort. Das RMV singt regelrecht, aber gut zu kontrollieren, das PDP hat einen gut beherrschbaren Allrounder-Ton, dem Tama fehlte dann bei höherer Stimmung ein bisschen der Bauch. Bei den BDs war es anders (Emad vorn, geschlossenes Reso mit Filzstreifen hinten). Da war das RMV fast zu paukig und wummerig. Die PDP-Bass ist eine Waffe, fett, sehr bassig, fokussiert. Die Tama war allerdings kurz dahinter, der Unterschied war nicht riesig.
Fazit: Tja… Sind es die Holzsorten? Man weiß es nicht. Das Superstar wiegt aufgrund der Beschläge fast das doppelte des RMV. Aus meiner streng subjektiven Sicht ist Gewicht bei den größeren Trommeln von Vorteil, wenn man keinen Paukensound will. Mit anderen Fellen sähe das auch vielleicht ganz anders aus. Ist eine Frage der persönlichen Präferenz, auf jeden Fall klang keine der Trommeln schlecht.
Geschmacksache, sagte der Frosch und biss in die Seife🤪
Die Sets wiegen unterschiedlich viel, haben ganz andere Hardware und das wirkt sich natürlich auf den Klang aus. Wir hatten das schon oft, das Thema und es hat sich am Kern nichts geändert.
Etwa 80 Prozent des Klangs werden vom Fell und dessen Stimmung bestimmt.
Zehn Prozent in etwa durch die Hardware, die am Tom dranhängt (Bröckchen, Spannreifen, Mounting system), also Masse.
Etwa fünf Prozent von der Gratung.
Etwa fünf Prozent vom Holz (dicke und Holzart)
Ich fand übrigens Tony Marshalls Version von "Looking for freedom" ("Auf der Straße nach Süden") nicht so overplayed wie die von Hasselhoff.
Meinungen?
*duck und weg*
Nun verstehe ich den Sinn des Threads noch weniger.
Womit er sich in die verquere Diskussion um die Resolution zur Forderung von Frauen im Jazz einreiht, deren Sinn am Ende auch niemand mehr verstanden hat.
Ich finde das oben nicht schlimm, aber auch nicht richtig toll. Viele Noten, ja. Sind da, als wäre Art Tatum am Werk oder Mozart, nur spielten die die vielen vielen Noten anders. So, wie das Stück gespielt wird, lässt es dem Lied zu wenig Luft zum Atmen, trotz der Intention des Pianisten. Finde ich.
Some like it, some don't.
Wenn drüber diskutiert wird, zeigt es zumindest eins - Musik ist streitbar und das gespielte ist gut genug, um einen Meinungsaustausch zu befördern. Oberhalb des Basler-Niveaus.
[...] früher [...], wo viele Hersteller [...] bei selbiger Serie die Kessel unterschiedlich dick haben.
Oha!
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Wieso denn das?
Schließt sich da ein Kreis?
Wäre es dann nicht auch sinnvoll, dass bei einem Kesselsatz die Kesseldicken mit dem Kesseldurchmesser für maximale Resonanz abnehmen?
Da hast du mich falsch verstanden. Ein Starclassic Maple hat dünnere Kessel als eines mit Birke (B/B bzw. W/B). Ein Star hat unterschiedliche Kesselkonstruktionen und -dicken, je nachdem, ob das nun Ahorn, Bubinga oder Walnuss ist. Und und und. Kann man bei anderen Herstellern ähnlich wiederfinden. 1:1, nur mit anderem Holz, findet man kaum derzeit, afaik.
Das war früher leichter als heute, wo viele Hersteller Hybridkessel nutzen oder aber bei selbiger Serie die Kessel unterschiedlich dick haben. Was in der Summe auch die Vergleicherei im Grunde sinnfrei macht. Bei DW kannst du dasselbe mit unterschiedlichen Hölzern bekommen bei gleicher Dicke. Doch auch dort sind die Klangunterschiede, selbst mikrofoniert, im DW-Werbevideo eher bescheiden denn wahnsinnig ausgeprägt.
Das weiß ich erst seit einem Blindtest, den wir mal mit Oliver und Nils in Bremen gemacht hatten. Die Unterschiede zwischen den Toms (Pearl MBX und SBX, wenn ich mich Recht erinnere) waren bei gleicher Stimmung, Hardware, Kesselkonstruktion, Befellung aber sowas von minimal, dass es im Gesamtkonzept überhaupt keine Rolle spielt. Und ein wenig höher oder tiefer gestimmt, könnte man eh nichts unterscheiden zwischen den Toms. Also auch hier. Die Unterschiede sind da bei Hölzern - aber ziemlich vernachlässigbar.
Ach ja... fachsimepln kann und darf man hier ohne Ende. Nur halt... wie gesagt: Nicht überbewerten. Den Gesamtkontext nicht aus den Augen verlieren.
Grundsätzlich ist es überhaupt nicht verkehrt, sich in die Materie einzuarbeiten, die Differenzen, Möglichkeiten und Limitierungen diverser baulicher Komponenten zu vergegenwärtigen. Derjenige, der weiß, welche Eigenschaften dicke oder dünne Kessel oder Spannreifen und Holzsorten auf das Spielgefühl und den Gesamtklang haben, der weiß, was ihm liegt und kauft entsprechend .. und verbrät weniger Geld in "unpassendem" Equipment. Ich denke, jeder von uns hätte sich gewünscht, viel mehr über die Gesamtmaterie zu kennen, bevor wir uns den einen oder anderen teuren Fehlkauf geleistet haben. Ein gewisser Grad an Nerdiness ist da nicht verkehrt und ich wäre der letzte, der behaupten würde, ihm wäre das alles von Beginn an völlig egal gewesen.
Ich habe auch viel experimentiert, mich in die Materie eingearbeitet, durch testen und noch mehr testen meinen Erfahrungsschatz beständig erweitern können und ich weiß ziemlich genau, was ich mag und was nicht und ich kann - meinem sehr sehr präszisen Gehör sei dank - auch Birke von Ahornkesseln bei selber Bauart und Stimmung klanglich im Blindtest unterscheiden. Ich weiß, wie sich hartes Bubinga-Holz auf das Spielgefühl und den Klangeindruck auswirkt. Ich weiß auch, wie es bei Mahagoni und Pappel aussieht. Ich habe mir über die Jahre, will sagen, viel Fachwissen angeeignet. Und auch ein Weile gedacht, die Unterschiede sind deutlich... waren sie auch, sind sie auch - für mich! Nur... wann fällt es einem Bandmitglied schon mal auf, ob du neue Felle drauf hast, ob dein Set tiefer oder höher als sonst gestimmt ist, ob es stärker oder weniger gedämpft ist, ob das nun Ahorn oder Behorn ... äääh Bubinga-Kessel sind. Selbst der Wechsel zwischen einer Alu-Snare und einer Ahorn-Snare fällt den meisten Mitmusikern nicht auf. Will sagen: Wir sollten gewisse Dinge nicht überbewerten. So wie andere Musiker auch. Manche unterschiede im Klang von Gitarren sind auch eher marginal, ob du da nun die Telecaster oder die Stratocaster spielst, ist teils Wumpe, da das Lied mit beiden Gitarren gut klingt - vorausgesetzt, der Musiker kann das Instrument bedieeen. Das ist - egal ob Gitarre, Bass, Klavier, Schlagzeug oder anderes Instrument - das A und O. Und je mehr Effekte ins Spiel kommen, desto mehr wird es unübersichtlich, was da überhaupt für Ausgangsmaterial am Start ist.
Also: Kurzum: Wer ein gutes Mittelklasseset hat, wie etwa ein Stage Custom, ein Silverstar, ein Gretsch Catalina, ... der hat eine Vielzahl von klanglichen Optionen vor sich und erhält in der Summe auch bessere Qualität, sowohl baulich als auch klanglich, als bei vergleichbaren Sets vor 20/30 Jahren. Wer ein solches Set hat, muss sich im Grunde keine Gedanken mehr über das Set an sich machen, da reißen keine Böckchen, da ist keine scharfkantige Halterung dran, da ist ein entsprechend runder Kessel mit gutem Stimmumfang da. Denn bei Sets um 1000 Euro bekommt man einach keinen Mist mehr (Montagsmodelle/Ausreißer mal außen vor). Da sollte man sich eher Gedanken machen, welche Becken und welche Snare einem am ehesten Zusagen, welche Mikrononierung sinnig ist, wenn überhaupt nötig.
ZitatGerne anschreien bei Fragen
ABER SICHER! AAAAAARGH!!!!
Ich finde manches wird schon übertrieben diskutiert. Wie tief eine Trommel klingt, hängt maßgeblich vom Durchmesser ab. Dünne Kessel unterstützen - so meine Erfahrung - die Möglichkeit, einen sehr tiefen und sauber klingenen Ton aus Trommeln herauszukitzeln bei entsprechender Befellung und erforderlichen Stimmkünsten - vorausgesetzt, der Kessel ist auch gut gearbeitet. So ist die Theorie und sie ist ja auch schön und gut. Aber: Die Praxis relativiert all die teils esoterischen Diskussionen.
Jede Trommel kann hoch, mittig oder tief gestimmt werden. Insofern muss man gar nicht solche Fragen stellen, wie z.B. welches Drumset kaufen, wenn man eine tiefe Stimmung will - oder - welche Kessel lassen sich besser hoch stimmen. Alle lassen sich in ALLE Stimmungen hoch - mittig - tief stimmen. Ob einem der Klang zusagt, ist dann eine rein subjektive Geschichte. Ich kann nur sagen, dass ich den Klang von dicken Kesseln nicht mag. Dünne hingegen sagen mir klanglich viel mehr zu. Klingt für mich einfach wärmer, harmonischer. Aber wie gesagt, das ist alles subjektiv. Objektiv betrachtet mag ich dünner Trommelkessel deswegen lieber, weil sie leichter sind. Ich mag nicht, schweres Zeug zu schleppen. Bin da inzwischen faul.
Aber zurück zu hoch- tief: Ich kann meine beiden Starclassics in jede gewünschte Stimmung tunen - hoch jazzig, mittig unviversal oder tief-bollerig. Überhaupt kein Problem. Selbiges kann ich auch mit dem SIlverstar machen. Selbiges konnte ich auch mit diversen anderen Sets schon durchexerzieren. Es ist kein Hexenwerk. Und ob es nun am Ende die Trommel von Hersteller XYZ etwas höher als die andere klingt bei gleicher Fellspannung ist ehrlich gesagt völlig irrelevant. Es interessiert im Publikum keinen, es interessiert von den Mitmusikern keinen. Und auch dem Drummer selbst kann es sowas von egal sein. WIchitg ist, dass der Gesamtklang stimmt. Be-Bop-Stimmung wird in einer Hardcore-Truppe eher kurios wirken, ebenso ein tiefgestimmtes Set für Stoner Rock in einer Bossanova-Truppe. Aber ob das eigene jazzdrumset nun einen viertelton höher als das andere gestimmt ist, ist total Banane.
Und bzgl. "24" gehen immer". Für 'ne Eigenbau-Hausbar vielleicht. *hust* Für so manch anderes - so meine Erfahrung - definitiv nicht. *hust*
Richtig. Duo Snare. Kann man auch als SLP Snare separat bekommen.
Jetzt hab ich trotzdem mal ne frage. Ihr redet immer davon das eine tiefe Snare zu wenig Bauch hat. Das höre ich immer wieder.
Nun ja, ich spiele auschl. eine Tama Silverstar Snare aus Holz weil sie klanglich einfach zum gesamt Konzept passt.
Ich meine damit das, dass ganze Set aufeinader abgestimmt ist, meine ich jedenfalls.
Eine tiefe Snare bewegt im Inneren mehr Luft, da ist eine größere Luftsäule da. Ergo werden normalerweise mehr tiefere, langsam schwingende Frequenzen entsprechend länger aktiviert. Das so entstandene längere Sustain aufgrund des Volumens/Tiefe verstärkt also in der Regel die Bassanteile, wobei aber - es gibt immer ein Aber -nicht jede tiefe Snare auch per se tief klingt. Hängt auch von diversen baulichen Besonderheiten ab, wie z.b. Wanddicke.
Mit der Silverstar Snare geht so einiges, die ist ganz okay. In den tiefen Tonregionen hat sie aber baulich bedingt Limitationen. Sprich ... Sie wird nie so tief und fett und dabei auch sauber klingen, wie eine tonal gleich gestimmte Starphonic Cooper z. B., die zwei Zoll tiefe mehr aufweist und noch dazu einen Kessel hat, der Tiefe Frequenzen besser umsetzt.
Also for the record: die nächste Snare ist NICHT automatisch IMMER geiler, noch sensibler, noch angenehmer, noch präziser. Ich habe da auch schon gegenteiliges erlebt.
Und ich habe mir schon gedacht, dass der TO, beratungsresistent wie er von Beginn an nun einmal war, nicht lange bei uns bleibt.
Ich verstehe nicht, warum man sich anmeldet, nur um Bestätigung seiner vorgefertigten Meinung einzuholen. Das ist sinnfrei. Und wenn die vorgefertigte Meinung nicht bestätigt wird, bin ich beleidigt und patzig. Nun ja .. diese Form der "Kommunikation" kennt man inzwischen ja auch von einigen Parteien.. Nennt sich wohl Gesellschaftstrend....
Apropos bretthart zu spielen und schnell straff gespannt... Wir reden hier von einer Snare mit gusseisernen Spannreifen. Die stimmt sich eh schneller straff und ist von Natur aus härter vom Spielgefühl, als eine Snare mit 1,6mm geflanschten Spannreifen. Nur mal als kleiner Tipp, warum du mit dem Spielgefühl nicht klar kommst. Ich gehe stark davon aus, dass die andere Snare keine gusseisernen Spannreifen hat.
Im Kopf scheinst du dich eh schon komplett von der Pearl verabschiedet zu haben. Na dann .. Verkauf sie, hole dir einen "Universaltopf", etwa eine Sensitone, falls du bei Pearl bleiben willst, in 14x5.5.
Eben. Wirf die Flinte nicht gleich ins Korn.
Und ja, es gibt viele klassische, vielseitige Snares, die man empfehlen kann. Von Tama, Yamaha, Pearl, Ludwig,... Die Frage ist da eher, wo ist die Budgetgrenze.
Die Snare ist eine sehr gute Snare aber vermutlich nicht das, was dir klanglich als Ideal vorschwebt (Weil, wie schon beschrieben, eine "produzierte Snare" von CD/LP anders klingt als eine in Live), noch das, was man als Allrounder bezeichnet. Das ist ja schon eine recht flache Snare. Dennoch sehr gut - für das, wofür sie konzipiert worden ist.
Dass ein gewisser Sound nicht da ist, dass sie nicht klingt, liegt zu 60% bei dieser Snare am Tuning, das sicher nicht optimal ist und zu 40 % an den Limitationen durch die Bauweise. Wird halt nie wie ein Balladeneimer klingen mit 14x8 Maß. Aber. Lasse sie einmal vernüftig stimmen vom Lehrer. Dann schauen wir weiter. Eine zweite Snare kannst du immer noch ergänzend dazu holen, irgendwas zwischen 14x5,5 und 14x6,5. Dann bist du versorgt. Aber das sollte erst dann angegangen werden, wenn deine jetzige Snare in Form gebracht worden ist. Und du solltest dir gleich ein paar Sachen zum Thema Snaretuning anlesen/anschauen. Ist billiger als eine neue Snare und Gold wert.
Alles anzeigenEs gibt schon große Unterschiede wie und was in unterschiedlichen Genres häufig gespielt wird. Allerdings sind die Übergänge natürlich fließend und verboten ist nichts.
Es ist aber vermutlich sehr schwer, spezielle Charakteristika speziellen Genres zuzuweisen. So eine Liste wäre schon recht aufwändig. Außerdem passiert ja Vieles zwischen den Zeilen und kleinste Variationen machen einen immensen Unterschied.
Deshalb würde ich da gar nicht so theoretisch rangehen sondern ganz klar empfehlen: Höre es dir an. Je mehr man hört, desto mehr verinnerlicht man, was passt und funktioniert. Und das versucht man dann selbst am Set umzusetzen.
Wenn man ohne zu hören nur nach "Genre-spezifischen Regeln" spielt, wird es sich nicht gut anhören, auch wenn man formal alles richtig zu machen scheint.
Ich verstehe natürlich, dass man sich am Anfang an etwas orientieren möchte. Deshalb gibt es in allen Lehrbüchern ja auch Beispiel-Rhythmen und -Fills. Richtig lernen kann man es aber nur, wenn man zuhört.
Dem gibt es nicht viel hinzuzufügen.
Ein Spezifikum gibt es aber dann doch, dass man vor allem als Reggae-typisch abspeichern kann. Dass der Fill mit einem Crashbecken eingeleitet wird. Das kann man natürlich auch in anderen Genres, Latin etwa, anwenden, heimisch ist es aber doch eher beim Reggae.