Beiträge von Moe Jorello

    Das hier ist mal 'ne coole Nummer von Grohl.


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    bob Also für Sonor ist das auch recht peinlich, denn wenn man zwischen den Zeilen liest, bedeutet der Wechsel, dass es menschlich nicht geklappt hat, was kein gutes Licht auf die Betreuung durch Sonor wirft. Wenn einer wie Nicko sich da - als ex Sonorianer - so schnell verabschiedet, bedeutet dies in der Konsequenz, dass Sonor sich zu wenig um Künstler wie ihn kümmert. Oder aber man liest heraus, dass das Produkt Herrn McBrain nicht überzeugt hat. Auch nicht gut. Oder, dass andere Marken bessere Konditionen für Künstler anbieten als Sonor. So oder so ist das ein Marketing-GAU für die Firma.
    Vermutlich wollte Nicko einfach wieder made in Britain haben. Patriotismus. Aber das ist die schwächste Botschaft, die der Wechsel transportiert.

    Ui, das hier kannte ich nur als Tonspur, nicht mit Bild dazu. Öfter mal was Neues.


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    Mieten oder gebraucht kaufen. Die üblichen Mikros wurden ja schon genannt, AKG, Shure, Rode. Wichtig: Gute Kabel. Sollte man nicht unterschätzen, diesen Faktor.


    Koffer sind immer nur ein Kompromiss. Sie können in der Summe vieles halbwegs ordentlich, aber nichts richtig gut, weil eben keine Spezialisten-Teile. Aber ... für den gelegentlichen Kneipengig reichen sie, sofern man keine gehobenen Ansprüche hat.

    Wenn zwei sich streiten freut sich vielleicht der Dritte.
    Eine Chance für Aquarian! Ich finde deren Coating deutlich haltbarer als bei Remo und mag auch den Sound der Felle.


    Das Aquarian Texture Coated hat mich klanglich nicht beeindruckt, das wirkte auf mich etwas zu steril und im Sustain zu abgewürgt - und das UV1 von Evans finde ich auch viel zu "schlapp" und abgewürgt vom Klangcharakter. Zumindest auf meinen Sets. Und das Evans coating finde ich für Besenspiel z.B. gelinde gesagt nicht gerade ideal. Wird mir viel zu schnell zu glatt. Habe es lange gehabt auf meinen Snares, aber diese glatte Schlittschuhbahn, die das Fell recht zügig produziert, nervt mich inzwischen.


    Ich glaube, ich erlege eine Kuh, ziehe das Fell ab und bapp's rauf auf die Toms. Da bleibt wenigstens kein Coating kleben. (Dafür gibt es Sehen und Blut gratis. Das qualifiziert mich dann vielleicht für eine Hollywood Karriere)

    Ja bravo. Und nochmal ist es passiert. Diesmal am roten Starclassic. An beiden Toms. Jetzt nervt das allmählich. Das habe ich mit Remo bislang niemals nicht erlebt. Und auch nicht, dass die Felle ohne vorankündigung von heute auf morgen tot wie Pappkarton klingen (das ist mir schon öfter negativ bei Evans aufgefallen). Diese beiden "Phänome" finde ich ziemlich enttäuschend, ehrlich gesagt. Es stört einfach, wenn man kurz vor dem nächsten Auftritt noch schnell neue Felle besorgen udn aufziehen muss (weil die anderen toter als tot klingen, obgleich die noch gar nicht sooo alt waren) und dann zudem dieses Tipp-Ex am Spannreifen kleben hat. Danke, das reicht.
    Bye Evans.
    Welcome back, Remo.

    Yussef Dayes. Mit einem schon fast frech oberentspannten Mansur Brown beim "Gitarreschredden".


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    Das stimmt, doch darum ging es mir nicht und das war auch nicht der Kern deiner Aussage weiter oben. Da hast du einen Absolutheitsanspruch postuliert, das Teil sei Live so gut wie nicht zu gebrauchen, ohne auch nur im Ansatz zu differenzieren.


    Wir brauchen nicht drum herum zu reden, an die Feinabstimmungsmöglichkeiten und Klangqualitäten einer klassischen Setabnahme mit guten Mikros kommt man mit dem EAD10 nicht ran. Aber das behauptet auch keiner. Nur, dass es "Live kaum zu benutzen" sei, ist de facto eine nicht zutreffende Verallgemeinerung. Ob es sinnvol leinsetzbar ist, hängt vom jeweiligen Szenario und den Ansprüchen und Fähigkeiten ab. Wenn es ums Mixen geht, insbesondere letzteres - die individuellen Fähigkeiten des Drummers, denn der Mischer ist dann der Drummer, der bei bestimmten Setiups vielleicht etwas stärker die Hihat bearbeiten muss oder das Ride etwas zarter im Kontext aller Instrumente. Das kann sicher nicht jeder Drumer gleich gut, es geht aber. Ich habe das Gerät zwei Mal live bei Bluesgigs eingesetzt und es klang im Bandkontext recht gut. Nicht so gut, wie die klassische Mikrofonierung (Bassdrum, 2 Overheads, Snare und Toms), aber es war auch nicht so, dass irgendwer sich im Club beschwert hätte ob des unbrauchbaren Mixes.


    Dass die Bassdrum abgenommen wird, ist fakt. In welchem Maße, das ist eine andere Frage, aber sie wird abgenommen. Daran kannst du nichts rütteln. Und damit sie nicht untergeht, gibt es halt den Trigger dazu. Warum eine solche Lösung von dir Kategorisch schlecht geredet wird, erschließt sich mir nicht.


    Und nochmals: Niemand postuliert, das EAD10 sei ein Ersatz für ein mirkofoniertes Set. Es ist einer ALTERNATIVE zur klassischen Mikrofonierung bzw. eine ERWEITERUNG zur klassischen Mikrofonierung (ob Bühne oder Proberaum oder Studio ist übrigens völlig Banane). Und diesbezüglich macht es einen guten Job.


    Für jemanden, der die Effekte und die App-Möglichkeiten überhaupt nicht braucht, ist das EAD10 nicht unbedingt das ideale. Ja. Da würde ich auch sagen, kauf dir lieber einen Behringer, x16 oder X32 und ein paar gute Sennheiser/Shure/Whatever Mikros. Aber in vielen anderes Szenarien ist das Gerät eine durchaus interessante ALTERNATIVE zum bzw. Erweiterung des klassischen "approach".

    Der Klang lässt sich vermutlich mit einer Vielzahl von Snares annähernd so abbilden. George Way Studio 14x5,5 wäre ein Kandidat, die neue SLP Vintage Hickory klingt ebenfalls recht ähnlich gemäß der bislang veröffentlichten Aufnahmen. Aber absolute Gewissheit gibt es eh erst, wenn man diese und andere Snares direkt vor sich hat für einen Vergleich. Mikros verfälschen ja schließlich den Klang.

    Nun habe ich zwei Lieblingsrides, das Custom 20" und das Jazzmaster 20".


    Aus zwei mach vier. Nach mehreren Gigs mit den Istanbul Nostalgia 20" 50's und 21" 70's rides bin ich hellauf begeistert von beiden Becken. Absolut herrliche Teller. Selbst eine halbakustische Konzertgitarre kann man mit denen wunderbar begleiten, so soft lassen die sich spielen, ohne "schlapp" zu klingen. :thumbup:

    Das selbe was du mit dem EAD machen kannst, bekommst du auch mit mit jedem Channelstrip + Effekten hin. ?


    Stimmt nicht. Denn das EAD 10 hat eine App, die die Nutzungsmöglichkeiten des Geräts erweitert. Wenn es dir rein um den Klang der Effekte geht... du kannst etliche hinzufügen, nach deinem Willen. Und für den Preis des EAD10 bekommst du niemals nicht mit anderen Tools diese Vielzahl an Effekten geboten.

    Zitat

    Live ist sowas allerdings kaum zu benutzen


    Das (!) stimmt (!) nicht (!).

    Zitat

    Die Abnahme in dem Set mittels X/Y lässt keine Balance der Instrumente zu und keine Abnahme der BD.


    Nochmals: Die Bassdrum wird(!) abgenommen. Der Trigger speist lediglich einen Klang hinzu zum "nativen Klang" der BD.

    Zitat

    -Mit Stereooverheads und einem BD Mikrofon hat man deutlich mehr Möglichkeiten den Sound zu beeinflussen als mit dieser statischen Lösung. ?


    Auch diese Aussage stimmt so nicht pauschal. Denn bei deinem beschriebenen Szenario hast du wieder nicht die Effektmöglichkeiten inklusive wie etwa "umstimmen" des Sets, bzw. Ausstatten des Sets mit Calftone skins per Knopfdruck zwischen Songs. So etwas müsste kostenintensiv und viel komplexer hinzugespeist werden.

    Zitat

    Wenn man weiß wie man einen guten Drumsound hinbekommt wird man eher nicht zu diesem Gerät greifen.


    Auch das würde ich so nicht unterschreiben. DIe Frage ist immer, in was für einem räumlichen Szenario bewegt man sich. Wenn in einem Club die Decke so niedrig ist, dass keine Overheads möglich sind, ist das EAD10 unter Umständen die deutlich bessere Option zur Abnahme.


    Solche "Beiträge" zum EAD 10 sind - mit Verlaub - so qualifiziert wie jene eines Freizeit-Knipsers, der mir "alles" über eine Canon EOS 1D erzählen will, eine solche Kamera aber noch nie in den Händen hatte. Oder eines Flugzeug-Modellbauers, der einem A380-Piloten erklärt "wie so ein Airbus A380 funktioniert". :whistling:

    Beeble, ich zitiere mich ja nur ungern selbst, muss es aber mal tun.


    Zitat

    Ich finde eine "Detailkritik" an einem technischen Gerät, das man nie benutzt hat, zwar etwas sinnfrei, aber das sei nur am Rande erwähnt.


    Kauf dir das Teil und lerne es kennen, bevor du hier unwahres verbreitest. Wenn du das nicht willst, dann schweige bitte zum Thema.


    Getretener Quark wird breit, nicht stark.

    Tadaaa!!! Endlich da:


    - leider ein kleines Loch im Reso
    ( ich glaube vorher waren die Bässe besser)


    Die Bässe waren vorher bestimmt besser. Sobald das Frontfell ein Loch bekommt, geht eine MENGE! Tiefbass flöten.


    Ich habe im direkten Vergleich beim Workshop eine DW Performance 22x18 Bassdrum neben einer 20er Catalina gehört. Die DW Hupe war "klassisch befellt", vorne und hinten PS3, ein Loch vorne im Fell, modern punchig gestimmt, ein kleines Kissen als Dämpfung drin. Die Catalina Hupe war hingegen vorne mit 'nem Fiberskyn und hinten mit einem PS3 befellt, ein Filzstreifen beim Resofell dazu. Kein Resoloch, mittelhoch alles gestimmt. Die Catalina Hupe klang viel basslastiger, voller, vouminöser, größer als die DW.