Geiles Sammlerstück! Gekauft!
Beiträge von Moe Jorello
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Ich glaube ja eher, dass es im Schützenverein einst als Zielscheibe beim Königsschießen diente....
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Wenn wir schon ei den eisernen Jungfrauen sind... Jessas Maria... Iron Maiden als Trikotsponsor. Gar nicht mal so dumm der Marketinggag. Bringt Publicity und scheisse viel Knete in beide Kassen. Wetten?
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Dass Flatbaseständer mal wackeln, ist nicht ungewöhnlich, kommt aber lustigerweise eher vor, wenn man auf der Glocke spielt, denn sonst. Umgefallen sind die bei mir noch nieb auch wenn ich mal ordentlich reingelangt habe, auch länger, wenn z.b. ein Ride beständig durchgecrasht wurde.
Aber.. jede Art von Ständer kann man zum Umsturz bringen. Wenn man will.
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Na halt leicht konisch, wie eine flache Glasschale, mit der Öffnung nach unten.
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Vielleicht ein paar Infos noch zum Tama (den nutze ich ja seit geraumer Zeit Live und im Proberaum und bin damit völlig zufrieden). Zum einen ist die Beckenauflage auf einer konischen Platte, die frei schwingt. Dadurch hat das Becken etwas mehr Bewegungspielraum. Die Kunststoffmutter, wie erwähnt, kann man fest ziehen und das Becken schwingt immer noch völlig frei. Da bremst keine Schraube. AUch die Glocke ist damit etwas leichter zu spielen. Was ich bei Tama sehr gut gelöst finde, ist dass die Stangen mit einem kleinen Gummiring untenrum im Rohr versehen sind, so dass die Stangen nie lautstark aneinander klappern. Das kann bei meinen Sakae-Ständern z.B. schon mal Vorkommen.
Der Gribraltar sieht neben den anderen beiden vergleichsweise massig aus. Interessant, war mir vorher noch nie so aufgefallen, dass der so viel mehr als Canopus aufträgt.
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Haha! Zu der Gruppe zähle ich selbst ja auch langsam, aber mal ehrlich, wieviele Jungspunde können noch mit den Namen Slingerland oder Rogers was anfangen? Der Prozentsatz ist zu klein, um daraus langfristig Kapital zu schlagen. Zudem ... es gibt schon so viele Marken, da wird es einem neuen Slingerland nicht leichtfallen, sich am Markt zu behaupten. Das muss dann schon granatenmäßig gut sein. Ich sehe aber nocht, wo es andere Sets in den Schatten stellen könnte, weder designtechnisch noch vom Klang, noch von der Hardware. Und echte Slingerlands wären das ja ohnehin nicht, denn die "heiligen Kesselpressen von Slingerland" besitzt ja jetzt Stone Custom Drums.
Mal sehen, wann der Name "Slingerland" an den nächsten Investor verhökert wird...
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Ja, das ist völlig(!) überzogen vom Preis. Und nach welchen Kriterien viele die ihre Preisgestaltung angehen, ist zunehmend schleierhaft. Vielleicht ist ja eine Droge an der Realitätsferne der Preise schuld.
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Naja, außer den Namensrechten gab es ja nicht so viel zu übernehmen. Mal sehen, ob da mehr bei rauskommt als bei der Gibson-Pleite. Der Kundenkreis dürfte primär bei sentimental verbundenen Drummern im zunehmenden Rentenalter liegen. Ob das zukunftstauglich ist?....
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Nun ist's Offiziell. Dalbergia ist von der CITTES-Liste für den Instrumentenbau entfernt worden. Rosewood bleibt hingegen drauf.
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- Ride-Becken: Hier kann es echte Probleme geben: Wer klassisch das RideBecken über dem rechten TomTom- positioniert, bekommt eine gute Abbildung des Ride. Wer dagegen das rechte Tom weglässt und an dessen Stelle das Ride hängen hat, dem wird das Ride zu deutlich und zu laut im Gesamtbild abgebildet.
Dem kann man entgegensteuern, entweder indem man etwas wie die Cympad Dämpfer nutzt, die das Volumen des Beckens runterschrauben oder aber - billiger - mit einem Frottee-Handtuch auf der Bassdrum abgelegt, ein wenig zusammengeknüllt/aufgetürmt dicht am Mikro auf 2 Uhr, so dass die Schallentwicklung von schräg oben abgemildert wird. Das Ride im Vergleich zu den anderen Komponenten dezenter zu spielen bringt auch Abhilfe. -
Dafür gibt es dann nachhaltig recycelte Hardware (100% EU frei) und von original britischen integrativ umsorgten Bibern mundgeschnitzte Stöckchen aus englischem Hartholz.
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Das Video trieft m.E. vor Provinzialität. Wenn man dem etwas positives abgewinnen möchte, könnte man sagen, ja gut, der Nicko und Premier, die Geschichte geht nun weiter, nur anders und mit seinem "Renommée" hilft er der kleinen Marke, einen Marketing-Push zu bekommen, in der Hoffnung, dass Britsh mal den Status und die Anerkennung genießen wird, den Premier so lange genoss. Aber das ist schon sehr wohlwollend formuliert. Hätten sie doch wenigstens ein anderes Lack-Design gewählt. In der dargebotenen Form ist das britisch-provinzieller Stammtisch à la Boris Johnson und Nigel Farrage mit Porridge und Ale der üblen Sorte. Schade eigentlich... aber vielleicht muss das in Zeiten des Brexit einfach so sein auf der Insel.
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Tama Starclassic B/B 14xs6,5, quasi neu, für schlappe 200,- Euro.
https://www.ebay.de/itm/Tama-s…327550:g:yDYAAOSwt95d0tzuUnd ein Silverstar Bob-Set für 290 Euro.
https://www.ebay-kleinanzeigen…20-11-/1258563415-74-1054
Edit: Upps. Schon reserviert das Silverstar.
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Das hier ist mal 'ne coole Nummer von Grohl.
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Buddy Rich
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bob Also für Sonor ist das auch recht peinlich, denn wenn man zwischen den Zeilen liest, bedeutet der Wechsel, dass es menschlich nicht geklappt hat, was kein gutes Licht auf die Betreuung durch Sonor wirft. Wenn einer wie Nicko sich da - als ex Sonorianer - so schnell verabschiedet, bedeutet dies in der Konsequenz, dass Sonor sich zu wenig um Künstler wie ihn kümmert. Oder aber man liest heraus, dass das Produkt Herrn McBrain nicht überzeugt hat. Auch nicht gut. Oder, dass andere Marken bessere Konditionen für Künstler anbieten als Sonor. So oder so ist das ein Marketing-GAU für die Firma.
Vermutlich wollte Nicko einfach wieder made in Britain haben. Patriotismus. Aber das ist die schwächste Botschaft, die der Wechsel transportiert. -
Ui, das hier kannte ich nur als Tonspur, nicht mit Bild dazu. Öfter mal was Neues.
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Hmm.. Jetzt muss er nur noch Paiste Adieu sagen, dann gibt es evtl. 'nen Abverkaufsrabatt auf diese (absurde) Nicko Treasure Beckenset für Fluffzigmilliardentaler.
Dass er jetzt schon wieder weg von Sonor ist, ist - gelinde gesagt - für beide(!) Seiten oberpeinlich.
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Wieso schaut man sich überhaupt eine so dämliche Sendung an? Diese Frage ist doch viel interessanter als die Frage, warum da jemand herumhampelt.