Beiträge von Moe Jorello

    Ich verstehe das ganze Brimborium nicht. Ist doch völlig egal, was man nutzt. Seit Weckl mit Moonboots getrommelt hat, ist alles erlaubt, weil bewiesenermaßen nutzbar.


    Ich greife mir meist ein paar Sneaker oder rahmengenähte Lederschuhe (diese geklebten Solen sind scheusslich) und alles ist gut. Aber ich spiele ja auch nur heel down, muss nicht wild rumrutschen.


    @drum-rebellin: Für manche Pedale kann man vorne eine "Bremse" einbauen. Einen Stopper zum einschrauben. Schau mal, ob das bei dir möglich ist.

    Muß ich also DOCH mit der Küchenwaage zum Drumstick-Einkaufen gehen....


    Nein, musst du nicht. Nimm deinen alten Stick mit Idealgewicht mit und dann teste einfach in der Hand, ob die neuen in etwa dem entsprechen. Dann auf z.B. einem Practice Pad (da stehen ja öfter malwelche zum Testen in Läden herum) prüfen, ob der Rebound und Grip passen. Und - ganz wichtig - auf einer glatten Fläche rollen lassen, um zu sehen, ob der Stick eiert - also sich verzogen hat. Krumme Sticks nerven.

    Ich möchte nochmal auf die Frage eingehen, warum ich eine 20" Bassdrum im Kopf habe.
    Ich möchte gern die Toms so tief wie möglich aufbauen, eine 22" Bassdrum würde ich auch nehmen, wenn die Toms dann nicht so tief wären. Ich kann es aber nicht einschätzen, ab wann ne 10 und 12er Tom nicht mehr ordentlich klingt.
    Insbesondere bei der 12er Tom. Wie verhält es sich da mit der Tiefe der Kessel? Ist 12x7 noch interessant bei einer 22" Bassdrum? 12x8 ist ja schon gängiger bzw. 12x9. Irgendwie muss das ja auch einen Grund haben, dass das die gängigen Größen sind.

    12x7 und 12x8 auf 'ner 22er geht ganz gut. 12x9, das ist mir schon zu hoch dann. Aber das hängt immer auch davon ab, wie groß der Drummer ist und hat auch mit Gewohnheiten zu tun. Simon Phillips ist z.B. ein eher kleinerer Mann (1,7 oder 1,72 groß meine ich), der kann aber trotzdem die Toms da oben auf seiner Bassdrum spielen. Also sehr viel Gewohnheitssache dabei. Mit 12x7 oder 12x8 fährt man jedenfalls immer gut in Sachen Aufbauhöhe, so meine Erfahrung (besitze beide Maße, 12x9 habe ich verkooft). Und klanglich ist der Unterschied auch eher minimalst.



    Zitat

    In eines Sache gehe ich nicht ganz mit dir einig: die Wahl der Hölzer. Ich glaube schon, dass es dabei große Unterschiede gibt und den Sound sehr beeinflusst.

    Nö. das sind eher Nuancen. Die Unterschiede kommen eher dadurch zustande, wie dick die Kessel sind, ob du Verstärkungsringe nutzt, welche Hardware dran sitzt und vor allem, welche Gratung und welche Felle man draufsetzt. Selbst geübte Ohren hören kaum den Unterschied zweier gleich konstruierter Kessel heraus, der eine mit Ahron, der andere Birke. Das ist wirklcih minimalst. Und sobald ein Tom anders höher oder tiefer als das andere gestimmt wird, kann man es gar nicht mehr ausmachen - geschweige denn im Bandmix. Und das mit der Maserrichtung bei DW, das ist wirklich 100% Marketinggewäsch. Manch einer munkelt auch, Demeter-Kessel, aus bei Mondschein von blinden peruanischen Holzfällern mundgepflückten Ästen, klängen nochmals runder und voller... :whistling:

    For the Record: 80% der Kompenenten eines BMW kommen nicht aus Deutschland. Das hatten die mal vor Jahren bei SternTV aufgedröselt (einen 3er im Studio in Einzelteile nach Länderherkunft zerlegt) als es um "Made in Germany" ging. ;)


    Die Herkunft von Komponenten ist nicht wichtig bei Trommeln. Wichtig ist, dass sie GUT hergestellt sind. Das neue Tour Custom wird z.B. nicht im Yamaha-Stammwerk in China sondern in Taiwan hergestellt, um die Kosten nochmals zu drücken. Qualitativ sind Hardware und Kessel dennoch 1A.

    Warum seit Erfindung des Bebop jeder denkt, Jazz könne man nur mir 18" Bass Drum spielen, ist überhaupt nicht nachvollziehbar


    Insbesondere angesichts der Tatsache dass einer der einfühlsamsten Schlagzeuger überhaupt, der gute Joe Morello, ein Set in 22-13-16 spielte - völlig konträr zum "Trend". Und das klang alles ganz hervorragend - was wiederum zeigt: Wichtiger ist der Typ hinter der Snare, als die Kesselmaße.

    Mit 'ner 20er Hupe kannst du wirklich alle Musikbereiche voll bedienen. Mach' dir da mal keine Sorgen.


    Wenn du mit den neuen Starclassics die Walnut/Birch meinst, nein die habe ich mir noch nicht im Detail angeschaut. Könnte ich mir bei Gelegenheit mal anschauen, glaube aber nicht, dass die da beim Chrom jetzt den Rotstift angesetzt haben, sprich, dass da was anderes jetzt dran ist als an den vorigen B/B oder den Starclassic Maples. Schau mer mal.


    Eine Frage will ich nochmal aufgreifen "Warum soll es ein Set über 2000 Euro sein?" Tja, im Grunde bin ich einfach davon überzeugt, dass man was ausgeben muss, wenn man auch was Gutes haben will.

    Das war mal so. Die Zeiten ändern sich. Es gibt sehr(!) ordentliche Mittelklassesets, die klanglich und qualitativ mit den Oberklassesets recht gut mithalten können und auch Jahrzehnte halten. (Und auch in Studios ganz hervorragend funktionieren, wie etwa das bewährte Stage Custom)

    Zitat


    Ich hatte diese Tage Gelegenheit mir Demokessel der neuen Starclassic Serie anzusehen. Ich meine : kann es sein, dass die Hardware der Kessel jetzt aus China kommt und nicht mehr aus Japan? Es waren einfach nur ein paar Kessel, um sich Farben anzusehen. Der Chrom und die Rims sahen echt billig aus und das beim Starclassic... Das finde ich schon arm, wirklich. Die Sets sind ja auch nicht wirklich billig, da möchte ich dann auch gutes Zeug haben.

    *hüstel* Die Hardware wird für alle großen Herstellern in China oder Taiwan hergestellt, wie bereits erwähnt. Und dass dir die Tama Hardware billig vorkommt, da muss ich doch schmunzeln. Die Hardware ist einer der stärksten Pluspunkte bei Tama gewesen - seit Jahrzehnten, sowohl hinsichtlich Funktionalität, Stabilität als auch Verarbeitungsqualität. Bei anderen blättert auch mal Chrom ab, bei Tama (und Yamaha) bleibt dieser auch über Jahrzehnte tiptop. Vielleicht hast du ja die brushed Nickel Hardware gesehen - die ist natürlich Geschmackssache (und auch gar nicht meins). Meine Starclassics (mit klassischem Chrom) blitzen jedenfalls wie eine eins. 8)


    Das Sonor Vintage ist das einzig schöne Sonor derzeit für mich. Schwarz, VMP und Red Oyster sehen jedenfalls zeitlos gut aus. Ob dir der Kesselklang der Teile zusagt, kannst nur du wissen/herausfinden.


    Und ja, die George Way drums sehen kultig aus, klingen super und haben, wie ich finde, ein tolles Spielgefühl (Mir hat so eine Kiste jedenfalls immens Spaß gemacht, als ich die mal spielen durfte (Ich meine, das war ein Tuxedo)). Preislich ist das auch alles noch recht moderat.

    Im Großen und Ganzen sind wohl alle oberen Baureihen mit guter bis sehr guter Hardware ausgestattet (sonst würden die Endorser auch meckern und schnell wechseln). Einige Modelle sind aber auch hin und wieder etwas - sagen wir mal - eigen. Etwa das Broadkaster. Ob z.B. dessen "old-school" Bassdrumfüßchen deinen Bedürfnissen gerecht werden, kannst du nur selbst rausfinden. Selbiges gilt für Ludwig. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass Tama und Yamaha in Sachen Hardware-qualität und -funktionalität sehr schwer zu toppen sind. Sonor und Pearl sind auch solide - aber manches ist für mein Dafürbefinden etwas zu kompliziert bzw. antiquiert oder optisch wenig elegant gestaltet. Das ändert aber nichts daran, dass die Sets allesamt gut klingen.


    Stärker als die Hardwareunterschiede sind in den Preislagen eher die Klangunterschiede bei den Kesseln, da sollte man sich überlegen ob man einen trockenen 50er-"Rumpelsound" eines Broadkasters möchte, einen warmen aber unspektakulär-sympathischen Ludwig-Klang, den perkussiven Klang der Sonor-Kessel oder was anderes. Da hilft eigentlich nur eines: In einen Laden gehen und alle mal grob antesten. Dann merkt man schnell, was einem liegt oder auch nicht. Ich persönlich finde z.B. den Klang von DW langweilig, spricht mich einfach nicht an. Yamaha und Tama hingegen mit ihren warmen, kontrollierten und resonanten Klängen mag ich hingegen deutlich mehr. (Und gebohrt oder nicht ist klanglich echt Wurst. Habe beides und erkenne keine signifikanten Unterschiede - trotz guter Ohren)


    Mal ne gute Frage zuletzt: Warum soll es ein Set in der Kategorie 2000+ Euro sein? Gibt es da einen bestimmten Grund oder ist das auch dem bösen Marketing geschuldet?

    "Wumms" und "Fetter" sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Was willst du also: Mehr Wumms/Durchsetzungsfähigkeit, oder mehr Tiefbass/Fetten Klang. Beides ist übrigens weniger von den Bassdrums selbst abhängig als von den genutzten Fellkombinationen, der Stimmung, Dämpfung und benutzem Schlägel. Kräftig Dampf machen kann man sowohl mit 20x14, als auch 20x16 als auch 20x18. Erst recht mikrofoniert. ;)


    Der Aufbau der Mikros in XY Anordung ist exakt der gleich wie bei einem Zoom 5/6/7 oder anderer Fieldrecorder.
    Nur so macht es Sinn, wegen Basisbreite und Phasenrichtiger Signale.


    Trotzdem ist es anders, weil das EAD10 deutlich stärker die Links- und Rechtskanäle unterscheidet als ein Zoom. DIe Mikros, die speziell für das Gerät entwickelt worden sind, sind einfach andere als im Zoom. Du vergleichst, trotz sehr ähnlicher Technik, da Äppel mit Birnen. Das Klangergebnis ist merklich anders, wenn ich einen 5er Zoom zwischen meine BD bappe.

    Zitat


    Ich habe es so verstanden das es eine Alternative für kleinste Gigs und zum jammen sein soll.

    Es kann eine Alternative dafür sein, es kann aber auch in größerem Stil eingesetzt werden, siehe z.B. Lewis oder Casagrande. (und es ermöglicht noch weitere sinnvolle Einsatzzwecke, z.B. für Unterricht, klanglicher Anfettung eines Drumsets,..) Dass Yamaha sich erstmal auf vorsichtigem Terrain mit Aussagen zum EInsatzfeld bewegt, ist nicht neu und nicht überraschend, wenn man Yamaha ein wenig kennt. Die sind kommunikativ eher konservativ, hängen sich ungerne aus dem Fenster, um etwas zu versprechen, was eventuell nachher nicht zutrifft. Die stehen eher für Understatement denn Bombast. Was aber nicht heißt, dass deren Produkte nicht manchmal mehr bieten, als der Konzern verspricht.


    Zitat

    Es ersetzt sicher kein mikrofoniertes Set.

    Das kommt wirklich drauf an, das kann man nicht so pauschal mit "ja/nein" beantworten. Es kann auch in größeren Kontexten wohl ein normal mikrofoniertes Set ersetzen (was die Videos ja nun auch zeigen, sonst würden die für den Gig das in großen Hallen nicht als einziges Teil in den Mischer einspeisen, gell?), unbestritten ist aber, dass du mit einem klassisch mikrofonierten Set mehr Abmischungs-/Recording/Gestaltungsoptionen hast. Es macht ja alleine schon einen himmelweiten Unterschied aus, ob du nun ein Sennheiser, AKG, Ars Technica oder Shure Mikro vor die Hupe packst oder in die Hupe. Gemessen an dem, was möglich ist, ist das EAD10 beachtlich. Es kann aber natürlich nicht alles. Wäre ja auch zu schön.

    Zitat

    Zum Drumrecorden ok, aber nicht wenn die Band da noch mit reinbläst.

    Das Teil funktioniert auch live. Was du dafür aber nicht machen darfst, ist Monitore hinter das Schlagzeug positionieren, bzw. so, dass sie in das Modul reinplärren. Dann gibt es natürlich Klangsalat. Wenn du das Gerät Live nutzt, muss(!) der Drummer den Monitor über Inears eingespielt bekommen. Das ist so ziemlich die einzige echte Limitation in dieser Hinsicht, die mir spontan einfällt.

    Zitat


    Dein letztes Beispiel ist schon besser, Moe, auch wenn das ganze doch stark nachbearbeitet wurde und die das ja auch nicht "live" also laut einspielen.

    Ob das nachbearbeitet wurde oder nicht ist doch völlig irrelevant. Oder werden normale Mikrofonierungen nicht nachbearbeitet? Wäre mir jetzt neu, dass da nicht am EQ geregelt wird und ohne Kompressor oder Reverb, Rauschunterdrückung, Limiter oder sonstwas gearbeitet wird.

    Zitat

    Ein Beispiel wie das klingt wenn Bass, Gitarre und Gesang am besten auf der Bühne mit Monitoren und Verstärkern spielen scheint es nicht zu geben.

    Doch. Geh' zu 'nem Sepultura-Konzert. ;) Oder frage Brunner, der kennt nach eigener Aussage Kollegen, die das Gerät live regelmäßig professionell mit ihren Bands einsetzen.


    Ich finde eine "Detailkritik" an einem technischen Gerät, das man nie benutzt hat, zwar etwas sinnfrei, aber das sei nur am Rande erwähnt. :whistling:

    "Technique is just a matter of expressing what’s in your mind."


    "As much as I respect what they’re doing [drum-battles between Rich and Roach, Krupa, Bellson...], just to listen to it… It makes drums out to be a contest. It lacks musicality. Too much of that stuff. I mean, it’s nice to have two drummers that can play together. Y’know, you express yourself, but then it gets to be The Circus."


    Joe Morello

    Im Prinzip das gleiche als wenn man ein Zoom ins Set stellt und eine Efektkette nachschaltet.

    Quatsch. Das sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. ALleine schon vom Aufbau der Mikros.


    Zitat

    Deswegen kann man auch kein BD Sample zumischen, man muss das Sample nehmen.
    Zumischen kann man nur zu etwas was schon da ist ;)

    Auch das ist quatsch mit Soße. Du hast den nativen Klang der Bassdrum, der mit über das Mikro aufgenommen wird. Zu diesem nativen Klang pegelst du den Klang, den du als Sample (angepasst nach deinen Wünschen) benutzen willst, in der Intensität hinzu, die du klanglich haben willst. Du kannst das Set völlig ohne den Trigger+Sample nutzen. Der Trigger ist nur dazu da, das Signal an das Modul zu geben, wann der Klangeffekt vom Mudul ausgegeben wird. AM Modul stellst du per Regler ein, wie stark der Sampleklang dazugemischt werden soll. Das Endergebnis ist also Sample + nativer Bassdrumklang. Da die Kombo auf dem Spannreifen sitzt, ist der Klang natürlich nicht gleich dem, was du bekommst, wenn vorne Mikro XYZ angesetzt ist zur Abnahme. Um das zu kompensieren, kannst du halt die Samples nutzen (emulation) oder aber du kannst die Samples nutzen, um Effekte hinzuzumischen. Du kannst übrgens auch ganz eigene Samples einspeisen. Alles möglich.


    Zitat

    leider ist da nicht eins dabei wo ausschliesslich das EAD mit der Band benutzt wird.

    Hä? Was erwartest du, dass du einen Lautsprecher an das EAD10 packst und dann das in den Raum grützt? Das Signal des EAD10 wird in das Mischpult eingespeist, an dem auch die anderen Musiker dranhängen (Gitarre, Bass, Gesang,...) und dort ensprechend eingepegelt - so wie bei jeder anderen Mirkofonierung auch. Das ist im Grunde nicht anders, als mehrere Drum-Mikros anzuschließen und einzupegeln, nur dass es halt nur ein Eingang statt 4/5/X Eingängen gibt, die du besetzt (und natürlich dementsprechend nicht z.B. die Hihat lauter oder leiser einpegeln kannst), sowie dass du als Drummer Kontrolle über bestimmte Parameter hast, separat zu dem EInfluss des Mischpultes. Und der Gesamtmix, der dann über die Lautsprecher rauskommt, den hast du oben in den Videos sehr wohl.


    Edit: Vielleicht sagt dir das hier ja eher zu. Mersch hat da nur, auschließlich, ganz alleine das EAD10 ans Set (Recording Custom) gebappt. Das Ganze hatten er und seine Kumpanen live eingespielt, wie er mir im Workshop damals erklärte. das Signal des EAD10 ging in das Mischpult und wurde zu den anderen Instrumenten passend eingepegelt. Fertig ist die Kiste. (Mersch hat das auch schon mit größeren Sets benutzt und ein 7-teiliges Set sei problemlos damit mikrofonierbar. Bei Doppelbassdrums böte es sich an, entsprechend zwei Geräte zu nutzen, eines je Bassdrum.)


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    Bitte schön... (und noch ein wenig mehr)

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    und ein Outtake von Eloy Casagrande (Sepultura), der das wohl inzwischen regelmäßig live einsetzt.


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    Edit: Hier nochmal vom Publikumsraum aus ...


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    Und hier Larnell Lewis, der das Teil ergänzend einsetzt.


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    Richtigen Einfluss hast du auf den Sound dann nicht.

    Jein. Du kannst den Rohklang nehmen ohne irgendwas, oder den Klang der Bassdrum nehmen und den Bassdrumtrigger separat nach eigenem Ermessen in gewünschter Intensität auswählen. Für die Bassdrum gibt es eine groooooße Anzahl vorgefertigter Samples, die kann man wiederum im Pitch verändern, so dass du ziemlich genau den Klang deiner Bassdrum erhälst (also hoch/tiefgestimmt). Du kannst, wie gesagt, ganz ohne Trigger die Bassdrum abnehmen. Dann wird lediglich der nackte, schwingende Kesselklang abgenommen. Der Trigger ist dafür da, diverse Schlagfell/Dämpfungskombinationen (mit bestimmten Kesselhölzern wie Birke, Ahorn, Eiche oder Walnuss) bzw. den Unterschied zwischen einem portet/unported Resonanzfell zum abgenommenem Bassdrumklang dazuzumischen. Da ist sehr(!) viel Gestaltungsspielraum da, wenn man will. Unterschätze da bitte nciht die Möglichkeiten des Gerätes. ;)