Genau das bietet das Teil. Anstecken, Klangmodus raussuchen, Lautstärke/Trigger kurz einpegeln und los. Einfacher geht es echt nicht. Und man bekommt damit wirklich schnell einen recht gut verstärkten Originalklang für Konzerte gebacken. Aufbau bis loslegen kannst du in weniger als 10 Minuten hinbekommen, wenn du das Teil ein wenig kennst. Wenn du es nicht kennst... vielleicht 15 bis 20 Minuten.
Beiträge von Moe Jorello
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Mehr attack und Obertöne runter... das klingt für mich erstmal nach Umrüsten auf 'nen Holzsspannreifen und die Snare dann etwas höhergestimmt spielen. Durchsetzungsstark aber nicht so jaulend. Die Obertöne werden ganz stark vom Zusammenspiel von Felltyp, Stimmfrequenz und Art der Spannreifen bestimmt.
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Ringo und Paul für einen Tag wiedervereinigt.
Die beiden anderen grüßten aus der Gruft.
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Die Frage, die sich mir stellt, ist das noch Country-Music? Und wie weit darf sich die Country-Music öffnen?
Dieselbe Frage müsstes du dir dann auch für so ziemlich jedes Genre stellen. Popmusik aus den 70ern hat mit Popmusik aus den 80ern und den 2000ern wenig gemein. Dennoch ist es Pop. Jazz ist heutzutage ein so weites Feld, da würden Benny Goodman und Duke Ellington staunen. Swing? War gestern.. so in ungefähr. Heutige Bluesmusik ist auch extrems vielseitig. Gary Clark Jr. ist z.B. Meilenweit von Muddy Waters und John Lee Hooker entfernt. Dennoch ist es Blues. Und Richard Strauss und Beethoven sind sehr viel anders als Johann Sebastian Bach, dennoch werden alle als Komponisten der Klassik geführt. Also: Wie weit dürfen sich Genres öffnen? Die naheliegende Antwort ist: So weit sie wollen. -
Jeder kennt sie, die Rock-, Pop-und Jazz-Drummer. Aber bei Country kommt mir jetzt nur Paul Leim in den Sinn.
Och, da gibt es so einige. Etwa Gene Parsons (Byrds u.a.), Don Henley (Eagles u.a.), Levon Helm (u.a. The Band), Eddie Bayers (Session-Legende), Lonnie Wilson (80er US-Charts Hitmaschine Bandana), Chad Cromwell (Neil Young u.a.) oder Shannon Forrest (einer der gefragtesten Session-Drummer in Nashville). -
Nimm dich auf. Per Video und per Ton. Am besten zu einem Playalong, das du meinst, recht gut spielen zu können. Dann schaue und höre es dir kritisch an. Wo kannst du besser werden? Wo hat es gehakt, warum? Welche Körpersprache ist erkennbar? Stimmt die Stickhaltung? Triffst du das Fell dort, wo es getroffen werden soll?
Dasselbe mit zunehmend komplexeren/schwereren Stücken bzw. Liedern, die nicht deine Lieblingsstücke sind, machen. Nimm z.B. etwas aus einem anderen Genre oder von einem Musiker, der dir gar nicht zusagt. Versuche das Ding trotzdem überzeugend und sauber zu spielen (als wärest du Studiomusiker und was gutes abliefern musst), nimm das wieder auf. Und analysiere wieder. Wo sind neue Baustellen erkennbar? Welcher FIll passte stilistisch nicht? Welcher passte beim Microtiming nicht? Welcher Rhythmuswechsel hat dich rausgeworfen, ...?
Mit den Ergebnissen kann man sich dann eine Art Stundenplan für die Tage/Wochen/Monate erstellen:
z.B.
5 Minuten Aufwärmen
10 Minuten Spiel/Playalong zum Einstimmen
30 Minuten Spiel zum Click
15 Minuten Dynamik verbessern
5 Minuten Spaßlied spielen
30 Minuten Doubles und Triplets üben
30 Minuten Shuffle üben
usw.Gerade wenn man sich aufnimmt und anhört (und die Soundfiles am PC vergleicht) entdeckt man immer wieder Dinge, die nicht wirklich gut sind, wo man noch Detailverbesserungen machen kann.
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Anfangsgebot 510 Dollar. Wer bietet weniger?
https://www.ebay.com/itm/254295990566
Würg. Wieso macht man sowas - und dann auchnoch so ausgesprochen mies?
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Hier gibt es mal die Meinl Byzance Foundry Reserves im Musikalischen Kontext zu hören. Schöner Einblick dahingehend, was mit den Becken im Studio fertig abgemischt als Beispiel so herauskommen kann. Ich finde, dass die sehr schön weich, warm, harmonisch klingen. (Hat natürlich auch mit Morten Lund zu tun, der einfach toll spielt)
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Billigschlagzeug ... aber gute Becken von Paiste dabei. Lohnt alleine schon deshalb.
https://www.ebay-kleinanzeigen…rdware/1158559689-74-9428
ZitatWenig bespieltes Newsound Schlagzeug mit reichlich Zubehör, Becken, Hardware. Die Snare ist von Dixon, die Becken alle von Paiste (Power Ride 2002 20“, Crash 2000 Sound Reflections 15“ , Rude Sound Edge Hi-Hat 15“). Ein richtig gutes Rock-Metal-Schlagzeug - sogar mit Doppelfußpedal.
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das Logo fand ich auch erst gewöhnungsbedürftig, finde es mittlerweile aber durchaus attraktiver als das alte Badge.
Das alte Badge war auch schwer an Hässlichkeit zu toppen. (Hatte was von Klopapier-Marken-Charme :D)
Junge Schlagzeuger werden natürlich andere Assoziationen mit Mapex haben als die Generation 40+. Das ist in der Tat eine Chance. Doof ist es, dass sie einige namhafte jüngere Drummer (z.B. Nilles) nicht mehr als Endorser vermarkten können, weil di ja jetzt woanders sind. Andererseits haben sie noch einige sehr bekannte Endorser, Will Calhoun und Jeff Hamilton z.B., aber die sind dann auch wieder eher Zielgruppe 40+. Irgendwie beißt sich die Katze da in den Schwanz.Dessen ungeachtet, sind das Armory und das Saturn - insbesondere für den Preis - sehr gute Sets (Ab diesen Preiskategorien gibt es ja generell kaum noch "Pflaumen" am Markt). Die Optik ist nicht Jedermanns Sache (wie bei allen Herstellern), aber Klanglich gibt es da wohl wenig zu bemängeln, wenn man den Testurteilen glauben darf. Insofern... kann man ruhig kaufen. Das Meridian Birch war damals ja auch ein recht gutes Set für den Preis. Schlechter geworden sind die Mapexianer ja nun nicht.
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Das Imageproblem hat Mapex meiner Meinung vor ca. 10 Jahren mit der Generalüberholung seiner Produktpalette abgelegt.
Naja, nicht so ganz. Viele Leute stoßen sich immer noch am Klang des Namens soeie dem Design des Logos. Und viele verinden mit Mapex immer noch günstige Einsteigersets. Kriegt man aus den Köpfen nicht so schnell raus, wie es scheint. -
Schwer zu sagen, wieviel das wert ist, ohne bessere Detailbilder, wenn du schreibst, dass das Foto dsa Set besser darstellt, als es ist. Also: Bilder von Lackditschern, Hardware (Pitting?), sonstigen Mängeln machen und einstellen. Und auch von den Becken, Hihat und Snare.
Diese tiefen Toms sind ein Relikt der 80er und derzeit überhaupt nicht gefragt, obgleich das Superstar ein Oberklasseset jener Zeit ist. Wiederverkauf wird schwer. Manche kürzen die Kessel und erfreuen sich weiter am Set, andere verkaufen es lieber, bevor sie herumsägen.
Sammlerwert? Nein, eher nicht. Mit kürzeren Kesseln bei gutem Zustand ja, aber nicht mit den langen Möhren über der Bassdrum.
Dein Beitrag gehört übrigens hier hin: Der offizielle "Was könnte das noch wert sein" Thread
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Ich hatte gerade Musik vom Dave Brubeck Quartett gehört, als ich mich angemelden wollte. Da kam mir die Idee, Joe Morellos Namen ein wenig zu modifizieren. Klang cool. Also behalten.
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ich hasse nämlich fette rosetten.
Oh oh... was steht beim Namen des Herren?
Zitat
macmarkusmag fette Rosetten
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Das mit dem Austausch ist natürlich immer davon abhängig, wie viel man locker machen kann und will. Wichtig wäre erstmal das Crash. An zweiter Stelle würde ich das Ride ersetzen, denn ein schlechtes Ride bringt auf Dauer einfach null Spaß, insb., wenn es auch noch crashbar sein soll. Aber hier gaaanz ruhig den Markt sondieren. Da gibt es immer wieder mal brauchbare, zuweilen auch richtig gute für weniger als 100 Euro. Notfalls im Forum nach Rat fragen, wenn man auf was trifft und nicht weiß, ob das was taugt. Die Hihat kann man in vielen Fällen am längsten dran lassen.
Und nicht täuschen lassen, auch Kinder erkennen schnell den Unterschied zwischen gut und schlecht klingenden Becken. (Frage mal meine Tochter... und die ist noch nicht mal fünf.
) Und die Spielfreude von Kindern steht und fällt sehr oft mit der Klangqualität von Becken und Snare. So zumindest meine Erfahrung.
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Ich habe mal schnell Ebay-Kleinanzeigen durchforstet und das hier wäre z.B. erschwinglich und klanglisch schon sehr gut.
Crash:
https://www.ebay-kleinanzeigen…-crash/1141967504-74-9428
Ride:
https://www.ebay-kleinanzeigen…rsand-/1140519410-74-4478
Hihat:
https://www.ebay-kleinanzeigen…hihat/1128602478-74-20432 -
250 Euro für neue Felle? Why? Muss man nicht ausgeben. Ca. 100 Euro für Bassdrum vorne und hinten (Remo Powerstroke 3 z.B.). Dann einen Satz Felle für die Toms oben (etwa 30 Euro die kartonierten Sets, Ambassador oder Emperor o.ä.). Resonanzfelle kann man erstmal drauflassen, solange man nicht auftreten oder aufnehmen will. Dann snare oben und unten neu befellen - macht nochmal 30. Ergo etwa 160 Euro. Und nein, das Geld bekommt man nicht wieder rein. Ist leider so. Aber bevor das Set verkauft wird, wird vermutlich eh nochmal ein Fellwechsel fällig sein.
Hihat und Ride... würde ich austauschen und ein Crash dazuholen. Dafür schaut man am besten auf dem Gebrauchtmarkt, was es da so gibt. Muss ja nicht gleich ein Sabian Vault oder Zildjian Kerope sein.
Gute gebrauchte Becken und Hardware bekommt man bei pfleglicher Behandlung für etwa dieselbe Summe verkauft, für die man es eingekauft hat.
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Immerhin ehrlich....
ZitatBeckensatz Krachmacher Becken
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Ist keine Bigband, sondern eine kleinere Jazzcombo, ich meine fünf Leute oder so außer mir. Ich schaue mal, was sich bei der Probe ergibt und ziehe mir mal diverse Varianten ins Köpfchen rein. Irgendwas wird schon passen von den vielen Optionen.
Edit: Dein Video finde ich übrigens wirklich prima zum Einhämmern des Ohrwums und Sezieren des Parts. Muchos Dankos nochmal dafür.
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Okay, wenn du sagst, dass da nix gemixt wurde... Ich kenne die Metall-Spannreifen nur bei den ersten Camco-Erbe Superstars und die Tomtiefen nur aus den 80ern. Aber man lernt ja nie aus.
Ach verflixt, der Teufel liegt im Detail. Der Spannreifen hier ist ja komplett Metall, der von mir erwähnte mit Inlay. Okay, Asche auf mein Haupt. Doppelt.