Beiträge von mallorca

    'olla,


    restauriere derzeit ein paar Toms.
    Die Schrauben für die Böckchen sind in Ordnung, aber deren
    Unterlegscheiben haben Flugrost angesetzt.


    Diese werde ich nun ersetzen, logisch, aber unter
    einer der Unterlegscheiben habe ich auch kleine (offensichtlich)
    Rostpünktchen gefunden, welche nun im Holz (wohl oberste
    Holzschicht) sichtbar sind.


    Der Klang des Kessels ist noch völlig in Ordnung, auch nichts
    verzogen (zumindest nicht optisch direkt erkennbar), Gratung ok
    blabla.


    Frage:
    1. Wie kriege ich die Dinger weg? Schmirgeln ?? Finger weg und ab zum Schreiner ?
    2. Ist der Kessel hin, oder was kann ich machen, um diese kleinen Schandflecken loszuwerden (außer, den Kessel aus dem Fenster zu werfen) ?
    3. Was könnt Ihr mir sonst noch an Ratschlägen zu dem Thema geben ?


    Note:
    Ich habe bereits die Suche benutzt, meine aber, daß das Thema noch
    nicht in der Form behandelt wurde - oder ich zu blöd bin, die Suche zu
    nutzen.



    *wave*
    Malle

    ... im Kalender ist es eingetragen, im NewsBoard kann ich es derzeit nicht unterbringen (lassen), da die dafür anscheinend benötigten Herren im wohlverdienten Urlaub sind :)


    Hier also nur ein kleiner Verweis auf den Kalender:
    - am 06.09. spielt St.Quentin im MTC in Köln :)


    Greetz,.
    Malle



    edit:
    Vergeßt meinen Kommentar bzgl. des NewsBoards...
    *augenroll*

    ... schonmal vielen Dank für's Feedback :)


    die 'MonoSpuren' Möglichkeit (L, Keys, R Keys mit Click) ist imho auch die einfachste ...


    Klick würde ich auf Kopfhörer kriegen, nicht auf Monitor, btw ;)))


    Technisch wäre vom HD-Rekorder bis zum 'Sampler' PC (da würde auch meine Dose prima laufen) alles möglich, suche entsprechend hier nach bereits
    brauchbaren realisierten Lösungen ....
    *grübel*


    btw:
    mindestens einer von den Saitenfricklern sollte auch Klick auf's Ohr kriegen ;)

    'olla,


    denke, daß meine Frage hier wohl am besten hinpaßt.


    Da wir (nach wie vor) keinen fähigen Keyboarder unser eigen nennen dürfen,
    spielen wir nun mit dem Gedanken, die Keyboardpassagen
    als Band abzuspielen.


    Hierzu zwei Gedankengänge:
    1.
    - wir lassen von einer Mehrkanalmaschine (was auch immer)
    das Stereo-Keyboard laufen, auf einer separaten Spur läuft der gleiche
    Track mit Klick, welchen wir auf der Bühne hören.


    2.
    - wir lassen über ein (bitte hier technische Lösung einfügen)
    die Stereo-Keyboardspur parallel zur Klickspur laufen, beide
    Spuren (einzelne Passagen eines Songs) werden über einen
    Trigger / ein Pad gestartet, so daß man 'zwischendurch' auch
    mal frei (ohne Klick) spielen kann (wenn grad kein Keyboard benötigt
    wird oder der Gitarrensynthi den Job einfach machen kann) ...



    Hat irgendwer eine Idee, wir man das am besten 'hinkriegt' ?
    Die einzige einigermaßen brauchbare Lösung dafür, die mir
    einfiel, wäre einen HD-Recorder zu nehmen, welcher mehrere Ausgänge hat.
    Alternativ gefiel mir dafür auch das Roland SPD-S, aber das hat
    leider nur einen Stereo Ausgang....


    *jammer*


    *wave*
    Mallö

    hm.
    Ich kann's auch sehen.



    OSI 2
    Added on 01-15-2005


    According to Blabbermouth.net, Jim Matheos will start working on a new OSI album after April 2005. It is too soon to tell yet if Mike Portnoy will be joining them again.


    "After April, FATES WARNING guitarist Jim Matheos will be focusing on a new album from OSI (OFFICE OF STRATEGIC INFLUENCE) (Matheos' collaboration with DREAM THEATER drummer Mike Portnoy, CHROMA KEY/ex-DREAM THEATER keyboardist Kevin Moore, and GORDIAN KNOT/ex-CYNIC bassist Sean Malone) and hopefully a FATES WARNING tour in the States."


    Source: Blabbermouth.net

    'olla.


    In Deus Nova spielt Johan Langell als kleinen Lauf 'rauf zur Snare' eine HiHat / Splash Kombo. Zu hören bei Sekunde 0:56 / 0:57.


    Nenne zwar auch die Live BE DVD mein eigen, da scheint er aber etwas leicht anderes zu spielen oder es klingt einfach partout anders ...
    Auf der Live 'sieht' es zumindest wie eine kurze 32tel Passage aus,
    HH, HH, Splash, 32.Pause und wieder HH mit Snare zusammen ...
    wie auch immer.


    Wenn wer der Meinung ist, er wüßte, was der gute da spielt, dann immer her damit :)


    Greetz,..
    Malle...



    btw:
    ... und bitte enttäuscht mich nicht, im Moment habe ich das Gefühl, ich renne hier als einziger BE-Fan rum ;)

    ... super.
    ... und ich Pfeife setz mich hier hin und höre den Dreck Note für Note raus ... wollt' grad mal sehen, ob da schon wer was zu geschrieben hat und finde es dann ausnotiert vor meiner Nase!
    *ARGL*


    Tip:
    Immer zuerst die Suche nutzen, selbst wenn man gerade fleißig 'abschreibt' ;)


    Note:
    Das Dingen habe ich nur raushören können, weil ich es mir inhalber Geschwindigkeit angehört habe ... war aber klar, daß Portnoy in Sachen Hand-Fuß Geplänkel 'wie immer' nur saubere 2er / 4er / 6er etc. Gruppen spielt und die Synkopen auf der Snare durch Wechsel des Schlagopfers *g* stattfindet... erst brav die Snare mit rechts und eine Tom mit links, zwei BassDrums hinterher und diesemal mit rechts die Tom und mit links die Snare, nochmal zwei BassDrums und wieder die Figur von vorher ... nochmal zwei BassDrum hinterher und Plack, da ist die letzte Snare :)


    *ichdepp*


    Nachtrag:
    bzgl. was Metalfusion meint: Dream Theater, Awake Album - The Mirror. Direkt im Intro. Super offensichtlich, selbe Prinzip. Kommt ebenfalls bei DT sehr oft auf, ... eigentlich mindestens 1x pro Album seit Awake :) .. obwohl es bei A change of seasons nicht zwingend dabei sein muß .. naja, war ja auch kein Album,... für DT eher eine Single mit Live Sachen hinterher ;)


    Plauzentiger:
    Tip:
    Setz nach dem ganzen Fillgeficke (sorry für den Ausdruck, aber imho isset datt nunma ;)) die Bassdrum vom Feeling her 'sauber' auf die 1, spar dir danach die (vom Gefühl her) zu erwartende HiHat auf der zweiten Bass (die Bass viertelt oder achtelt (je nach Notierung) sich da ja dann immer weiter) und knall die HiHat auf die Snare .. dann einfach das UftaFeeling beibehalten ... :) Hilft's ? =D

    Jörn:


    Danke, freut mich, daß es dir gefällt :)


    Gibt noch einige, eventuell kann ich da auch noch was wauswühlen und online stellen.


    Tip:
    Selbst wenn Du kein Funk Fan sein solltest (bin ich nun auch nicht wirklich ;)),
    besorg dir mal von der Band Extreme den Song Cupid's Dead.
    Für meinen Geschmack ist der sauhart zu spielen,... den 4/4 zum grooven zu bringen, erst recht zum Klick, damit man (für den Rest der Band) nicht zu schnell wird, ist mein regelmäßiger Albtraum ... nevertheless, da ich ja selber mehr der Prog-Fan bin, spielen wir den Song mit einer 'kleinen' aber feinen Änderung an den Drums an einer bestimmten Stelle.


    Gegen Ende des Songs gibt es insgesamt 3x (mit Unterbrechung) eine 'stets' gleiche Passage (ab Minute 4:10). Gitarren und Bass spielen über den DrumGroove wiederholt (wenn man's erstmal auf den Rhythmus runterbricht) einen 5/16, in dem die ersten drei 16tel betont sind und die folgende Achtel stehen gelassen wird. 'Drumtechnisch' gesehen also vier betonte Sechzentel und eine 16tel nix ;)
    Diese Passage kann man mit der DoubleBass 1:1 begleiten.
    Die Figur sieht wie folgt aus:






    Was ich da mit den Füßen mach, kann man sozusagen
    eine 'natürliche Wellenbewegung' nennen, da ich, anstatt
    immer verkrampft mit meinem 'Hauptfuß' (rechts) anzufangen,
    mit dem Fuß anfange, die Figur zu begleiten, der dran wäre,
    wenn ich die 16tel durchspielen würde.
    ... Frag die Profis, wie man das richtig nennt oder ob's überhaupt 'nen
    Namen hat ;)
    Der einzige Trick liegt darin, an der richtigen Stelle einen 'Kick' eben wegzulassen. Ist im Grunde einfach und vor allem leicht verständlich,
    wenn man es vorher mal mit den Händen ausprobiert.
    Man spielt wie üblich einfach 16tel Noten und läßt nach den ersten
    zwei Schlägen (der Führungsseite, bei mir rechts) einen weg,
    während die linke Hand (der linke Fuß) einfach weitermacht und ebenfalls
    dann an der entsprechenden Stelle eine Note aussetzt ... usw.
    Daraus ergibt sich, wenn man Snare und Co. einfach 'gerade'
    laufen läßt, eigentlich nur eine interessante aber im Grunde
    simple Figur für die Füßlein.


    Schön ist der Groove auch, wenn Snare darauf in Halftime gespielt wird;)


    Sodele, wenn nun im besagten Song 'Cupid's Dead' die Passage mit
    DoubleBass Unterstützung gespielt wird, nun ja, das drückt :)


    Mache gerne solche Spielereien, allerdings kommen die im Moment
    bei meinem Trupp in der Form leider noch nicht so vor (weil nicht angebracht
    und / oder möglich).


    Hör dir mal ein paar Pain of Salvation Sachen an, da gibt es einige
    sehr interessante (auch harte, schnelle, drückende ... alles mögliche an)
    BassDrumpassagen, vor allem auch mit krummen Taktspielereien.


    Auf jeden Fall ist das ein schääänes Beispiel dafür, daß man
    auch an unerwarteten oder unüblichen Stellen für
    DoubleBass 'passende' Passagen finden kann :))))


    Sodele, denke, das reicht für heute abend =D


    Grüätzi ,..
    üsch Mallötzli ...



    P.s.:
    am besten den 'code' rauskopieren und in einem
    fixed font fähigen Editor / Notepad / UltraEdit / SciTE oder
    sonstwas anschauen, bin zu doof, den hier ordentlich
    lesbar darzustellen ;)

    öööhh - *flöt*quietsch*
    ... Mist, erwischt ...


    :)


    ... der kleine Mann ist gar nicht so klein, hat sogar dummerweise 'ne Dauerkarte ;)


    *memm*


    hehe...


    Wünsche noch ein schönes Wochenende, mache mich jetzt endlich auf in den Proberaum :)


    *wink*