Aha, was glaubst du denn, mir jetzt dahingehend grundlegend erklären zu können?
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Na einfach alles, denn was du schreibst macht keinen Sinn:
vor allem deshalb, da aktuelle "Midikeyboards" häufig nur noch mit usb-Anschlüssen ausgestattet sind, während Interfaces häufig überhaupt keine entsprechende Anschlussmöglichkeit für diese usb-Varianten bieten. Das ließe sich dann zwar über ein entsprechendes usb-to-midi-Adapterkabel lösen, was aber doch auch nicht wirklich "im Sinne des Erfinders" sein kann....
Midikeyboards sind Midi-Keyboards und keine Audio-Keybords (welche es in dem Zusammenhang auch gar nicht gibt...); ob jetzt Midi über USB oder Din5Pol geht, ist dabei wurst. Ein Midi-Interface integriert in ein Audio-Interface hat natürlich nur den 5-Pol-Anschluß, da USB-Midi (mit "nativem" oder "class compliant"-Treiber - letztere sind die, die keinen dedizierten Treiber dabeihaben) natürlich direkt an den Rechner angeschlossen wird.
Und das Ganze ist absolut nur Midi: die Audio-Ausgabe erfolgt quasi auf einem ganz anderen Planeten, und deswegen können Rechner (und seien sie auch noch so aktuell) keinerlei Audio und Audio-Latenz mithilfe eines Midi-Controllers (z.B. eben Keyboard) händeln. 
Edit:
Ach ja, dieses verlinkte M-Audio USB-Hub Teil ist beileibe nicht das, was ich als Ratschlag für ein Audio-Interface meinte. Das ist schon wieder eher schlecht klingender Consumer-Kram (miese Wandler). Guck dich eher nach so etwas wie Focusrite Scarlet oder Steinberg UR um. Da fängts dann an sich klanglich signifikant zu unterscheiden.