Gern geschehen. Ist mir aufgrund solcher Sticheleien und dem Persönlichwerden immer eine Ehre, die FakeNews des AE Hübrid Drums zu debunken. Küsschen 😘.
Beiträge von Nick74
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Ich sage jedem, z.B. ein performantes "Motu-M2" ist für klargehende 233,- neu zu haben , und ein "Arturia MiniFuse 1" sogar schon für 96,-€ ; auf dem Gerbauchtmarkt sollte ein M2 für 150,- machbar sein. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das heftig abschreckt, zumal man ja mit Roland-Asio das meiste testen kann.
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Die Audio Technica M50 sind halboffen
nein, sind sie nicht.
"Beim Audio Technica ATH-M50 handelt es sich um einen geschlossenen, dynamischen Kopfhörer mit ohrumschließenden Ohrpolstern, ..."
Audio Technica ATH-M50 TestGanz in Weiß und dennoch ohne Blumenstrauß – Der geschlossenen Studio Kopfhörer Audio Technica ATH-M50 überraschte uns nicht nur optisch!www.bonedo.dehttps://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Audio-Technica-ATH-M50X/art-REC0011129-000
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Hier ein paar Beweise.
Audiointerface ist 'ne sehr gut performende M-Audio Delta192 PCI-Karte (und PCI(e) ist ja wohl bitteschön das performanteste Audiointerface-Format ever!)
Rechner ist ein ca 7 Jahre alter i5 mit 3.6 Ghz Standardtakt. Das Teil ist komplett audio-optimiert.
ASIO-Settings: fette 128 Samples Buffersize bei 44100 Hz (übrigens hat die Karte bei 128 Samples (44100 Hz) gerade mal 3.5ms ASIO-Output und der lächerliche Roland-Treiber 13,9ms laut meinem hochgeladenen Screenshot eines FB-Group-Members.)
Man sieht was mit diesem GGD-PIV-Playback schon bei 128 Samples passiert. Vergiß mal 64!. Die Fireface400-Performance, die ich danach angeschmissen habe, bestätigt übrigens das alles.
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PIV ist auch CPU-mäßig weit unter z.B. Invasion und Modern&Massive. Ich schick dir mal Drum-Midi in nem Reaper-Projekt...
Bitte die ms Angabe bei 64 Samples (44100 Hz)!
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Welche Kontakt Version performed am besten? Reicht die Player Version?
Nimm einfach die aktuelle (NativeAccess bietet sowieso keine alten Versionen an). Player- und Full-Version ist komplett gleich.
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Und generell nochmal:
Jeder kann gerne sein Roland-Modul als Audio-Device benutzen und entscheiden, ob es für seine Ansprüche aussreicht. Es steht jedoch fest, daß es latenz- und klangqualitätsmäßig viel Besseres gibt*, und genau das will ich Interessierten und Newbies gleich am Anfang mitteilen. Und ich findes es sehr schlecht, wenn z.B. eine Händlerberatung genau das verschweigt, aus Unwissenheit oder Gleichgültigkeit, meistens ersters (und genau das passiert: in so'm Laden oder bei der Telefonberatung wird dann gesagt, man kann einfach den Roland-Treiber auf dem PC installieren und mit Drum-Samplern loslegen; es fehlt oft die Info, daß das nicht optimal ist!).
* also, sollte man bei höheren Ansprüchen an die zwei genannten Aspekte unbedingt zu einem guten, dedizierten Audio-Interface wechseln.
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Abregen, die Differenziertheit kommt noch, GGD habe ich doch, haste nen Preset zum checken?
Ich bin die Ruhe selbst.
Nimm einfach PIV und schmeiß das High-CPU-Profil an und spiel schnelleren Kram (z.B. mit viel schnellem Ridebecken über längere Strecken (z.B. 20+ Sekunden); wenn DoubleBass nicht möglich ist, spiel Kick u.Snare u. Ride übereinander, was ja vor allem in DoubleBass-Kontext vorkommt, oder versuche 'Blast-Beats').
Dann kannst du testen ohne oder mit "Turbo" (Turbo auf alles, reicht wenn er für jeweils ein Kit-Piece / eine Kit-Piece-Gruppe auf den meisten Kanälen an ist; der Turbo-Mix-Level ist nicht wichtig)
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SD3 läuft absolut flüssig und problemlos auch unter Last und innerhalb einer DAW (mit Extras).
Das ist 'ne absolut schwammige Aussage, leider ohne jede differenzierte Aussagekraft. "Extras"!
. Setz mal ein einziges "Extra" wie z.B. einen Subdivision Audio Flatline mit 16+fachem Oversampling (was notwendig ist, damit es gut klingt) und/oder diversen CPU-intensiveren Halls, und dann war's das auch schon wieder mit kleinsten Roland-Buffern, welche selbst bei 48Samples schlechte 5ms erzeugen (zum Vergleich: 1,5 / 1,6ms je nach SampleRate (44,1 / 48) bei 32 Samples RME AIO Pro - und die Glitchfreiheit bei diesen Werten ist sensationell)
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Komm mal mit RT-CPU-Last -Werten (Screenshots, Videos, Prozentangaben von Performance-Anzeigen und/oder DAW-Setups bzw. konkreten ProjectFiles), damit Schwammigkeiten keine Chance haben. Und auch ohne großartig viele CPU-intensive Audio-Effekte: veranstalte mal mit einem CPU-intensiveren SD3-Setup (mit gestackten KitPieces und FX-Setup) innerhalb der DAW ein komplexeres Routing mit vielen SD3-Outs auf DAW-Spuren... Man sieht: Differenziertheit wäre angebracht!
GGD erst ab 64-96
samples dauerhaft fehlerfrei. (je nach Preset)
Das kann man auch nicht sagen: es stimmt einfach in dieser Undifferenziertheit rein gar nicht! -> es gibt bei vielen GGD-Libs ein CPU-Profil, und nur auf "High" gibt's den besten Sound und die ausführlichste Sample-Engine (bei Modern&Massive ist es übrigens immer fix das High-Profil). Und dann gibt es GGD-Libs, die sehr unterschiedlich CPU-intensiv sind: Spiel mal "Invasion" mit dem besten Sound-Profil oder Modern&Massive, und spiel mal über einen längeren Zeitraum (20+ Sekunden z.B.) schnelle Anschläge auf dem Ride mit Doublebass-Backbeat drunter: BUMS! - sofort hast du deinen Meister gefunden -> ja es kommt natürlich auch darauf an, wie/was man spielt: ein slower Slowbeat oder ein paar vereinzelte Schläge auf dem Kit hat/haben eine ganz andere Last als schnelle (z.B-ExtremMetal-)Sachen; also gehört bei CPU-intensiverem GGD natürlich auch das mit in die absolut notwendige Differenzierung
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Was ist denn jetzt der genaue ms-Wert des Roland ASIO bei 64 Samples / 44100 Hz?? (kann's hier gerade nicht testen) 6,nochwas oder bereits 7?
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Du kannst in Reaper die RT-CPU einsehen: View -> Performance Meter (rechtsklick aufs Performance Meter -> "Display realtime (RT) CPU"). Was sagt denn da der Tacho über deine in SD3 erzeugte DSP-Last?
Andere Apps auf dem Rechner können relativ belanglos für die DSP-Last der Audioanwendung sein, z.B. wenn sie andere CPU-Kerne nutzen.
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nicht der große Kontaktnutzer für E-drums
Du kannst auch in SD3 (Standalone) Last erzeugen; einfach mal ein Preset wie dieses hier laden.
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Naja, ich würde sagen, der i5 6. Generation geht bei geringer RealTime-CPU-Last gerade so klar. Sobald mehr Last auftaucht wird er in die Knie gehen.
Was genau (mit Nachkommastellen) ist denn die Latenzangabe des Roland-Treibers in Reaper oder Cubase bei 64 Samples Buffersize bei 44,1 kHz? (bitte nicht in SD3 stanalone gucken, da es dort 2 Werte und manchmal auch leichte Abweichungen von den immer gleichen stabilen Werten in den DAWs gibt, egal ob jetzt Cubase, Reaper, AbletonLive,...)
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Hier mein super kompaktes Mangini e-kit, um zu zeigen, was mit (vielen) kleinen Nicht-Flaggschiff-e-drum-Pads und Nicht-Flaggschiff-Modulen/TriggerDevices so geht:
TD-9 + TD-11 + eDRUMin10 und PDX-6 + 8 + 12 und CY-5 , 8 , 12 und diverse Mono-Gummi-Pads und FD-8 Hihat
The BecauseDrumGeek Mike Mangini e-kit
Pics:
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ist das eine Vermutung oder weisst du da näheres?
SD3 ist so alt u. gewissermaßen ausgereift; da hätte man von gehört.
Bei Puffergrößen um 64 bis 128 Samples wird das Audio eher eintreffen
Ok, da spielen viel Faktoren mit rein; Audiointerface+Audio-Settings, TriggerDevice-Latenz, Mic-Laufzeit (OH haben mehr Latenz als DirectMics), aber das ist alles eher Peanuts und garantiert nicht die Issue vom TS.
Auch ist mir kein VST2 Plugin bekannt, das die Latenz nicht meldet. Wäre ja ansonsten auch unbenutzbar.
Hast du da ein Beispiel?Kenne so einige Kandidaten und unbenutzbar ist es zumeist auch nicht wirklich (man kan ja alles andere manuell delayen). Die alten EZDrummer- u. SuperiorDrummer-Versionen (1+2) sind zum Beispiel prominente Vertreter, die nichts reporten, auch wenn geresamplet wird und/oder die FX-Engine aktiv ist.
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andere wiederum (Ableton 9) macht eine automatische Latenzanpassung einfach grundlegend garnicht
Natürlich macht auch AL9 das
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Bei dir ist/war einfach nur die Option "Reduzierte Latenz beim Monitoring" aktiviert, welche den Latenzausgleich für latenzeintragende Plugins/Effekte ausschaltet.
Die gleiche aktivierbare Funktion gibt es übrigens auch in Logic ("Low Latency Mode").
Da muss man die Spuren selbst mit dem Track Delay korrigieren.
Das macht keinen Sinn; eine DAW die so ticken würde, wäre generell untauglich. Einzig dubiose 3-rd-Party Plugins, die Latenz erzeugen, diese aber nicht an den Host melden, können schuld an Verschiebungen im Audio sein, bzw. auch für sowas ist ein manueller Shift möglich.
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Höre ich mir dann aber das Aufgenommene an, scheint der Schlag (Aufnahme über die Overheads) eher aufgenommen worden zu sein, als das MIDI sich speichert.
Aber auch nur manchmal!Das scheint ein Problem in Logic (welche Version?) zu sein ( -> was sagen Logic-Foren oder der Logic-Support dazu?) ; andere DAWs wie Reaper haben das Problem jedenfalls nicht (Teste es mal!).
SD3 ist immer noch buggy
Bestimmt nicht bezüglich des genannten Problems.
Das Midisignal sollte unwesentlich später als das Audio sein.
du meinst wohl umgekehrt
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Da deine Arbeit öffentlich im Netz ist kann sich jeder ganz gut ein Urteil darüber bilden.
...klar, lies gerne mein gesamtes User-Feedback, was auf meinen Foren einsehbar ist.
-> Unter anderem hat sich über fehlendes Know-How jedenfalls noch keiner beschwert,
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Dann bin ich mal lieber wieder raus hier aus der dedizierten Expertenrund
PS: und damit bin ich dann auch wirklich aus der Unterhaltung raus.
Ich räume gern die Bühne für die selbsternannten Profis.
Ankündigungslord!
kein Geheimnis.
Jetzt ist auf jeden Fall kein Geheimnis mehr, daß diverse Händler über SoftwareDrumming-Latenz nicht viel wissen
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Dass das nicht mit 64 Samples funktioniert ist jedem klar
Als ob es nicht die GANZE ZEIT um Echtzeitaudio ging und geht. LOL!
Und nein, ich habe nicht gefragt, ob du "schonmal ein umfangreiches Projekt etc pp gesehen hast", sondern "gespielt" hast (in Post #90 nachzulesen). Es geht logischerweiser um Echtzeit-CPU, die ganze Zeit und ausschließlich. "Gesehen" und die Antwort "Jede Woche bei jeder Probe die gleichzeitig aufgezeichnet wird. 38 Spuren, davon 15 Midi Instrumente, unzählige Echtzeiteffekte..." geht doch völlig am Thema vorbei!
Das negiert jedoch die Tatsache nicht, dass man problemlos in echtzeit "latenzfrei" mit einem TD-27 als Audiointerface auf einem Mittelklasserechner spielen kann.
Bullshit ! (mit z.B. Invasion , Modern&Massive bei 64 Samples Roland ASIO / 44100 Hz , auf 'nem Mittelklasserechner wird das nix.)
Verdien dein Geld damit alle auszulachen und ihnen hinterher Softwarelösungen für "nen schmalen Taler" auf Facebook anzubieten aber seriös ist was anderes.
Du hast überhaupt keinen Plan von mir und meiner Arbeit, und ich verbitte mir dieses völlig unangebrachte und krass unseriöse "persönlich werden".
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Jede Woche bei jeder Probe die gleichzeitig aufgezeichnet wird. 38 Spuren, davon 15 Midi Instrumente, unzählige Echtzeiteffekte...
15!!!! VSTi's und "unzählige Echtzeiteffekte" (da wird einem ja direkt schwindelig!), wahrscheinlich gehen ja mehrere Bigbands mit virtuellen Instrumenten mit diesem einen obergurkigen 64-Samples-Buffer-Roland-ASIO glitchfree klar LOL - made my day
...Leute, bitte nicht ernstnehmen.
...Und bzgl, das was DRUMK mit den zusätzlichen ms gemeint hat: die ASIO-Out-Latenz ist natürlich nur ein Teil der gesamten SoftwareDrumming-Latenz