Die Klangqualität wird nicht besser wenn man dem Behringer ein weiteres Interface vorschaltet.
Auch die Latenz wird dadurch nicht geringer.
Ich meine natürlich für den Drummer: wenn er ein überlegenen Sound u. niedrigste Latenz spielen will.
Der M2 kann locker mit 32 Samples betrieben werden. Selbst bei 66 Samples bleibt man weit unter 2ms.
Auch 256 für 4,7ms (hier auf einem Ryzen 7 unter Windows) am XR sollten reichen.
Nein, du täuscht dich! Du willst mir doch nicht ernsthaft weis machen, daß das die Latenz von den Behringer-Wandlern ist...
"Weit unter 2ms" -> das wären dann Millisekunden im Minus-Bereich, oder wie? - also erlaubt der Behringer quasi Zeitreisen? Die RME-Techniker z.B. würden jetzt laut auflachen.
Leute, laßt euch keinen Bären aufbinden! Zum Vergleich: die geschwindigkeitsverbesserten neueren Wandler der neueren RME "FS" - Audio-Interfaces (z.B. die "AIO-Pro"-Karte) machen 1,6ms AudioStream-Output-Latenz bei 44100Hz möglich. Diese super schnellen Devices erreichen also Spitzenwerte, vor allem auch unter USB (z.B. "Babyface Pro FS"). Dabei geht es CPU-vergleichsweise natürlich auch immer um Glitch-Freiheit. Klar ist der Behringer bei MacOS unter CoreAudio eingebunden und somit (vor allem mit MonsterCPU wie Apple ARM Silicon Chips) der Windows-ASIO-Leistung und -Latenz um Längen voraus - ABER CoreAudio kann die DA-Wandler-Latenz natürlich nicht kleiner machen, und Behringer Wandler sind natürlich nicht auf Augenhöhe mit den superschgnellen RME "FS"!
Alle Mixer (und da machen unterste Klasse-Geräte wie Behringer ganz bestimmt kein Plus) sind langsamer als dedizierte, schnelle Audio-Interfaces.
Behringer Latenz-Report ist übrigens weit weg von der Verläßlichkeit des RME-Latenz-Reports. RME schreiben sogar die Wandler-Latenz-Daten in ihre Manual.