Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Immer ein dediziertes hochwertiges Audio-Interface verwenden (vor allem am PC, Mac hat ja bekanntermaßen CoreAudio - damit kann so manche lahme zusätzliche Audio-Interface-Funktion von Mixern oder Drum-Modulen etwas kompensiert werden, natürlich am besten nur mit Monster CPU wie M1,2,3.
Ich bin in dem Thema nicht ganz so firm: wenn ich das von Dir verlinkte Programm kaufe, und auf meinem PC oder Mac installiere, dann kann ich damit wiederum WAV DAteien erzeugen, die ich dann z.B. in ein SamplePad importieren kann? Oder läuft das anders... (??)
Das kannst du machen, würde ich aber nicht, da ich ja dann die Modulationsfunktionen vom Synth verliere. Einfach direkt spielen ( = (Echtzeit-)VST-Drumming)
Wenn man die authentische Sound-Generierung bzw. das originale Verhalten des Simmons SDSV Drum-Synths spielen möchte, gibt es eigentlich nur das Original oder die sehr gute und super preisgünstige 'Aly James Lab'-Emulation : https://www.alyjameslab.com/alyjameslabvsdsx.html
Das VSDS-X Tool macht sehr viel Spaß auf e-Drums und kann ich wärmstens empfehlen; die Velocity-beeinflußten Pitches und Modulationen machen das Ganze lebendig, halt wie beim Original.
PS: 'ne DAW kann natürlich richtig viel mehr als nur "die Bearbeitung von Audiofiles".
Die Frage ist halt, ob man das wirklich braucht bzw. will.
In den meisten Fällen würde ich sagen, nein : für ca 4K kann man sich ein Top-eKit zusammenstellen, welches mit den neuen Drum-Tec-Pads hotspotfrei und gleichzeitig PositionalSensing-fähig ist (gilt für Toms und Snare). Inklusive SD3.
Die Lösung ist eine an die persönlichen Bedürfnisse (hier der persönliche Pedal-Reglerbereich) angepasste Controller-Range durch Software. Es gibt für "Software Drumming" ( = Echtzeitspiel von externen Drum-Samplern) mittlerweile auch schon sehr tolle Freeware, wie z.B. "BFD-Player" oder "Krimh Drums Free".
Weiterer Benefit sind authentische Schlagzeugklänge von guten Drum-Samplern, die dem künstlichen Modul-Klang weit überlegen sind.
Das verstehe ich nicht ganz,
es geht doch nur um die Mechanik die nicht ordentlich, bzw. schwergängig funktioniert.
Wie soll das die Software helfen?
Ich kann mir halt vorstellen, daß es schwierig ist, die (Tight-)Closed Stufe zu halten (z.B. für einen Backbeat mit konsistent-gleichbleibend geschlossenem Hihat-Klang). Wenn ein Hihat-Controller-Pedal für einen Kinder-Fuß generell zu schwergängig ist, um überhaupt bewegt zu werden, geht's natürlich komplett gar nicht.
Es ist sehr schwer die Hi-Hat komplett zu "schließen", bzw zu dosieren.
Für mich als Erwachsener ist es kein Problem, meine Tochter bekommt es nun auch gerade hin.
Meine kleine fängt nun aber auch an zu spielen und das klappt gar nicht.
Da hast du keine Chance mit TD-9 Modulsounds.
Die Lösung ist eine an die persönlichen Bedürfnisse (hier der persönliche Pedal-Reglerbereich) angepasste Controller-Range durch Software. Es gibt für "Software Drumming" ( = Echtzeitspiel von externen Drum-Samplern) mittlerweile auch schon sehr tolle Freeware, wie z.B. "BFD-Player" oder "Krimh Drums Free".
Weiterer Benefit sind authentische Schlagzeugklänge von guten Drum-Samplern, die dem künstlichen Modul-Klang weit überlegen sind.
Ich plädiere für ein kleines gedrucktes Heftchen mit all deinen gesammelten Werken, was jedem Hybrid P(r)o beiliegt. Mit Kreuzworträtsel (z.B.: "Nenne ein Modul, was andauernd abstürzt") und Preisausschreiben: wenn man die selteneren heftig mysteriösen Bugs bei seinem Exemplar auch hat und wiedererkennt, bekommt man den Hauptgewinn: ein weiteres Hybrid Pro-Modul, was man dann zum Vergleichen fehlerhaften und mysteriösen Verhaltens verwenden kann .
Hinzu kommt, das es fast keine Informationen zu den Auflösungen gibt - sowohl von den Trigger-Gebern (HH-Öffnungsgrade zB.), als auch von den Software-Programmen.
Oder kann ich davon ausgehen, das wenn zum Beispiel eine HH 5 Öffnungsgrade hat, auch 5 Sounds zugewiesen bekommt und die Kuppe berücksichtigt wird!?
SD3 / EZ3 und die meisten SDX-Packs (u. einge neuere EZX-Packs) bieten 8 Öffnungsgrade, und Sinn und Zweck der Variablen CC (= Continuous Controller) Hihat-Engine ist natürlich, daß alle durch Pedal-Controller-Stellungen getriggert werden können. Dabei sind die ersten beiden Fußdruck-Stufen 'tight (erhöhter Druck)' + 'normal geschlossen' (ohne erhöhten Druck geschlossen halten) für konsistente Kontrolle ( = Halten der jeweiligen Stufe) relevant ( -> es ist mit Hihat-Controllern leider quasi unmöglich, im weiteren Verlauf der Pedalbewegung mehr Zwischenstufen konsistent zu halten!), und da ich auf jeden Fall die ersten beiden Stufen gezielt erreichen/kontrollieren möchte, habe ich dafür eine Toggle-Engine gebaut, bei der es möglich ist, Articulationwechsels zu verändern (so z.B. von "Tight" auf "Open0" (ClosedLoose) = was das Weglassen der "Closed"-Articulation bedeutet ; oder von "Closed" auf "Open0" = Weglassen der "Tight"-Articulation) - damit je nach Spielsituation die gewünschten Hihat-Articulations am Start sind.
Was bringt mir eigentlich eine VH14 D bei EZ 2 oder 3 u.a. Programmen. Doch eigentlich gar nichts?
VH-13/14D sind die einzigen e-Hihats auf Hihatmaschine, die ich in Sachen Pedal-Controllerdaten-Konsistenz akzeptiere. Alles andere (an e-Hihats auf Hihatmaschine) ist einfach nicht gut genug/zu schwammig.
VH-14D kann auch Bell (bei Drum-Samplern, die Hihat-Bell-Articulations am Start haben (wie SD3)) und bietet auch midi-mäßig L-R-Unterscheidung.
Snare Positional Sensing ist mit der digitalen Roland Snare (PD-140DS) konsistenzmäßig so gut, daß eine stufenlose Engine gespielt werden kann (viele ananloge Pads sind da nicht auf Augenhöhe und lohnen sich nicht wirklich für stufenlos sondern nur für die herkömmlichen 2-3 Stufen Center-(OffCenter)-Edge)
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Und auch das digitale 18er Ride kann bis zu 4 Stufen auf Bow und somit 6 Zonen insgesamt (auf Bow+Bell+Edge). Habe damit alle zur Verfügung stehenden Articulations von Ride-Cymbals diverser SDXes auf ein Ride-Pad gebracht:
∙ Ride Bell Shank -> auf der BELL des Pads
∙ Ride Bell Tip -> auf dem BOW nahe der BELL (ca 2 inches)
∙ Ride Bow Shank -> auf dem BOW unterhalb der 'Ride Bell Tip' zone (ca 2 inches)
∙ Ride Bow Tip 2 -> auf dem BOW unterhalb der 'Ride Bow Shank' zone (ca 2 inches)
∙ Ride Bow Tip 1 -> auf dem BOW unterhalb der 'Ride Bow Tip 2' zone (ca 2 inches)
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Beschweren und Lamentieren nützt halt nichts. Ich kann dir nur raten, konstruiere ein Kit mit der E-Drum-Hadware deines Anspruchs und verbinde mit Software: damit sind dann alle Möglichkeiten vorhanden, und der totale 'E-Drum-Heaven' ist durchaus locker realisierbar . Das Ganze kann dann sehr viele Jahre abdecken (wenn man bedenkt was für geile Sounds und was für eine extreme Vielfältigkeit die Audio-Software-Welt für vergleichsweise sehr wenig Geld bereithält).
Es kommt halt drauf an was man spielen möchte: wenn ich einen crunchigen "Closed Loose" Hihat-Sound konsistent in seinem 'Openness-Grad' durch gleichbleibende, minimal-offene Pedalstellung halten will, wird das nicht funktionieren, da die Closed-Stufe und/oder der Chick durch die Pad-Schlag-Vibrationen da reinfährt und jeglichen Minimal-Offen-Sound mutet. Das verlinkte Video gibt dahingehend auch überhaupt keinen Einblick, da schnelles Gefrickel solche Probleme natürlich nicht aufzeigt. Und da nützt auch keine Hihat-Onboard-Sound-Engine verglichen mit VST-Drum-Samplern -> fälschlicherweise wird oft angenommen, daß Modulsound-Hihat diesbezüglich (versus VST) keine Probleme macht, da sie stufenloser ist -- nun, da ist auch bei Modulsounds auf jeden Fall genau dieser eine, am meisten relevante Stufenwechsel der 'Note-Border Closed<->Open' und auch noch obendrein der Chick-Auslöser.
Jepp, ist halt immer das gleicht: die Leute denken; oh geil, 'ne E-Hihat auf Hihat-Ständer - das ist ja quasi wie 'ne echte, und das Gummi-Becken geht wie bei 'ner echten rauf und runter: das muß gut sein und selbstverständlich viel besser als ein schon optisch unattraktives, separates Controller-Pedal zusammen mit einem fixen Becken-Pad.
VH-11 ist übel, mkay : fail by construction: die Vibrationen (Ruck nach unten) durch Pad-Anschläge beinflussen die Pedal-Controllerdaten. Empfehle ein getrenntes System: FD-9 ((!) statt -8 , welches stark verbessert ist, z.B. erstmals authentischer zunehmender Federdruck bei einem separaten Hihat-Controller-Pedal) + CY-8 (ode besser CY-12+). CY-5 leidet wie kein anderes Roland-Cymbal-Pad unter internem Crosstalk und ist von daher zu vermeiden.
Wenn ein System auf Hihat-Ständer, dann ausschließlich VH-13/14D, da dort das o.g. Problem nicht dermaßen (wie eben bei VH-10/-11 mit dieser pummeligen "Motion-Unit") in Erscheinung tritt.
Meine Kritik bezieht sich auf den mechanischen Dynamikumfang, also darauf, in welchem Bereich der Anspiel-Impuls-Stärke der Trigger tatsächlich unterschiedliche Werte ausgeben kann.
Check mal die Velocity-Werte von tauglichen Trigger-Systemen (z.B. das von mir genannte), dann weißt du, daß der Dynamikumfang vollkommen ausreicht.
Und hier noch mit der wichtigste Tipp überhaupt (vor allem für weit weniger detaillierte Drum-Samples):
Benutze für jede Articulation deine eigene Velocity-Kurve (die du frei malen können mußt, bzw. die es im detailliertesten Anspruch ermöglicht, jedem einzelnen Eingangswert einen Ausgangswert zuzuweisen), damit du eine taugliche, und von dir präferierte Velocity-Übersetzung kreierst.
Der geringe mechanische Dynamikumfang ist und bleibt das größte Manko bei elektrischen Trommeln
Alles eine Triggerqualitäts-/Samplesausführlichkeits-/Einstellungs-/Übersetzungssache. Man hat via MIDI 127 Velocity-Stufen. Ich habe für dich eine gute Aufgabe, damit du es verstehst: spiele eine Articulation eines akustischen Kit-Pieces an der immer gleichen Stelle an, und erhöhe pro Schlag die Velocity, so daß du 127 Samples im Hinblick auf Velocity hast. Das ganze dann evtl. cycle-round-robin-mäßig noch verdoppelt (oder sogar mehr: gedrei- o. vierfacht), d.h. daß niemals das gleiche Sample einer Velocity-Stufe bei dem selben Incoming-Velocity-Wert getriggert wird. Jetzt nimmst du ein fähiges ( = konsistent-funktionierendes) Triggersystem (z.B. ein Roland-Digital-SnarePad), d.h. eine Pad-Zone ohne Hotspots und stellst die Dynamik linear ein und so, daß nur dein särkster Anschlag Vel 127 triggert.
Damit hast du dann dein Statement debunkt.
Drummerforum in der WSC-Connect App bei Google Play