Das wichtigste ist aber die PC/Laptop Anbindung. Ich bin seit vielen Jahren mit E+A-Drums auf der Bühne unterwegs, meistens mit Edrums (in verschiedenen Coverbands) und ich hatte noch nie(!) Störungen oder gar Ausfälle mit dem angeschlossenen Laptop
Edrum mit Rechner läuft in der Praxis (auch über Jahre) absolut stabil und in der o.g. Konstellation mit zu vernachlässigender Latenz!
Cool, danke, daß du es bestätigst.
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Übrigens, bei exakt geschnittenen Drum-Samples (damit meine ich ohne "leere" (schlampig geschnittene) Zeit vor relevantem Audio-Signal; - und AD2 Packs sind da AFAIK ein positives Beispiel, genau wie die allermeisten Drum-Samples von Toontrack-Libraries (und welche im Fall von SD3 sowie vielen Kontakt-Libs dahingehend auch noch justierbar sind)) ist die Latenz über Kopfhörer (bei schnellem Roland-Modul + schnellem Audio-Interface wie z.B. RME oder Motu) nahezu identisch mit Roland-Modul-Sounds a la TD-9 bis TD-50 und Akustik-Drums. Der bestmögliche SoftwareDrumming-Wert: (kommt natürlich auf's Audiointerface + Modul und Midi-Schnittstelle an) -> hier 'RME AIO Pro' oder 'Babyface Pro FS' bei 32 Samples BufferSize bei 44.1 oder 48kHz SampleRate + TD-50(X) verbunden mit USB-Midi bei default Modul-ScanTime-Setting, tauglicher USB-Controller): 4-5ms ; genannte Roland-Module (TD-9 bis TD-50) bei default ScanTime: 2-4ms ; A-Drums (sound to drummer's ear): 2-4ms (je nachdem, wo Kit-Pieces positioniert sind). Also, nicht drauf reinfallen, wenn ahnungslose Leute einem erzählen wollen, daß externe Drum-Samples durch Rechner-Anbindung zwangsläufig hohe Latenz bedeutet.
...und auch bei insgesamt 7-9ms ist die (Latenz-)Welt noch in Ordnung, und mit einem TD-9 oder eDRUMin + tauglichem Audiointerface und tauglichem Rechner kriegt man das locker hin
.
Womit man's nicht hinkriegt ist der ganze Billig-Modul-Kram a la Medeli (Alesis, Millenium und Co) als TriggerToMidi-Device, denn die haben allein schon knapp 10ms Latenz bis Midi-Events am Modul-Ausgang bereitstehen.