Auf jeden Fall mindestens 8 GB für SD3 (kommt halt auch drauf an, was du lädst: bei großen Sets der neueren SDXes mit Haufen Mics und Bleed, nimm mindestens 16GB). EZDr2 und AD2 brauchen weit weniger. Bei der CPU nehme ich grundsätzlich 'ne super leistungsstarke, ganz einfach um möglichst problemlos die niedrigsten Latenzen fahren zu können und noch Luft nach oben für komplexe Projekte und CPU-hungrige Instumente / FX zu haben.
Beiträge von Nick74
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Hier wird das Geheimnis von Ralf Gustke offenbart: Dieser KLANG -- er ist... ...WUNDERSCHÖN!!!
BTW, hör ich da richtig, daß es eine Manko Minnemann - Edition ist? Und hat einer ne Ahnung warum der "phantastische Sound, woran Simon Phillips ja schon seit 30-40 Jahren feilt, einseitig phasengedreht präsentiert wird LOL?
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Oder du triggerst gutklingende externe Drum-Sampler vom Rechner. Mit Velocity-Filtern kann man diese Crosstalk-Probleme ganz leicht beheben. Und wenn man keinerlei Dynamik im leisen Bereich verlieren möchte, gehen Midi-Möglichkeiten sogar so weit, daß man eine zeitliche Unterdrückung bewirken kann, so nach dem Motto: 'Crashbecken1, halt nach einem Hihat-Schlag 30 Millisekunden lang die Klappe!'
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Für's Triggern von DrumSamplern würde ich das "eDRUMin10" checken.
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Ich suche kein Plugin, ich suche ein E-Pad/Drum
Was für'n Plugin? Ich habe dir doch eDrum-Modulvorschläge gemacht (und zwar welche, die bei externen DrumSamplern manuellen Cymbal-Choke können). Ansonsten geht aller Roland-Kram latenz- u. triggertecnisch gut klar und auch eDRUMin. Hol dir beispielsweise ein TD-27-eKit oder im Budgetfall ein gebrauchtes TD-4/9/11. Taugliches Audio-Interface ist bei Real-Time-Drumming natürlich auch Pflicht.
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Geil wär auch: "Wie besch...eiden die Samples gechnitten sind, merkt doch kein Mensch"
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Auf Windows solltest du ein fähiges Audio-Interface nehmen.
Tipp: Für einen nicht-technikaffinen Newbie kann ich im Hinblick auf Softwaredrumming dahingehenden Pro-Support empfehlen. Da wird dir alles eingestellt und erklärt, und du kannst die Lernkurve extrem verkürzen. Es gibt natürlich auch jede Menge Tutorials auf YT.
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Ich nutze Live 11 Suite und habe unter anderem 2 Drum Plugins. Diese über das KeyLab von Arturia zuspielen ist nicht optimal, so bin ich auf der Suche nach einem digitalen E-Drumpad mit dem ich meine DrumPlugins in Live 11 ansteuern und spielen kann. Das Teil soll auf jedem Fall als Pad-Controller für Abelton Live und/oder Cakewalk verwendet werden!
Über hilfreiche Rückmeldungen mit den entsprechenden Tips würde ich mich sehr freuen.
Gruß Caro
AL- Besonderheit manuelles Cymbal(-Pad) Choking:
Also wenn du in AL11 Cymbals von externen Samplern (außer SuperiorDrummer3) "choken" willst, solltest du eines dieser Roland-Modul TD27,20,30,50 nehmen. Ansonsten gibt es einen Workaround für SD3: da gehen dann auch andere Module.
AL ist ansonsten absolut einzigartig mit seinen Features (absolut auch für e-Drummer); das neue standardmäßige Tempo-Follow ist z.B. der Hammer.
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Ich habe auch A2E bis auf Kick (und Snare). Vor allem bei der Kick würde ich in den sauren DrumTec-Preis-Apfel beißen, denn es wird sehr schwer da ran zu kommen (und damit meine ich vor allem das Spielgefühl, welches IMO wesentlich besser ist, als bei teuersten Roland-Kick-Pads.
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Also die Features vom 18er Digital-Ride und das verbesserte HotSpot-Suppress vom TD50 sind schon sehr zu empfehlen (die große Bell z.B.) und natürlich die State-Of-The-Art Modul-Latenz. Das wären für mich die hauptsächlichen Pluspunkte für Roland-Flaggschiff. Ansonsten gibt es z.B. mit A2E, Yamaha-Cymbal-Pads und einem gescheiten Bassdrum-Pad wie DrumTec-Diabolo und eDRUMin als Trigger-Device ungleich günstigere Alternativen. Sowieso würde ich auf Softwaredrumming setzen, weil alles andere klanglicher Kindergarten ist, armseeliges und unmusikalisches Plastik.
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Ich hatte sehr gute Triggerergebnisse mit einem einfachen Meshhead auf der 22er Trommel und jede Menge Decken von innen gegen das Fell gedrückt. Keine Fehltrigger und auch nichts verschluckt. An das Spielgefühl wollte ich mich aber nicht gewöhnen.
Jupp, so sieht's aus. Kann wirklich jedem empfehlen das DrumTec-Gefühl mal testweise im Fuß zu haben. Nochnichtmal die teuersten Roland-Kick-Pads kommen da ran.
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Ein gutes/authentisches Kick-Spielgefühl wird nur mit entsprechender Dämpfung möglich sein. DrumTec-Real-Feel-Bassdrums arbeiten da mit speziellem Visco-Schaumstoff, und das Ergebnis ist wirklich seht gut und läßt alles andere blaß aussehen. Man kann nicht einfach auf eine A-Kick ein Meshhead aufziehen und los geht's. Ohne adäquate Dämpfung absolut ungenießbar. Und die Qualität der Dämpfung ist etscheidend ob es dann Bock macht oder nicht.
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Alternative ist getrenntes Controller-Pedal (aktuell FD9).
Man kann auch versuchen Pads gebraucht zu kaufen und Cym-Pads zu reparieren (gibt da so einige HowTo's auf YT).
TD9 hat kein PositionalSensing - da kommt's dann auf die Übersetzung(smöglichkeiten) des DrumSamplers an.
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Von VH11 für SoftwareDrumming rate ich ab (konstruktionsbedingte Probleme kann man sich damit einfangen).
Und ein fähiges Audio-Interface (falls noch nicht vorhanden) sollte unbedingt angeschafft werden. Ich empfehle 'RME' - und für Budget 'Focusrite' - Geräte. Am besten mit integriertem Midi-Interface für's TD9.
Und ich rate Newbies sich kompetente Hilfe beim "Dial-In" des SoftwareDrummings zu besorgen: damit wird das ansonsten lange Lernen extrem verkürzt.
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Es muß aber eine "vollständige Alternative" sein für die Leute, bei den A um's Verrecken nicht klargeht; von daher schlage ich vor, daß man versucht mit entsprechender Ausrüstung und Support es bestmöglich anzugehen. Und ich bin sehr sicher, daß wenn dieser bestmögliche Zustand vorhanden ist, ein Gros der gezwungenermaßenen E-Spieler sehr stolz und glücklich mit ihrer Trommelei-Situation werden, auch wenn sie per se keine E-Vorliebe (durch Musikgeschmack) haben. Was da in Sachen A-Emulation so geht, zeigen Spieler wie Luke Oswald und Steve Monti sehr eindrucksvoll
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Und dabei hat der Teppich das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht.
Wie gut, daß man nicht auf das Becken gepinkelt hat.
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Ich habe das Phänomen 17er 2002 PowerCrash, welches anfangs scheußlich klang und jetzt nach Jahrzehnten ziemlich cool klingt. Es wurde auch hart bearbeitet allerdings mehr als 2 Dekaden. Bei dir ist es ja ziemlich umgekehrt 2 Stunden und schlechter.
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Auch auf einem e-drum wird man niemals auslernen.
Die Logik erschließlt sich mir nicht. Du wirst auch auf einer Snare alleine nie auslernen. Also warum nicht auf eine Snare allein beschränken?
Na ist doch klar: weil's viel cooler ist als bloß 'ne alberne Snare
. Coolness hat übrigens nichts mit Logik zu tun, und ich hoffe auch sehr, daß alle e-Drum-Hater (ich frage mich immernoch, warum die hier hartnäckig festsitzen...) jetzt mal bald endlich ein Einsehen haben, ihre teilweise engstirnigen Kommentare (wie die Reaktion auf BuddyPoor's Post) einstellen und frei nach Rampen endlich auf ihren ECHTEN Trommeln üben gehen. Dieses ewige 'Verneinen' (und das im e-Drum-Forumsbereich) ist echt deprimierend (vor allem für reinschauende NooBs). Zusammen mit einigen anderen bin ich hier im e-drum-Forum positiv denkend und bejahend, und ich gehe nicht in den A-Forums-Bereich und breite meine Punkte gegen A aus; und das ist der Unterschied (auch wenn der Thread E vs A heißt)
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Die sind 'n Tacken lauter (vor allem vom Geräusch halt heller, metallischer) als Gummi-Pads und fühlen sich schon erheblich natürlicher an. Hier ein Vergleichs-Vid.
Bezüglich der Technik und Manual: ich kann jedem e-Anfänger raten sich kompetente Hilfe zu holen: im besten Fall ist das die "komplett sorgenfrei"-Lösung, bei der man Beratung für optimales Equipment und dieses dann optimiert eingestellt bekommt. Also man muß sich nicht auskennen und auch nicht groß damit auseinander setzen.
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dieser optische Faktor
Dann machen wir mal 'n kurzen Abstecher zu DrumTec (ist bei mir um die Ecke), und dann setzt du dich mal ans "Pro"... Schau dir übrigens mal die "Optik" von ihm hier an. Ich weiß, was du meinst, mit Optik und Haptik, aber bei mir war es so, daß die Begeisterung dafür im Laufe der Jahrzehntze sich ziemlich gelegt hat (vor allem nach schon langem Spielen von HighEnd-Trommeln und Becken). Der Sound und die "Audio-Produktion" wurde dann wichtiger. Übrigens, das Feel wird vom Sound beeinflußt (Bestes Beispiel die GGD P4 VK-CastBronze Snare --> die legst du mal auf ein pisseliges PDX8-Pad und schon denkst du, das fühlt sich plötzlich viel cooler an). Ich kann generell A und E sehr gut vergleichen, denn ich hab 'n Haufen feiner A-Klamotten am Start. Und natürlich will auch ich vermeiden, keine Möglichkeit mehr auf A-Drums-Spielen zu haben; dafür ist beispielsweise das Knattern auf Edel-Glockenbronze-Snare und Co zu geil.
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Es fühlt sich für mich irgendwie jämmerlich an hinter einem edrum.
Liebe Dany, weißt du was, wenn du die Möglichkeit hast, komm vorbei bei mir, ich lad dich ein! Zwei sehr unterschiedliche eDrum-Sets und Abhören warten auf dich. Und danach berichtest du dem Forum den Jämmerlichkeitsfaktor. Vielleicht ändert der sich ja durch einen Besuch bei mir (hab auch immer Torte und Craftbier im Proberaumkühlschrank).