Beiträge von Nick74

    Hören ist etwas individuelles.

    Sehr richtig, deswegen und durch eigene Erfahrung habe ich ein Problem mit Leuten und angeblichen "Audioprofis", die sich belehrend hinstellen und erzählen wie "im Grunde andere nur damit demonstrieren, wie wenig Ahnung sie haben und sich die dollsten Sachen zusammenreimen", und wenn sie (die angeblichen Audioprofis) dann reagieren und versuchen, die Dinge zu erklären, sie sich empören, daß "die nächsten Leute ankommen, die noch mehr Blödsinn erzählen".
    Und besonders, wenn diese angeblichen Audioprofis nicht in der Lage sind, ohne große Aggressionen die Gegenargumente/-Meinungen leben zu lassen und angemessen drauf zu reagieren, bedeutet die Grundidee ihres Threads doch nur ein Ego-Trip nach dem Motto "Look At Me! Seid dankbar und seht zu mir auf: ich belehre euch jetzt mal."

    @ Rampen: du hast doch auch gesagt, das Fireface wäre qualitativ relativ weit oben, hat also gute Wandler. Wenn ich jetzt das beliebig oft reproduzierbare (deswegen, nämlich wegen reproduzierbar, vergessen wir alle mal ganz schnell den Schmarrn vom Klimawandel des Plattenspielers) Ergebnis meines Tests betrachte (und ich absolviere den ABX-Blindtest immer mit 100% Trefferquote), würde das doch heißen, die Fireface-Wandler klingen bei 44,1-Recording definitiv schlechter als bei 48, und nicht nur die, denn wie gesagt das QuadCapture zeigt dasselbe Klangbild (auch wenn Sound ja immer auch Geschmacksache ist, empfindet die überwiegende Mehrheit der Leute im Blindtest das 44,1 Rec als schlechterklingend und nicht nur als "anders" (habe diesen Test bislang mit 5 Leuten gemacht, die Näheres mit Audio zu tun haben)). Jetzt müßte es doch für einen Gegenbeweis zumindest ein drittes Gerät mal die 44,1-Aufnahme als Klang-Winner haben, und genau das möchte ich erfahren, erst ab dann werde ich es glauben, daß man nicht nicht mit 44,1 kHz recorden sollte. Also, wer zeigt mir das dritte Gerät bzw. sein Ergebnis mit genau gleichem Testaufbau?

    Ich fänd es sehr schade, wenn man den Thread schließen würde. Hier wird ein Thema wissenschaftlich aufgesetzt. Da steckt noch Potential in der Diskussion.

    Sehr richtig, finde ich auch. Danke mc.mod. :)


    Der bezieht sich wiederrum auf dieses hier:


    https://youtu.be/Iv2OPL9kK0Q

    Ich habe mir das 192 kHz - Video jetzt nochmal genauer angeschaut und ich muß dem Macher jedenfalls immer recht geben, wenn er die persönliche Hörerfahrung als Grund heranführt. Das ist meineserachtens auch generell das absolute Problem bei so einigem theoretischem angeblichem "Wissen" über Audio, nämlich wenn ich was anderes höre und empfinde, als was ich laut "Wissen" hören sollte. In dem Fall lass ich das theoretische Wissen theoretisches Wissen sein und verlaß mich lieber auf mein Gehör und Bauchgefühl, spätestens jedoch dann, wenn ich eine eindeutige Quote bei einem ABX-Check belege. Insofern erzählt der Youtube-Studio-Typ überhaupt keinen Mist, und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß ihm das Ergebnis seines noch ausstehenden ABX-Tests recht geben wird. Und er sagt ja auch, er würde es mit der hohen Samplerate schon machen, wenn er nur minimal was rausholte und because he can, wenn seine Computer-Ressourcen da mitspielen. Noch ein Vorteil ist auch, wie er richtig feststellt, Echtzeitaudio-Latenz. Und da habe ich z.B. als Soft-Instru-Spieler doch gute Karten: bestimmt kein schlechter Sound und geringste Latenz bei hoher Samplerate (ok, für mich müssen es dafür keine 192 sein, aber 96 kHz sind angenehm.)

    Wer sich wirklich dafür interessiert und was lernen will, wird die richtigen Infos schon finden.


    Der macht nämlich das gesamte Theater hier von Nick obsolet:


    "Wenn die Ziel-Samplingrate 44,1kHz ist, ist es absoluter Blödsinn in 48kHz aufnehmen."


    Wenn du meine Beiträge als Theater bezeichnen möchtest, bitte... und nein, macht es nicht: die richtige Info für den Interessierten, der klangqualitativ sichergehen will, ist, für die Zielsamplerate von 44,1 in 88,2 aufzunehmen, und ich glaube, daß der Interessierte meine Beiträge nicht als Theater abtut, warum auch, dazu gibt es keinerlei Grund. ;)

    Zitat von »m_tree«
    Und "mein letztes Wort dazu" ist gleichbedeutend damit, dass ich ab jetzt sämtliche Beitrage von dir hier im Thread ignorieren werde, Nick.


    Das kannst du natürlich tun; ähnliche Ankündigungen machst du doch öfters: bin gespannt ob du's durchhältst.

    Siehste, geht nicht.


    Wenn die Ziel-Samplingrate 44,1kHz ist, ist es absoluter Blödsinn in 48kHz aufnehmen. Dann lieber gleich in 88,2kHz - da hat man "mehr" (vor allem mehr Speicherplatzbedarf und Rechenaufwand) von.

    Stimm ich zu und ich hab auch nie das Gegenteil behauptet ;) .


    Und da fragst du dich noch, warum ich dich entfreundet habe. Nicht der Typ ist für mich ein totaler Volltrottel, der Blödsinn und Halbwissen verbreitet, sondern du.

    Dankeschön, das war ja jetzt schon mal eine direkte persönliche Beleidigung; nehm ich so zur Kenntnis.

    Und mit dem ganz anderen Schmarrn, den du mir vorwirfst, versuchst du auch nur von dir selbst abzulenken.

    Hä? Kapier ich nicht. Was will ich ablenken?


    Und du hast mich nicht getriggert. Ich habe anscheinend dich getriggert, dass du dich hier so aufführst.

    Hä? Kapier ich nicht. Ich führ mich auf?

    Das war's auch glaub ich, was der Kollege, der mich da drauf gebracht hat, mir verklickert hat: irgendwas mit der Filtersteilheit...



    "It could be in that the analog or digital anti-aliasing filter is designed such that the slope is more gentle at 48kHz, because there is more room for it between 20kHz and half the sampling rate in the 48kHz case. So it could be that a converter sounds better at 48kHz. I doubt that one would see a converter sounding better at 44.1kHz.


    ---


    Bob Steward (Meridian) is more radical in his thinking, and suggests 60 kHz as the ideal sampling frequency. That is a quite tangible opinion, and one that I agree with.


    So does this mean that you are already working on your first 60 kHz converter?. :)


    No *grins*, it is not an accepted standard. If digital audio were created today,60 kHz would be a very good baseline. CD evolved from video. From an audio standpoint this format is not suitable.


    ---


    Would you say that recording at a sampling rate of 96 kHz is correct?


    Yes."



    Ganz schön viel Wasser auf meine Mühle, finde ich. Genannter Typ (Bob Steward (Meridian)) ist wahrscheinlich für so einen Fachkenner wie wir ihn mit dem TS vorfinden auch der totale Volltrottel, der Blödsinn und Halbwissen verbreitet... :D






    "Are you saying that working with 44.1 kHz is fundamentally wrong?


    In principle, no. This depends entirely on how the conversion is implemented. The implementation in the AD converter is really the most important factor. There are no doubt substantial differences in the quality of the various filters being used."


    Nun, sehe ich ein, und das ist ja auch ähnlich wie der Output von Rampen, aber wenn man jetzt das alles weiß und ansonsten nicht der dermaßene Vollprofi ist und auf Nummer sicher gehen will, recordet man doch mindestens mit 48 kHz! ;)

    Was ich meinte war: bei verschiedenen Geräten ist es zu erwarten, dass sie verschieden klingen. Aber auch bei ein und dem selben Gerät kann es sein, dass es für verschiedene Samplingraten verschieden klingt.

    Ok, und ich meine, daß wenn zwei unterschiedliche Geräte dasselbe Bild liefern, die These "analoge 48 kHz-Aufnahme klingt nicht besser als 44,1 kHz-Aufnahme" schonmal mehr wackelt.

    Wieso sollte ein anderes Audio-Interface sich denn da anders verhalten?

    Naja, wenn du von "ein und demselben Gerät" schreibst (Ein Wandler verwendet für verschiedene Samplingraten natürlich verschiedene Anti-Aliasingfilter, daher kann durchaus auch ein und das selbe Gerät für verschiedene Samplingraten verschieden klingen.) liegt es doch nah zu schauen, wie sich ein zweites Gerät da verhält.

    Du liest die Beiträge nicht richtig, drehst dir alles zurecht wie du es brauchst

    Hä, wo bitteschön dreh ich mir denn was zurecht?? Und woher willst du wissen, daß ich nicht richtig lese?


    Und "mein letztes Wort dazu" ist gleichbedeutend damit, dass ich ab jetzt sämtliche Beitrage von dir hier im Thread ignorieren werde, Nick.

    Das kannst du natürlich tun; ähnliche Ankündigungen machst du doch öfters: bin gespannt ob du's durchhältst.

    Exakt, schon etliche Male.

    Dann kannst du die Ergebnisse als Audio zugänglich machen?

    Ein Wandler verwendet für verschiedene Samplingraten natürlich verschiedene Anti-Aliasingfilter, daher kann durchaus auch ein und das selbe Gerät für verschiedene Samplingraten verschieden klingen.

    Hmm, ein Kollege hat den Test mit einem ganz anderen Audio-Interface gemacht (Roland QuadCapture) und das Ergebnis war identisch. Zufall? Die Illuminaten?

    ... warum ich diesen Thread erstellt habe:
    Kürzlich bin ich über Facebook Musiker Gruppen auf zwei Youtube Videos im Netz gestoßen, die das Aufnahmen in höheren Abtastraten (88,2kHz und höher) auch im Homerecording Bereich "anpreisen"

    Ich habe diesen Thread erstellt, um Wissen zu vermitteln. Wenn du damit ein Problem hast, dann halte dich bitte raus.

    Dein genannter Grund für deinen Thread greife ich aber doch essentiell auf! Und da muß ich dich und die Leute drauf aufmerksam machen, daß dein Wissen leider nicht mit der Realität matcht. Wenn du meine "Laborbedingungen" wie auch immer anzweifelst und mit so'm Argument wie die 18ms als Grund für den Klangunterschied kommst, warne ich die Leute dahingehend vor deinem "Wissen".


    Glaub, an was du willst, Nick. Aber geh mir nicht damit auf die Nerven.

    Es geht nicht um "Glauben", sondern um Beobachtungs-Fakten, bzw.- Beweise, die ich habe und zugänglich mache. Und das ist ein öffentliches Forum: da hast du gar kein Recht mir quasi den Mund zu verbieten und zu befehlen einen eigenen Thread zu machen, auch wenn's dir nicht passt und auf die Nerven geht. ;)



    ich als älterer und in dem Bereich bewanderter "Experte" kann keinen generellen qualitativen Vorteil von 48kHz zu 44.1kHz feststellen

    Weil du genau den Vergleichstest schon gemacht hast, oder wie?


    natürlich gibt es haufenweise Aufnahmen, bei denen 44,1 und 48 verschieden klingen, aber m.E. ist das IMMER ein Unterschied der Wandler bzw. Filter die verwendet werden. Verwendet man hochwertige und vergleichbare Wandler und Filter, verschwindet dieser Unterschied.

    Hmm, matcht überhaupt nicht mit meinem Test. Also so schwer zu kapieren ist mein Testaufbau jetzt auch wieder nicht. ;)

    Ich will bei Gelegenheit sowieso selbst noch einen Vergleich machen, aber eben mit dem exakt selben Ausgangsmaterial. Dafür fehlen mir z.Z. aber die technischen Möglichkeiten.

    Ich versteh auch nicht, wie man dahingehend so fest auf seinem vermeintlichen, theoretischen Wissen besteht, obwohl man die Erfahrung noch gar nicht selber gemacht hat... Wenn du den gleichen Test durchlaufen hast (und auch Beweismaterial verschicken kannst) und das Ergebnis deine These untermauert, dann, ja dann erst wäre doch ein Präsentieren von der vielen Ahnung und ein Austausch bzw. eine Diskussion darüber sinnvoll. ;)

    Dass dein Vergleich mit der Schallplatte wegen den zwei verschiedenen Aufnahmen zum Scheitern verurteilt ist habe ich dir in meinem letzten Beitrag erklärt. Aber vielleicht war ich noch zu vorsichtig.
    Die Unterschiede kommen definitiv von der Schallplatten Aufnahme selbst, nicht durch die Quantisierung. Schau dir allein mal das unterschiedliche Tempo an ... 18ms Versatz bei nicht mal einer Minute Laufzeit. Aber das kommt natürlich alles durch die Quantisierung :whistling:

    Ja nee is klar, Temposchwankungen seitens des Vinylplayers von 18 Millisekunden pro Minute machen den Klang aus, weißt du, gescheit daherreden und meinen man ist ja schon wahnsinnig belesen und deswegen mega weise und hat die Kenne gepachtet ist die eine Sache, die andere ist, wenn man Tests macht und durch Erfahrung seine Schlüsse zieht und wenn man auch mal an sich heranläßt, was andere und vielleicht auch Ältere sagen (sind echt nicht alles komplette Idioten, nee, da gibt es welche mit fundierten Kenntnissen und langjähriger Erfahrung, z.B. der Typ von dem ich den Tipp habe und den ich jetzt nochmal anhaue, damit er dich alten Hasen (hust) mal aufklärt)


    Und gerade weil 44,1kHz gegenüber 48kHz keine klanglichen Vorteile bietet

    Ja nee is auch klar, deswegen hat man ja auch 44,1 so gelassen und 48 ist nicht aufgekommen und etabliert worden, was sollen denn diese 4 kHz Unterschied schon bringen. (muß übrigens umgekehrt sein in deinem Satz: 48 gegenüber 44,1)


    PS: und check mal, wie das wirkt:

    Im Grunde demonstrieren sie nur damit, wie wenig Ahnung sie haben. Das Problem dabei ist allerdings, dass das Thema sehr missverstanden ist und gerade auch viele Audiophile Menschen, die keine "Audioprofis" sind, an "High Res" Audio glauben und sich die dollsten Sachen zusammenreimen

    Damit ist klar, du demonstrierst wie viel Ahnung du hast, du der "Audioprofi". Hmm, überleg mal: kommt nicht so gut. ;)

    es könnte ja durchaus sein, dass genau bei dem kurzen "Fates Warning" Ausschnitt die Schallplatten Aufnahme selbst anders klang

    Wie meinst du das? Es wurde im Abstand von wenigen Minuten nur einmal der Tonarm wenige Zentimeter zurückgestellt, sogar ohne daß der Plattenspieler zwischendurch stoppte. In der Zwischenzeit wurde das 48 kHz - Projekt zum recorden geladen, sonstige Bedinungen und Settings waren neutral und identisch. An den Gains (Vinylvorverstärker und DAW-Input-Aussteuerung) wurde nichts verändert -> Input war selbstverständlich derselbe Line-In vom Fireface.

    Eine Schallplatte nutzt sich genau so ab wie Tonband und klingt durch mechanische und Witterungsbedingte Einflüsse eben immer mal etwas anders (Kenner wissen hier sicherlich besser bescheid, ich kenne mich mit Vinyl nicht so aus).

    Nee, das kannst du mir nicht weis machen, daß der Absand von vielleicht 5 min zwischen den beiden Vinyl-Playbacks mechanische und witterungsbedingte Einflüsse gegeben hat.


    Wirklich vergleichen könnte man das m.E. nur, wenn man wirklich die exakt selbe Aufnahme unterschiedlich quantisiert.

    Glaub ich kaum: ich kann diesen Test beliebig oft wiederholen, es kommt immer dabei raus, daß 48 besser und brillianter klingt (habe den Test nämlich schon wiederholt...). Nur "anders" hat bis jetzt noch keiner gesagt, dem ich den Vergleich gezeigt habe: alle waren bislang der Meinung des wesentlich besseren Klangs des 48 kHz-Recordings. Wie gesagt, die Interessierten können voten, die Files sind noch online, ich lade dazu ein. (Wer's haben möchte, schreibt bitte 'ne PM wegen Passwort, weil ich den Überblick behalten möchte.)


    Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen: eigentlich auch nur, wenn man das Material anschließend auch exakt gleich abmischt und mastert. Denn das Hauptaugenmerk liegt bei der ganzen Geschichte hier ja auf der Produktionsschiene. Nicht auf dem Digitalisieren von analogen Tonträgern.

    Ich habe weder was abgemischt, noch gemastered.


    Man darf dabei auch nicht vergessen, dass Placebo auch hier eine Rolle spielt und die Ohren sich sehr schnell täuschen können. Auch mit einem A/B Vergleich kann man sich selbst übers Ohr hauen. Nämlich dann, wenn man nicht blind vergleicht ...

    Ich habe mit "Foobar2000" den ABX-Vergleichstest mit 100% Trefferquote absolviert.

    Kürzlich bin ich über Facebook Musiker Gruppen auf zwei Youtube Videos im Netz gestoßen, die das Aufnahmen in höheren Abtastraten (88,2kHz und höher) auch im Homerecording Bereich "anpreisen" und das ganze mit völlig an den Haaren herbei gezogenen, weil nicht vorhandenen Zusammenhängen, rechtfertigen.


    Was ist denn hier* mit? Dir (m_tree) fiel doch auch ein markanter Unterschied auf...


    * Es ist aber tatsächlich ein durchaus markanter Unterschied zwischen 44,1 kHz Aufnahmen und 48 kHz Aufnahmen zu hören. Das hat mir mal ein Kenner verklickert und es auch irgendwie mit den Rändern der Frequenz-Range erklärt (hab die Erklärung aber nicht mehr wirklich detailliert auf dem Schirm...). Ich habe daraufhin folgenden Test gemacht: Musik von Viny-Platte (u.a. "Death - Spiritual Healing") mit RME Fireface in Samplitude analog in 24 bit recordet, einmal mit 44,1 und einmal mit 48 kHz (in demnach zwei unteschiedlichen Projekten, die der Samplerate entsprechen). Dann habe ich mit einem weiteren Rechner und einem weiteren Fireface die beiden Projekte über Playback vom ersten Fireface nochmal analog aufgenommen, diesmal mit fixen 88,2 kHz (und 24 bit). Beim A-B-Vergleich (gecheckt über hochwertige Abhören) dieser letzten Aufnahmen fällt Folgendes auf: Vor allem die Höhen (z.B. der Sound der Becken und Hihat) der ursprünglichen 48 kHz-Aufnahme sind viel brillianter und ausdrucksstärker und geiler, und der Insgesamtklang ist bei 48 in meinen Ohren viel geiler; die 44,1-Aufnahme stinkt für mich regelrecht ab.


    Die Beweis-Files sind noch online, also, wer sich überzeugen will, kann das tun.

    Sind tiefe Töne das Werk Satans und hohe Töne himmelsgleich?

    Bis 666 Hz das Werk Satans, danach himmel-gemacht.


    Musik
    Sie ist oft mit Geräusch verbunden (da sind wir wieder beim Schlagzeug) und mancher empfindet sie als Lärm (sagte schon ...).

    Ja, Geräusche können schon aggressiv machen; höchstwahrscheinlich war es beim TS so; diese Frequenzen machen ihn halt zum Hater. Ich kenne so einige Leute, die würden bei diversem Metal-Gebrüll und -Geschrei und Blastbeats mich mit Haß eines extremen Ausmaßes betrachten, würde ich ihnen das vorspielen.


    Dagegen gibt es Liebhaber von ganz offensichtlichen Lärm-Geräuschen wie Harley-Gefurze u. -Geröhre, das Drumming von 'nem Lanz-Bulldog oder OldTimer-Flugzeug-Motoren, besonders FockeWulf und Me109, und in letzterem Fall sind die deswegen nicht zwingend Nazis.