Hier geht es erstmal nur um die Aufnahme, da spielt Latenz sowas von gar keine Rolle.
Wir reden aneinader vorbei: der TS und ich meinen Software-FX-Monitoring. Wo sagt er denn was von "Aufnahme"? ![]()
Hier geht es erstmal nur um die Aufnahme, da spielt Latenz sowas von gar keine Rolle.
Wir reden aneinader vorbei: der TS und ich meinen Software-FX-Monitoring. Wo sagt er denn was von "Aufnahme"? ![]()
So ein XR16/XR18 ist preisgünstig, bietet für Soundbearbeitung alles was du brauchst, ermöglicht nahezu latenzfreies Monitoring und ist auch ein Audiointerface.
Naja, also bzgl. AudioInterface-Funktion: die Echtzeitperformance kannst du vergessen. ![]()
Nichtsdestotrotz würde mich schon interessieren was man mit einem Tablet diesbezüglich so machen kann...
Genau! Ich bezweifel ja glitchfreien Betrieb bei z.B. 8 Inputs mit kleinstem Buffersetting mit tauglichem AudioDevice.
in der Summe fährst du mit einem XR16 oder einem XR18 günstiger als mit einer iPad Lösung.
ich habe mir in meiner Laienhaftigkeit gedacht: "Mensch das ipad ist doch so Leistungsstark, kann man das nicht als Mixer/Soundbearbeiter nutzen"
Aber vielleicht reizt ihn ja gerade das Thema "Software-FX-Monitoring" und das diesbezügliche Erkenntnisse sammeln. ![]()
ezüglich der Rechenleistung stellt das ipad Pro 11 so ziemlich das meiste wo Laptop dran steht in den Schatten, ob das allerdings für so eine Soundbearbeitung hilft, weiß ich natürlich nicht.
Dann hilft da nur Ausprobieren.
Da ich davon überhaupt keine Ahnung habe, würde es mir sehr helfen, wenn jemand der sowas nutzt oder tut mal genau die Teile auflistet die man dafür braucht.
mit ein paar Mikros abnehmen
Wieviele sind es denn, denn danach müßte sich ja das Audio-Interface richten.
Software dann eine DAW wie LogicProX.
PS: ich würde für 8 Mic-Eingänge evtl. ein gebrauchtes Focusrite Clarett 8Pre 18x20 Thunderbolt-Audio-Interface nehmen. Link + Link
Vielleicht 'n Tipp: Check mal das hier als nicht allzu teure Erweiterung ![]()
Ich kann versichern das Cubasis auf einem iPad3 mit 13 Kanälen sauber läuft.
Das ist mir schon klar, aber ich verstehe den TS genau so, daß er Echtzeit-FX-Monitoring mit'm Haufen Inputs machen will ("beim Spielen dran erfreuen").
16 Kanäle
Das sind aber doch deine DAW-Tracks und nicht physikalische Ein- u. Ausgänge. Mach doch mal den Test, 8 Input-Kanäle (4 Stereo) wirken gleichzeitig mit 32 Samples Audio-Puffer: was mach dein MacMini dann?
Er schreibt doch was von "vielen Eingängen" (für Mikros) und die IO-Echtzeitlast steigt mit jedem physikalischen Kanal, welcher eingebunden wird; insofern bin ich mir sehr sicher, daß das Ding nicht ansatzweise vergleichbar ist, mit beispielsweise einer 400-Euro-CPU, und auch nicht dahingehend glitchfrei funzen wird. Ich habe vor kurzem einen MacMini mit dem angebotenen maximalen i7 getestet und war ziemlich überrascht wie heftig schlecht doch die Echtzeitperformance (sogar mit dem alten, schmalen SuperiorDrummer2) gewesen ist. Umfangreichere Projekte und Setups konnte man komplett haken, und das mit nur einem DAW-StereoOut. Mein Fazit daraus: solche ungekühlten und nicht wirklich warm werdenden Mobile-CPUs sind eben dafür nichts, auch wenn z.B. "i-Hastenichtgesehen" draufsteht und das Ding viel mehr als Tausend gekostet hat.
Wenn jemand mit neuesten Geräten andere Erfahrungen hat, bin ich ganz Ohr; solange ich's aber nicht bewiesen bekomme, glaub ich nicht an Echtzeitaudio und quasi "Händi".
Triggern denn in deinem bisherigen Fall Bell-Strokes die Bow-Articulation? Oder gar nichts?
und über Kopfhörer beim Spielen dran erfreuen
Wo ich aber nicht so sicher bin ist wie niedrig die Latenz sein kann
Herrje! Vergiß mit Anlauf wirkliche Echtzeitaudio-Latenzen (unter 10 ms) mit so einem Ding , insbesondere mit umfangreicherem Routing (multiple Eingänge/Ausgänge) und mit diverser( evtl. rechenaufwendiger) Bearbeitung des Audio-Materials! Kauf dir einen guten i7-Rechner oder was Ähnliches: damit kannst du es wagen. ![]()
Für 3-Zonen Ride-Betrieb brauchst du beim TD 10 das TDW-1 Expansion Board (was du einbauen mußt) mit zusätzlichem V-Cymbal Control. Ich würde mit einem Anzeigen-Gesuch nach einem gebrauchten Board mit "V-Cymbal Control" gucken. Ist selten (könnte höchstens aus einem ausgemusterten/defekten Modul stammen) und wird von daher schwierig werden. ![]()
Mensch das ipad ist doch so Leistungsstark
Für Echtzeit-Audio? Kann ich mir nicht vorstellen.
Also ich mag ja Focusrite auch sehr, aber einer der Hauptunterschiede zu RME ist die Treiberpflege: da hast du was quasi für's Leben, während Focusrite garantiert den Treiber-Support für zukünftige OS irgendwann (oder auch eher als einem lieb ist) einstellt. ![]()
Und hier die Auflösung:
Die Datei A war die Datei, die aus der Berechnung der Effekte mit 96 kHz hervorgegangen ist.
Mit Genelec 8030 + ARC2 bestätigt: Sound A ist geiler. Ich detekte das schon mit 'ner 20 Euro-Abhöre!
Viele Grüße!
EDIT: und jetzt auch noch Yamaha Hs50M: gleiche Bild.
ein Tool zu schreiben oder zu besorgen, das einen richtigen Blindtest ermöglicht
Ich hab doch Foobar2000 ABX mehrmals in dem anderen Thread erwähnt
.
Beide Dateien sind gleich und durch deine geschickte Eingangsfrage hast du suggeriert, das es Unterschiede geben müsste.
Nein, natürlich sind sie nicht gleich: das zeigt sofort der Phasendreher-Test.
And the winner is: Trommelwirbel -> Vorhang geht hoch -> A! Abhöre: das (durchaus geile) Trust Cubo 2.1 Consumer-Billgsytem für 20 Euro an M-Audio Delta 2496 Asio in Samplitude-48 kHz-Projekt mit der Hybrid-Engine bei Treiberkommunikation 24bit abgespielt.)
Für andere Abhören hab ich noch keine Zeit gehabt.
A ist frischer, farbenfroher, tiefgründiger
So ist es.
den Bearbeitungswerkzeugen auf 96 kHz
Ich werd's mir anhören und Ergebnis vermelden. Was ich jetzt schon sagen kann, ist, daß viele Effekte bei unterschiedlichen Samplerates unterschiedliche Klangergebnisse liefern. Deswegen gibt es auch in einigen digitalen Effekten das Feature des internen Up- oder "Over-Samplings". Für die Klangbearbeitung lohnt sich OverSampling in diversen Fällen, was dann äquivalent zur generellen DAW-Arbeit mit entsprechend hohen Samplerates (dann beim Effekt natürlich kein OverSampling eingestellt) ist. Deswegen ist ein unterschiedlicher klang bei deinem Test eigentlich zu erwarten, zumindest wenn die Effekte bei quasi OverSampling anders klingen.
Also das HH sollte sich schon relaistisch öffnen/schließen/anspielen lassen...Von den Kits die ich probiert habe waren die von Roland am besten, es gab dann noch eins von Yamaha, das war absolut Spitze
Bzgl. der Hihat ist Yamaha (z.B. "RHH-135", aber auch mit Controller-Pedalen) noch unrealistischer als Roland, schon weil bei (geschlossener) Pedalstellung X immer ein Pedal-Chick-Sound generiert wird, egal wie sanft und langsam man auch schließt. ![]()
Die e-Hihats auf Hihat-Stand haben desweiteren generell noch einen Nachteil: Lies + Lies
MIDI-Out zur Erweiterung z.B. mit einem Software-Sampler wie EZDrummer wäre bei beiden gegeben.
Da gewinnt aber auch Roland, schon wegen der Latenz. Alesis (Medeli) haben schlechte Latenzwerte.
Geil: PeterLustig mit Bassdrum auf'm Buckel (hinten im Video). Also ich nehm mir jetzt mal Peters Tipp zu Herzen. Es kommt ja nichts mehr. Abschalten und Ausschalten gleichzeitig.