Beiträge von Nick74

    Man beachte die Höhe Verarbeitungsqualität


    Das ist also eine Trommel von der Firma dsfgdgdsfg. Soll man jetzt die Höhe (Kessel-Tiefe) oder die Verarbeitungsqualität beachten oder beides, oder ist die Verarbeitungsqualität die Höhe?

    MIDI-Noten in Logic aufzeichnen UND am liebsten auch die im TD12 aktuell angewählten Sounds (also das Kit) hören

    Wo ist das Problem? Die Midi-Ausgabe des Moduls funktioniert doch unabhängig vom Modul-Sound.


    Mir ist allerdings gerade nicht klar, warum ich derzeit (TD12 -> externes Software-Instrument, So Cal+) nur im Overhead-Kanal die Möglichkeit habe, MIDI Plugins auszuwählen

    Da ist ME schon ein grundlegendes Verständnis-Problem: ein Overhead-Kanal ist ein Audio-Channel. Midi-Plugins sind für Midi-Spuren/Channels... ;)

    wenn ich das TD-12 per MIDI in+out mit Logic verbunden habe

    In+out macht keinen Sinn! Der Weg für Softwaredrumming ist: Modul-Midi-Out wird an den Midi-Input des Midi-Interfaces angeschlossen.


    unter bestimmten Umständen die von Logic verarbeiteten Sounds zurückhöre, und nicht nativ die aus dem Modul.

    Das kapiere ich gar nicht; was für bestimmte Umstände und was ist Zurückhören? Generell: was hörst du denn nun ab, Logic-Software-Drums oder Modul-Sounds?


    Und da gibt es bei einigen Instrumenten Diskrepanzen. So habe ich bei den Crashbecken nur ein Monosignal (beim Linken nur Edge, beim rechte nur Bow) und die HiHat reagiert quasi wie sie will - geschlossen geht gar nicht, Foot Splash geht nicht

    I ahne, was du hiermit meinst: das Midi-Mapping und das Hihat-CC-Daten-Mapping sind im höchsten Maße suboptimal. Lösung: für dein Softwareinstrument ein passendes Mapping erstellen (evtl. auf Basis eines schon vorhandenen TD12-Presets).


    ...weil ich eigentlich Songs am E-Set via MIDI einspielen und dann soundmässig editieren wollte. Das macht natürlich keinen Sinn, wenn die Hihat nicht vernünftig spielbar ist bzw. die erzeugten MIDI-Daten die dynamische Zustände nicht abbilden.

    Wie gesagt, mit Midi-Mapping und Midi-Echtzeit-Edit bekommt man für jedwedes Soft-Instrument alles Mögliche hin. Logic ist da auch ausreichend fähig. ;)

    Und Foot-Splash Sens tut nichts zur Sache? Ich würde mal mit einem Midi-Monitor checken, welche Midi-Note mit diesem Fehl-Sound ausgegeben wird.




    ...Edit: also, hab's gerade nochmal gecheckt: es wird bei Roland-Modulen gar keine Midi-Note für Foot-Splash generiert, von daher kann ich mir außer einem Defekt nichts mehr vorstellen. Wenn du die HH-Note-Border verschiebst, verändert sich dann der Punkt der Fehl-Triggerauslösung im Hinbick auf die Controller-(Pedal-)Stellung? Wenn ja, würde das bedeuten, daß der Border-Punkt (Controller-Position, ab der statt einer Open-Note eine Closed-Note für einen Pad-Stroke ausgegeben wird, und umgekehrt) der Falschauslöser ist.

    wo zum Teufel stelle ich ein, welcher Sound beim Foot Splash ausgelöst wird?

    Ok...äh, das war eher von der Midi-Ausgabe gedacht. Ich glaube bei den Modul-Sounds ist es gekoppelt (und man kann nix an anderem Sound einstellen).


    beim gewollten Erzeugen eines HiHatSplash

    Also wenn du einen Hihat-Splash-Sound mit der dafür üblichen Fußbewegung erzeugen kannst (und dieser Sound ist nicht der besagte "Dong"), dann hat Gerd bestimmt recht mit seiner Crosstalk-Vermutung. Wenn der Hihat-Stand keine (Rohr-)Verbindung zum Rest hat, steht das Ganze vielleicht auf einem "vibrierenden" Podest? Ich tippe jetzt mal auf getretene HeellUp-Hihat, die das "Dong" auslöst (da du nichts zum langsamen Öffnen -mit HeelDown versteht sich- geantwortet hast...). Wie abgedämpft ist seitens der HH-Stands der obere Anschlag durch die Feder (Filze, Gummis)? Wie stark powert die Feder zurück?

    Für den einen oder anderen ist so ein subtiler Unterschied natürlich ausschlaggebend und entsprechendes Geld wert, aber niemand sollte erwarten, dass sich durch den Wechsel des KHVs ein Unterschied wie Tag und Nacht ergibt

    Testen und Erfahrung sammeln kann ich jedem Audiophilen (oder Anwärter) ans Herz legen.. Für mich ist der Unterschied von der Mackie VLZ-Mixer-Buchse (und das ist/war ein richtig guter Kleinmixer mit Top-Sound) und z.B. der des Steinberg UR22 zu meinem PhoneAmp wie Tag und Nacht...und das mit einem billigen K271. Noch viel deutlicher wird der Tag/die Nacht mit einem K872. Geradezu heftigst Tag und Nacht. ;) ;) ;) LakePeopleG109P: alles glasklar und mega ausdrucksstark, Ortung der Wahnsinn; dagegen Billig-Buchse wie Vorhang zu.


    Edit: Vor allem der KH selber ist ME nach richtig viel der Punkt, ob man es wahrnimmt oder nicht. ;) Mit z.B. einem AudioTechnica mit totaler "narrow"-Bühne rafft man es bestimmt nicht/weniger...

    nein, weil nicht geschlossen.


    Ja, jetzt schon, total verwirrt: wieso pflaumst du mich an? Es ist klar erkennbar, daß ich auf den Prozente-Schwachsinn von vandroiy reagiert habe. Schon bemerkt? ;) :S


    Wow cool! Es spricht Bände, daß du dich dafür nicht mal entschuldigst und keinen Kommentar gibst. Hab ich natürlich richtig verdient! Kauf bitte auf gar keinen Fall einen LakePeopleG109! Ist besser so, denn ich bin mir sicher, mit deiner zementierten Meinung wirst du die Frequenzen aus dem Ding hassen, weil es überhaupt nicht anders (besser) ist, als deine jetzige Buchse! ;)

    Zitat

    der gefühlte Unterschied von "Scheisse" zu "ok" größer ist als der von "ok" zu "großartig"

    Das ist allgemein gesprochen und gilt auch eigentlich immer und geht als Statement völlig klar.



    Da vermutest du absolut richtig! Den Sprung von 20% der maximalen Qualität auf 80% nimmst du mehr wahr als von 80 auf 90...

    Das hingegen ist ein spezielles Beispiel ("zu deiner Lösung"), und man kann in Unkenntnis der Sache einfach nichts über die Größe des Unterschieds "richtig vermuten" (und dann noch mit Ausrufezeichen). Das triggert mich halt ein bißchen: (generell Leute, die ohne Ahnung vom Subject eine Meinung darüber äußern müssen...). Aber ok, wenn du damit nur allgemein Obengenanntes ausdrücken wolltest... ...stimme ich dir logischerweise in soweit zu, daß "Scheiße" natürlich völlig inakzeptabel ist.

    Da vermutest du absolut richtig! Den Sprung von 20% der maximalen Qualität auf 80% nimmst du mehr wahr als von 80 auf 90.


    Um jetzt mal was in Zahlen zu gießen das man eigentlich nicht beziffern kann. ^^

    Nee sorry, aber wer das betreffende Gerät gar nicht hat (und auch kein Vergleichbares in der Qualität; vergiß deinen Dynavox CSM-112 als Vergleich: den kannste nämlich in der Pfeife rauchen vs. den LakePeople, behaupte ich jetzt mal ohne den zu kennen :D ;) ) aber voll die Meinung dazu (sogar in Prozenten, obwohl man es ja eigentlich nicht beziffern kann...Wow! Du machst es trotzdem: das kommt ja rüber wie der erfahrene Audio-Hardware-Experte. Aber gibt es nicht doch Onboard-Audio-Chips mit zumindest 40%? Und welches Gerät macht dann die 100 voll? ...Au weia!), disqualifiziert sich selbst.

    Deswegen diese Kombination als mies zu bezeichnen ist aus meiner Sicht schlicht weg nicht richtig, mies ist sicher etwas Anderes. Wollte dies hier nur nochmals schreiben, damit andere so eine Kombi nicht generell ablehnen und erst gar nicht es versuchen.

    Im Vergleich zu deiner "Laptop Soundkarte" ist es nicht mies (diese als Vergleich zu nehmen spricht übrigens Bände), aber im Vergleich z.B. zu einem LakePeopleG109. Leute, die Wert auf richtig guten Klang legen, kommen einfach nicht auf die Idee ihren Schallwandler in so einen billigen Operationsverstärker zu stecken, das mußt du mir jetzt wirklich mal glauben.


    der warme, detaillierte, umfängliche und druckvolle Sound, ist einfach MEGA was aus der KH Buchse erzeugt wird.

    Wenn du das tatsächlich so empfindest, wirst du dich save überschlagen an Attributen bei einer hochwertigen Abhöre!