Gutgemeinter Tipp: du solltest auf deinen Comedy-Factor setzen! ![]()
Beiträge von Nick74
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Ein klangvoller Name verbindet sich zu vermutlich 100% mit einem deutlichen Preisaufschlag gegenüber vergleichbaren Produkten
Naja, der Preisaufschlag ist hier genauso gering wie die Qualität der angeblichen SP-Sounds. Ansonsten +1 zum Eintrag von trommla. Wenn du wissen willst, wie ein SP-Drumset klingt, check mal die Steinberg SP Lib.

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https://www.drum-tec.de/sets/roland?p=2
Inwiefern unterscheidet sich das (Set) vom drum-tec zu dem von thomann?Welches von den mehr als 6 TD17-Sets meinst du denn jetzt?
Ich möchte halt nicht, dass Baby im anderen Zimmer auf derselben Etage wach wird oder Frau ne Etage tiefer beim Lätz Dähnz gucken als irgendwelche Geräusche hört, wenn ich spiele.
Kommt natürlich erstmal auf den Bau an. Für Körperschall-Entkopplung ist ein Sylomer-Podest mit "normaler" Hardware wesentlich wirkungsvoller als der teure Noise-Eater-Kram.

Die Soundsamples von drum-tec sollen doch so super sein!?
Naja, bei der Ausführlichkeit und Speichergröße halt wie ein super Machine Gun

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Hammer Antwort!!

Find ich auch. Sein Humor geht klar.

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Ich würde jedenfalls anstatt des Silence-Krams ein Sylomer-Podest bauen. Und ich halte aufgrund des schwammigen Spielgefühls ganz wenig vom "Absorbing-Beater". Die Hardwarefrage solltest du für reges Feedback im Hardwarethread anbringen. Abgesehen davon, würde ich erstmal eine günstige Fame-Fußmaschine checken (die für'n Fuchs), denn die ist durchaus tauglich. Bei HH-Stands würde ich evtl. wegen Flexibilität auf drehbare/justierbare Beine achten und wenn Doublebass sowieso mal interessant werden könnte, eine Zweifuß nehmen.
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Man beachte die Höhe Verarbeitungsqualität
Das ist also eine Trommel von der Firma dsfgdgdsfg. Soll man jetzt die Höhe (Kessel-Tiefe) oder die Verarbeitungsqualität beachten oder beides, oder ist die Verarbeitungsqualität die Höhe? -
MIDI-Noten in Logic aufzeichnen UND am liebsten auch die im TD12 aktuell angewählten Sounds (also das Kit) hören
Wo ist das Problem? Die Midi-Ausgabe des Moduls funktioniert doch unabhängig vom Modul-Sound.
Mir ist allerdings gerade nicht klar, warum ich derzeit (TD12 -> externes Software-Instrument, So Cal+) nur im Overhead-Kanal die Möglichkeit habe, MIDI Plugins auszuwählen
Da ist ME schon ein grundlegendes Verständnis-Problem: ein Overhead-Kanal ist ein Audio-Channel. Midi-Plugins sind für Midi-Spuren/Channels...

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Hat mich aber null interessiert weil ich die internen Sounds eh nicht nutze.
Sehr gut; kann ich 100%ig supporten: in Sachen Akustikschlagzeug-Emulation sind Roland-VDrum-Modul-Sounds bestenfalls eine Karikatur von echtem Schlagzeug-Klang... Vergiß die angeblichen Snares und ihren angeblichen "Strainer" eines TD17 am besten schnell wieder.

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wenn ich das TD-12 per MIDI in+out mit Logic verbunden habe
In+out macht keinen Sinn! Der Weg für Softwaredrumming ist: Modul-Midi-Out wird an den Midi-Input des Midi-Interfaces angeschlossen.
unter bestimmten Umständen die von Logic verarbeiteten Sounds zurückhöre, und nicht nativ die aus dem Modul.
Das kapiere ich gar nicht; was für bestimmte Umstände und was ist Zurückhören? Generell: was hörst du denn nun ab, Logic-Software-Drums oder Modul-Sounds?
Und da gibt es bei einigen Instrumenten Diskrepanzen. So habe ich bei den Crashbecken nur ein Monosignal (beim Linken nur Edge, beim rechte nur Bow) und die HiHat reagiert quasi wie sie will - geschlossen geht gar nicht, Foot Splash geht nicht
I ahne, was du hiermit meinst: das Midi-Mapping und das Hihat-CC-Daten-Mapping sind im höchsten Maße suboptimal. Lösung: für dein Softwareinstrument ein passendes Mapping erstellen (evtl. auf Basis eines schon vorhandenen TD12-Presets).
...weil ich eigentlich Songs am E-Set via MIDI einspielen und dann soundmässig editieren wollte. Das macht natürlich keinen Sinn, wenn die Hihat nicht vernünftig spielbar ist bzw. die erzeugten MIDI-Daten die dynamische Zustände nicht abbilden.
Wie gesagt, mit Midi-Mapping und Midi-Echtzeit-Edit bekommt man für jedwedes Soft-Instrument alles Mögliche hin. Logic ist da auch ausreichend fähig.

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Totpunkt
Wie ging/geht es hier weiter? Ist das Problem gelöst?
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Und Foot-Splash Sens tut nichts zur Sache? Ich würde mal mit einem Midi-Monitor checken, welche Midi-Note mit diesem Fehl-Sound ausgegeben wird.
...Edit: also, hab's gerade nochmal gecheckt: es wird bei Roland-Modulen gar keine Midi-Note für Foot-Splash generiert, von daher kann ich mir außer einem Defekt nichts mehr vorstellen. Wenn du die HH-Note-Border verschiebst, verändert sich dann der Punkt der Fehl-Triggerauslösung im Hinbick auf die Controller-(Pedal-)Stellung? Wenn ja, würde das bedeuten, daß der Border-Punkt (Controller-Position, ab der statt einer Open-Note eine Closed-Note für einen Pad-Stroke ausgegeben wird, und umgekehrt) der Falschauslöser ist.
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wo zum Teufel stelle ich ein, welcher Sound beim Foot Splash ausgelöst wird?
Ok...äh, das war eher von der Midi-Ausgabe gedacht. Ich glaube bei den Modul-Sounds ist es gekoppelt (und man kann nix an anderem Sound einstellen).
beim gewollten Erzeugen eines HiHatSplash
Also wenn du einen Hihat-Splash-Sound mit der dafür üblichen Fußbewegung erzeugen kannst (und dieser Sound ist nicht der besagte "Dong"), dann hat Gerd bestimmt recht mit seiner Crosstalk-Vermutung. Wenn der Hihat-Stand keine (Rohr-)Verbindung zum Rest hat, steht das Ganze vielleicht auf einem "vibrierenden" Podest? Ich tippe jetzt mal auf getretene HeellUp-Hihat, die das "Dong" auslöst (da du nichts zum langsamen Öffnen -mit HeelDown versteht sich- geantwortet hast...). Wie abgedämpft ist seitens der HH-Stands der obere Anschlag durch die Feder (Filze, Gummis)? Wie stark powert die Feder zurück?
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Du trittst die Hihat, und beim Lösen macht es "Dong!"
Was ist den das "Lösen"?? Bei langsamem Öffnen wird eine Note erzeugt? Ansonsten tippe ich auf Hat-Splash.

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Für den einen oder anderen ist so ein subtiler Unterschied natürlich ausschlaggebend und entsprechendes Geld wert, aber niemand sollte erwarten, dass sich durch den Wechsel des KHVs ein Unterschied wie Tag und Nacht ergibt
Testen und Erfahrung sammeln kann ich jedem Audiophilen (oder Anwärter) ans Herz legen.. Für mich ist der Unterschied von der Mackie VLZ-Mixer-Buchse (und das ist/war ein richtig guter Kleinmixer mit Top-Sound) und z.B. der des Steinberg UR22 zu meinem PhoneAmp wie Tag und Nacht...und das mit einem billigen K271. Noch viel deutlicher wird der Tag/die Nacht mit einem K872. Geradezu heftigst Tag und Nacht.
LakePeopleG109P: alles glasklar und mega ausdrucksstark, Ortung der Wahnsinn; dagegen Billig-Buchse wie Vorhang zu.Edit: Vor allem der KH selber ist ME nach richtig viel der Punkt, ob man es wahrnimmt oder nicht.
Mit z.B. einem AudioTechnica mit totaler "narrow"-Bühne rafft man es bestimmt nicht/weniger... -
Ok, angenommen.
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Doch, die (Home-)Base ist in Schweden.
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nein, weil nicht geschlossen.
Ja, jetzt schon, total verwirrt: wieso pflaumst du mich an? Es ist klar erkennbar, daß ich auf den Prozente-Schwachsinn von vandroiy reagiert habe. Schon bemerkt?

Wow cool! Es spricht Bände, daß du dich dafür nicht mal entschuldigst und keinen Kommentar gibst. Hab ich natürlich richtig verdient! Kauf bitte auf gar keinen Fall einen LakePeopleG109! Ist besser so, denn ich bin mir sicher, mit deiner zementierten Meinung wirst du die Frequenzen aus dem Ding hassen, weil es überhaupt nicht anders (besser) ist, als deine jetzige Buchse!
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Unterschiede zwischen Kopfhörerverstärkern m.E. auf einer halbwegs realitätsnahen Skala im Bereich "subtil" bis "nicht wahrnehmbar" einzuordnen sind
Meine Erfahrung ist auch, daß es Leute gibt, die es nicht wahrnehmen. Das wäre quasi Perlen vor die Säue. Höchste Abratung von gutklingendem Equipment für die. Es lebe der Behringer-Billig-Buchse-Klang
