Bezüglich Gebraucht kaufen, auch da hab ich mich schon umgeschaut, würde hier in der Umgebung mindestens 950€ für gebrauchte TD-9 bzw. TD-11 bezahlen.
Mach's wie er: Link.
Bezüglich Gebraucht kaufen, auch da hab ich mich schon umgeschaut, würde hier in der Umgebung mindestens 950€ für gebrauchte TD-9 bzw. TD-11 bezahlen.
Mach's wie er: Link.
Aber um alles abzudecken braucht der aufgeschlossene Drummer eben beides, Mididrum und Schlagzeug.
Richtig!
Sicher kann man mit SD3 oder diesen unsäglichen Slade Samples auch einen Metallsong produzieren.
Ich habs einmal gemacht und finde es trotzdem furchtbar.
Check mal ihn hier mit EZDrummer: Link + Link. So kann man das Album ohne jeglichen Aufwand zu Hause machen (hat er auch mit Soilwork und Co). Voll der Vorteil.
Du bist doch aber Sound-Engineer-Profi oder -Anwärter, da liegt es doch quasi auf der Hand, die eDrum-Möglichkeiten mit einzubeziehen. Ich finde es immer recht langweilig und altbacken, wenn man den Schlagzeuger nur im klassischen oder herkömmlichen Sinne sieht. Für mich ist er primär ein Klangerzeuger, der aufgrund der Tatsache, daß quasi fast alle Gegenstände bzw. deren Abbilder sowie sonstige Klangquellen für Percussion-Klänge verwendet werden können ein unglaubliches Kreativpotential hat. Mit einem normalen akustischen Drumkit und seinen Sounds klingts halt immer ziemlich genau so, nämlich nach Drumkit - das wäre mir auf Dauer viel zu langweilig!- ; mit eDrums kann man dagegen alle kreativen Klangmöglichkeiten switchen, und das wäre für mich jdenfalls der erstzunennende Vorteil. ![]()
der einzige wirkliche Vorteil eines E-Drums: Die Lautstärke.
Check mal eDrum-Remixe wie den hier, und geh mal auf Entdeckungsreise auf AbletonDrummer, dann lernt man normalerweise was über die vielen Vorteile von eDrums. Ein Profi oder Profi-Anwärter, der du bist oder sein möchtest, sollte da meineserachtens möglichst mehr wissen als nur "Lautstärke", und du widersprichst dir doch damit selbst, wenn du als einzigen Vorteil Lautstärke nennst und gleichzeitig etwas von "einer ganz anderen Welt, ein eigenständiges Instrument" schreibst ![]()
Anfänger für was? E-Drums spielen lernen oder zum Erlernen von echtem Schlagzeug? Für letzteres eher nicht, obwohl man natürlich damit starten kann. Link.
- Das Abspielen von Videos und nicht nur Audio.
- Das Ansteuern externer Geräte per DMX (Licht, Nebelmaschine....)
genau so:
Ableton Live + Rechner + Interface + Controller oder Boppad (falls du schlagen möchtest.
Es wäre mir halt extrem wichtig das es sich um eine sehr stabile und ausfallsichere Methode handelt. Wir spielen schon einige Shows im Jahr und das ganze sollte nahezu fehlerfrei sein.
Es gibt Backup-Systeme, bei denen zwei Rechner gleichzeitg dasselbe machen, und im Falle eines Falles übernimmt das Backup-System ohne Dropout. Das ist heutzutage Profi-Standard für Live-Konzerte.
Irgendwie verstehe ich diesen Thread nicht, da du doch aus den anderen Threads und aus ganz simpler Händlerangebots-Suche alle (bzw. quasi die eine) halbwegs brauchbaren Neukauf-Optionen von Sets mit MeshHeads für den Preisbereich kennen müßtest: FameDD6500 oder baugleiche Medeli-Sets mit anderem "Marken"-Aufdruck. Dir ist der Neupreis vom TD1-DMK bekannt? Müßte doch eigentlich, und somit scheidet es für deine Überschrift aus. Und für "gebraucht" kannst du beispielsweise im vorigen Thread lesen, daß Kollege vandroiy ein TD11-K sogar für sagenhafte 400 Ocken gekriegt hat.
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AudioFuse von Arturia...
Ich muss gestehen, dass ich die umfangreichen Bedienmöglichkeiten am Gerät sehr ansprechend finde. Gibts da jemandem im Forum, der Erfahrung mit dessen Betrieb unter Windows 10 hat?
Die Bedienung am Gerät ist sehr fuckelig (nur für grazile Finger geeignet). Und das Ding wird ganz schon heiß. Die Midi Kabelpeitsche (deren Mini-Klinke-Anschluß) ist qualitativ äußerst grenzwertig. Die Treiber unter Win 10 kenne ich noch nicht, nur unter Win7, wo's ganz ok war; ich würde ihnen aber nicht so vertrauen wie den RME. Die zukünftige Produktpflege ist natürlich auch fraglich... Gut bei dem Ding ist die Kompaktheit, der USB-Hub (obwohl platzmäßig eng eng eng) und die Latenzwerte für ein USB-Device.
ADAT ist tot
Wieso das? Gibt doch haufenweise Geräte.
Mein hauptsächliches Anliegen mit dem Post ist wie gesagt die Treiberfrage, da ich diesbezüglich keine Ahnung habe. Da liest man doch immer wieder von diversen Problemen und wenn ich mir sowas anschaffe, dann hätte ich gerne einen gewissen Grad an Sicherheit, dass das Teil auch noch in 5 Jahren zufriedenstellend mit dem Computer kommuniziert.
Ganz klare Empfehlung für RME bei der Treiberfrage! Ist nicht umsonst Studio-Standard.
Schau doch mal nach einem Roland TD9. Die sollte man gebraucht für um die 800 - 1000€ bekommen und is für den Einstieg garantiert nicht schlecht.
Mit den PDX6-8 ("TD9 K2") müßte sogar noch einiges unter 800,- drin sein. Das Ding ist, die Leute wollen zumeist richtige Wucherpreise für ihren Roland-Kram. Werdense aber auch zu diesen Wucherpreisen eigentlich nicht los, höchstens an Dumme.
Ein gebrauchtes TD 11 ist schon mal gut, hat aber nur eine Meashhad-Snare
Ein TD11 KV hat 4 Mesh-Pads. ![]()
Zusätzliche Pads dann als Meashhat kaufen plus Halterung plus Kabel.
Was zum Geier ist ein Meashhat, evtl. ein Dingens-Hut
? Ein Mesh-Head ist ein Gewebefell.
Also wenn du auf Softwareanbindung aus bist, bist du generell funktionstechnisch mit einem 'unteren' Roland (TD09-17) relativ fein raus: da ist die wichtige Midi-Latenz optimal, und HihatCC-Daten werden auch generiert. Speziell das von dir genannte Modell hat allerdings 'ne VH10, und so ein Teil würde ich (insbesondere für das Spiel von Samplern) trennen (Controller-Unit vom Pad), da es konstruktionsbedingt versagt. Lies. Ich würde ein gebrauchtes TD11 KV anvisieren (neu gibt es das laut Gugel gerade übrigens einmalig für einen wirklich günstigen Kurs).
... und eigentlich allem, was so wichtig ist?
Tja, das was dem einen wichtig ist, hat ein anderer womöglich noch nie vermisst...
z.B. Hihat-CC-Range fehlt, ist aber auch für den einen gar nicht wichtig und für den anderen schon.
Generell würde ich mit duesen Medeli-Modulen Rechneranbindung nur wagen, wenn rechnerseits nicht mehr als 2ms Audio-Out-Latenz glitchfrei machbar sind ![]()
Was ist denn mit Fame DD 6500 oder DD-One?
Alles der selbe Hersteller: Medeli (dazu gehört Millenium, Fame, XDrum, Alesis usw.). Das DD6500 hat zumindest diesen schlechten Hihatcontroller auf Ständer nicht. Das Hihat-Pad sollte man bei dem allerdings auch austauschen.
Sooo, Entscheidung gefallen:
MPS 850
Da die Sounds von dem Ding einen zumeist schnell in den Wahnsinn treiben, solltest du wissen, daß das Modul eine unangenehme Midi-Latenz aufweist und somit das Teil auch als Midi-Controller nicht wirklich taugt. ![]()
Du weißt schon, daß Roland- und Millenium-eDrums mit ihren Modul-Sounds ganz schön scheußlich, nervig und unecht klingen, wenn man Akustik-Schlagzeug-Klänge wählt? Nur zur Warnung: könnte sein, daß dein "hin und weg" da ganz schön abflaut... ![]()
Echt schade das es nirgends ernsthafte Tests mit Vergleichen auch von Fame, XDrum, Millenium (als den ganzen Medeli Derivaten) von einer unabhängigen Website gibt. Dauernd stehen Leute vor der selben Frage: was brauch ich um was zu lernen und Spaß zu haben ohne gleich 2000 Euro auszugeben.
Die "Flaggschiffe" (Mesh-Sets) werden doch gefeatured (allein in diesem Thread gibt es 2 Links). Und was ist schon diesbezüglich "unabhängig" (noch nichtmal Stiftung Warentest ist "unabhängig"
). Bei allem anderen kann man direkt froh sein, daß dieses Spielzeug-Klump nicht auftaucht. Und man kann mit einem gebrauchten Roland für unter 1000 lernen u. Spaß haben (evtl. auch mit einem neuen TD1-DMK). Vorteil von den Roland-eDrums: sie gehen für den Rechner klar, was jedem, der dann wirklich auf den Geschmack von eDrums kommen sollte, die Option für die Zukunft offeriert.
Sind so 800 € ein guter Preis für ein gutes gebrauchtes TD11KV? Hab mal die Kleinanzeigen gecheckt. Wirklich viele gibts nicht bis 800 in D. Einige liegen auch (deutlich) drüber!
Wenn man bedenkt, daß es gerade ein Neues für 1039,- gibt, ist 800 teuer.
Auch an Dich die Frage bzgl. des 6500. Das kostet ja nur die Hälfte!
Eben drum: mehr würde ich für das Klump nicht ausgeben. Probleme hat man mit Medeli-EDrums (Fame usw) nur, wenn man diverse Ansprüche hat. Lies halt mal z.B. den Link von Korki ![]()
Ich habe jetzt nämlich auch ein paar Mal gelesen, dass das Fame DD-One sich nicht hinter Drums verstecken muss, die doppelt so teuer sind
Also die Hihat und die Becken-Pads und diverse Hardwareteile (z.B. Beckenpad-Halter) sind ganz einfach schrecklichster Schrott. Das Modul hat obendrein eine unangenehme Midi-Latenz, falls man Sampler triggern möchte weil einem die Onboard-Sounds nach 5 Sitzungen nerven (da braucht man dann besten Audio-Rechner-Kram um das ein wenig auszugleichen), von daher muß es sich hinter 'nem Roland natürlich verstecken.
Produktrezensionen ..., die ja alle sehr positiv sind
Wer schreibt die denn auch? Anfänger und Hobbyisten ohne Fachkenntnisse.
DD6500 oder gebrauchtes TD11KV für 800,- würde ich auch machen.
Dann ist dir natürlich schwer zu helfen... ![]()