Beiträge von Nick74

    MixWave-Mangini e-Kit mit midi-kontrolliertem LED Lighting ❗️


    Kick-Anschläge machen Lila und Gelb im Wechsel; und Snare macht türkisen Strobo.


    Ich benutze Plogue 'Bidule' für die Engine und das Enttec DMXIS als DMX-Interface. :)


    Die Engine für einen einzelnen LED-Par-Effekt ist übrigens viel komplexer als man denkt: es geht um die Dauer der Effekte bei Drum-Strokes und das Ausschalten des letzten Effektes bei Folge-Event (z.B. schneller aufeinanderfolgende Snare-Kick-Sequenzen).


    👉 Video - #Shorts - Pt1 ❗️

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    👉 Video - #Shorts - Pt2 ❗️

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    👉 Video - #Shorts - Pt3 ❗️

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    Ich finde den Gedanken der dynamischen Zone-Anzahl (inkl. unterschiedlicher Velocity-Curves) sowie der dynamischen Längen der Zones bislang das Sexyste an dem Teil bzw. der Idee dahinter (Andere Pads/Multi-Pads haben immer eine fixe Anzahl und benötigen immer den gleichen Platz). Bezüglich Positional Sensing (d.h. eine Zone hat von links nach rechts eine Range von Positionswerten) möchte man selbstverständlich die entsprechende Zone in der Länge so lang wie möglich haben. Ohne PS braucht die Zone nicht so lang sein. Nicht zuletzt deswegen macht dynamisches Umschalten und mithin Optimieren der Zones für die jeweilige Spielsituation bzw. für den jeweiligen Part eines Songs sehr viel Sinn. Nur müßte (wenigstens für innerhalb eines Songs/Tracks; aber auch bei sehr kurzen Pausen zwischen zwei Stücken will man nicht fritzelige Drehregler unter der Stange bedienen müssen) dieses dyamische Umschalten der Anzahl, sowie der Längen der Zones mit Drumstick-Anschlägen oder Fußschaltern oder wenigsten komfortabel-bedienbaren externen Controller-Drehreglern machbar und steuerbar sein (z.B. Stick-Anschlag auf einer dedizierten Zone vom Drumbeam und auch andere Pads, angeschlossen an anderen Trigger-Devices, können durch externes Midi Toggle-Pads für den Drumbeam sein; ...btw, die Toggle-Pad-Funktion triggert natürlich, wenn gewünscht, auch zusätzlich Sounds).

    Eine Abfolge von Zone-Zuständen, die durch Midi-Events aktiviert werden, müßte in der Control-App programmierbar sein (z.B. für 'ne Live-Setlist).


    An den Hersteller (weil IMO andererseits zur "Fairness" auch gehört, Fragen beantwortet zu bekommen):

    1. Wie sieht's mit obengenannten Features aus?

    2. "Stichwort: CC-Modulation" : Gibt es außerhalb von Positions Daten noch eine weitere Quelle für die native Generierung von Controller-Daten?

    3. Thema Triggerqualität: Wie gut ist die Crosstalk-Suppression (eben auch bei harten Anschlägen), und wie ist dann, also bei guter Crosstalk-Cancellation, die Sensitivität (d.h. kommen beabsichtigte leise Schläge durch) und gibt es durch eventuelle Crosstalk-Settings Probleme mit "missing notes" bei zwei auf der Stange gleichzeitig gespielten Anschlägen?

    4. Habt ihr die Latenz gemessen (und mit Roland--trigger-to-midi--Latenzwerten verglichen)? Wie hoch ist sie?

    5. Was sagt ihr Heavy-Hittern, bei denen die Halterung bricht, was absolut anzunehmen ist (man stelle sich vor, was für ein Impact monate-/jahrelange harte Schlägen auf die Außenbereiche für diese zarte Halterung in der Mitte haben werden)?

    programmierbare und per Stick-Anschlag getätigte "On-the-fly"-Umschaltfähigkeit der Anzahl der Zones auf der Stange z.B. ein weiteres starkes Feature Richtung Alleinstellungsmerkmal. Die Frage ist, kann das das Ding überhaupt?

    ...bisher habe ich in Videos dafür nämlich nur das manuelle 'Unter-die-Stange-Fassen-und-Umschalten' gesehen. Das würde ein Drummer innerhalb eines Songs ungern machen wollen.


    Nächste wichtige Frage wäre die Latenz von dem Teil (zum Vergleich: ein "Alesis Control Pad" hat (per USB-midi) äußerst ungeile knapp 10ms; Roland SPD-Kram hingegen schnelle ca 3ms).

    das unbedingt nötige Alleinstellungsmerkmal

    Das ist hier schon gewissermaßen bedeutend, sonst kann ich ja gleich billige Gummi-Pads und herkömmliche Trigger-Devices nehmen.

    Neben PositionalSensing auf der länglichen Zone (was sonstige Pads konstruktionsbedingt ja schonmal nicht machen), wäre für mich die programmierbare und per Stick-Anschlag getätigte "On-the-fly"-Umschaltfähigkeit der Anzahl der Zones auf der Stange z.B. ein weiteres starkes Feature Richtung Alleinstellungsmerkmal. Die Frage ist, kann das das Ding überhaupt?

    Ich würde sowas präsentieren wie:


    Das letzte (kurze) Ende einer Seite ist eine Toggle-Funktion und schaltet in einem Song grundlegende Sachen um (wie z.B. Melody-Trigger-Modes -evtl auch mit zusätzlichen CC-Modulations- (d.h. Cycle-Round-Robins zweier oder dreier Melodien auf einer ansonstigen 2er-(bzw 3er-) Unterteilung der Stange - und der Drummer macht dabei in der einen Hand Backbeat-Gerüst und in der anderen Hand Melody-Play - er ist dort quasi Keyboarder) versus reine Drum-/Perkussion-Modes.

    Sorry, gebe zu ich hab's immer noch nicht verstanden...bin auch kein "Profi" (whatever that means). Aber : Warum hängt fairer Umgang (oder sonst irgendwas) an dem "Profi Label" ?


    Naja, meine Erfahrung ist, von vielen Amateuren kommt viel "Talk" und wenig "Experience" von, mit und über das Thema.


    Ich muß allerdings zugeben, daß so einige Videos (z.B. wie das neue jetzt) sehr wenig dazu beitragen, die Sache erkenn- und erklärbar zu machen, bzw. vor allem die erhoffte Attraktivität und den Benefit des Gerätes im Hinblick auf die angeblichen Alleinstellungsmerkmale (d.h. die Punkte, die das Teil von ein paar simplen Pads bzw. Trigger-Bars unterscheidet) herauszustellen. So wie das dargestellt ist, könnten es nämlich locker ein paar billige Gummi-Pads oder Trigger-Bars sein, die man im preisgünstigsten Fall sogar mit Freeware-Software-Triggerdevice einbinden kann.

    Von daher ist das () gewisser- u. zugegebenermaßen schon nicht ganz unberechtigt.

    Und: Wenn der Nutzen einer Sache nicht einfach erkenn- und erklärbar ist, kannst Du als potentieller "Funder" schon ein Fragezeichen aufrufen...denn die Company hat ja um Geldgeber/Unterstützer geworben.

    scheinriese Kannst du mal bitte harte Anschläge genau auf bzw. sogar leicht unterhalb des mit rotem X gekennzeichnteten Bereichs mit möglichst dickem Stick (nicht unter ca "5a"-Durchmesser) mit möglichst Holz-Rundkopf (ich habe die Rohema WZ 707 verwendet - und da trat der Fehler konsistent-reproduzierbar auf) abfeuern, also deutlich unterhalb der Mitte des Bow-Radius aber oberhalb des Edge-relevanten Bereichs (ich würde sagen ca. 5cm vom äußeren Ende des Pads entfernt). Check z.B. in einem Midi-Monitor, ob das zumeist Note 59 (statt 51) triggert.

    Selbst da tritt eine Vermischung der Sounds von Bow und Edge ein, je nach gewähltem Ride mal mehr oder mal weniger.

    Dein Eindruck von "mal mehr oder mal weniger" kann nur am Soundverhalten des jeweiligen Ride-Modells liegen ( -> wie ähnlich der Edge-Sound dem Bow-Sound ist). Die internen oder externen Sounds haben mit der Trigger-Engine und damit natürlich auch der Trigger-Issue nämlich nichts zu tun.

    Also wenn man mit voller Wucht auf dem Bow rumballert, werden zu einem Anteil auch Sounds von der Edge mitgetriggert. Das halte ich aber im gewissen Rahmen für normal. Ich habe das mit anderen Becken probiert, da ist es ebenso. Es werden aber nicht NUR die Sounds von der Edge angetriggert, sondern die mischen sich in die Bow-Sounds mit rein.

    Selbst mit voller Wucht ist es komplett nicht normal. Daß die "Random Issue" (die auf FB beschrieben ist) beim digitalen Ride in die beabsichtigten Bow-Sounds reinfährt, kann ich mir auch bei dem neuen Modul vorstellen (zumindest beim TD-50X-Modul und der alten RidePad-Firmware ist da der Fix die 'Scan Time' zu verringern (auf 1.5ms, welche bzgl. Dynamikübersetzung gerade noch klargehen).

    Und bei anderen (analogen) Beckenpads hast du beim übertrieben harten Spiel garantiert den Edge-Switch erwischt oder das Beckenpad ist kaputt. Die Edge ist nämlich ein Switch, der nicht bei Vibrationen auslöst (das merkt man schon bei ziemlich leisen Edge-Anschlägen, die immer die Bow-Note triggern, da der Switch erst bei 'ner höheren Velocity aktiviert (quasi gedrückt) wird.



    Das lässt sich durch die enorme Krafteinwirkung und der damit verbundenen Schwingungen, die natürlich auch auf den Edge-Piezo übertragen werden nicht zu 100% verhindern, denke ich.

    Nein, es gibt, wie gesagt, keinen Edge-Piezo.



    Es werden aber nicht NUR die Sounds von der Edge angetriggert, sondern die mischen sich in die Bow-Sounds mit rein.

    Reinmischen (in dem Sinne daß beide Articulations, also Bow + Edge gleichzeitig wirken) geht nicht, denn es gibt nur "entweder / oder". Eine gleichzeitige Ausgabe beider Zones gibt es bei (Roland) Becken- und Drum-Pads nicht. Was du da meinst zu hören ist höchstwahrscheinlich wieder die altbekannte "Random-Issue' auf dem digitalen Ride.



    Wie gesagt, ich rede hier von voll Karacho. Niemand würde aber so regulär den Bow bespielen...

    Ich rede in meiner Fehlerbeschreibung von normal harter Spielsituation. Voll Karacho ist eigentlich sowieo niemals relevant.

    Kannst Du mal gucken, ob dein Ride beim lauten Anschlagen auf dem Bow auch die Edge triggert....ich habe mein Ride noch nicht mit der neuen Firmware geupdatet, Nick74 hat einen Kunden, da soll das nach dem Update des Rides mit dem Td50 passiert sein, dann warte ich noch mit dem Update

    [OT: Es ist die Frage ob das was mit den Firmware-Update zu tun hat. Genauere Infos in verschiedenen FB-Gruppen (hier , hier oder hier)]