also das Einzige, was ich möchte, ist, ein bißchen zu Musik drummen.
Ich muß nichts komponieren oder (wie ich früher mal gemacht hatte) in Cubase mit xy Spuren zusammenmischen...
Da reicht doch der Standalone, oder?
Also was ich meine, ist nicht Komponieren o.ä., sondern die verbesserte Steuerung* von Drum-Samplern, die e-drumming-unkomfortabel sind (wie EZDrummer2).
Die Latenz des Yamaha ist genauso, wie erwartet, und wie gesagt im Hinblick auf weitere Latenzen, die nicht optimal sind (-> z.B. Fame-Modul), geht es dann letztendlich nur um die summierte Gesamtlatenz.
In der EZDrummer-Standalone-Software sind es ja bereits 5,4 ms, die zu Buche schlagen... Wenn es für dich insgesamt ok ist, dann ist aber doch alles gut :). Versatz bei nicht optimaler Latenz (kurz über 10 ms) wirst du (als Unerfahrener) schätzungsweise erstmals spüren, wenn du hybrid spielst (mit zusätzlichen A-Komponenten) - z.B. akustische Hihat.
*EDIT -Erklärungsversuch-:
Stell es dir so vor, daß du dann softwareseitig (mit Maus + Tastatur) Eingriffe auf die dynamische Reaktion einzelner Articulations getrennt machen kannst, (d.h. wie stark, in welcher Weise und ab welcher gespielter Anschlagstärke reagiert eine Articulation - z.B. "Snare SideStick" - je nach gespielter Anschlagsstärke; und z.B. eine andere Articulation wie SnareCenter soll anders reagieren) und auch Articulations schnell "remappen" kannst (= anderen Pads zuordnen) und Einfluß auf die Reaktion der variablen Hihat-Articulations (Open-Closed-Stufen) hast, geeigneter Controller vorausgesetzt.