Wart's ab: ihr habt ca 30h Delay
Beiträge von Nick74
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Es schneit schon wieder in Hannover am 16ten fuckin' März. Soooon Hals!!!
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Software : Superiordrummer
(Weil mit EZdrummer werd ich vermutlich schnell Funktionen vermissen von denen ich noch gar nicht weiß dass ich sie brauche)
Wenn du den richtigen Host nimmst (was ich dir geraten habe), wirst du bei EZ-eDrumming kaum Funktionen vermissen. SD3 ist im Gegensatz zu EZDr2 ganz schön komplex und umfangreich und für einen Anfänger wird's evtl heftig. -
Nun noch die Frage ob das Zoom UAC2 für den Einsatzzweck passt. Da kennst Du Dich besser aus.
USB3.0 desshalb weil ich am Notebook eine habe.
Also eigentlich funktionieren die allermeisten USB2-Interfaces auch an USB3-Ports, von daher brauchst du dir keine Sorgen machen. Sei dir aber im Klaren, daß die wirklich kleinen Audio-Puffer nur mit entsprechender CPU störungsfrei funktionieren werden.Bei Notebooks (immer schlechtere Performance im Vergleich zu Desktop-Rechnern) kannst du von daher cpu-mäßig quasi gar nicht stark genug sein (nur so als Tipp...).
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https://www.thomann.de/de/ddru…rJmZha-EyGXBoCBeUQAvD_BwENick, taugt des was, weil leider keine Angaben zu Latenzen zu finden sind ?
Das ist dasselbe wie das AlesisTriggerIO: also nein.
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Das Produktlogo - Es ist...wunderschön!!!
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12ms sind akzeptabel, damit kann man arbeiten
Na ja!
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Nur sehe ich spontan nicht allzu viel Potential, wenn ein großer Akustiktrommelfabrikant mit unbestreitbaren Marketingtalenten und ein großer Vertrieb sich zusammentun, um etwas zu bauen, was nicht unbedingt ihrer Kernkompetenz entspricht.
Na ist doch klar: sie haben gesehen, wieviel Pearl für das Mimic Pro kassiert und Blut geleckt. Schätze da wird es noch mehrere Trittbrettfahrer geben. Ob das dann wirklich besser wird, als das Mimic, ist die große Frage. Und doch: einer meiner größeren Musikalienhändler hat mir gesteckt, daß er das Mimic nicht ins Programm nimmt, weil das DW kommt und wesentlich besser sein wird... Hmmm... -
Ich würde mir gerne das Drum Tec Jam kaufen und dann auch EZ-Drummer 2 nutzen. Die Frage ist nun: welches Modul ? Mit dem Roland TD 11 oder mit dem Roland TD 25 ? Hast Du da Erfahrungswerte ?
2. Frage grins
wie hast du das Saffire Pro 4 angeschlossen (verkabelt) ? An den PC und an das Modul ?
TD11 reicht völlig für EZDrummer2. Das Focusrite Saffire ist ein Audio-Interface für den Rechner. Es beinhaltet aber auch zusätzlich ein Midi-Interface, weswegen man auch ein TD9 nehmen kann (was kein USB-Midi hat). Dies würde dann natürlich per Din 5 Pol ins Interface gehen. Ein TD9 bekommt man schon für unter 300 Euro, was preislich ziemlich geil ist, verglichen mit vielem anderen... -
Na wer ein TD50 hat, lächelt doch eigentlich beim Preis der Suite, oder?
Jetzt kannste auf jeden Fall BeatSeeker checken!
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Woher weißt du das? Diese Chinakabel werden besser wenn Roland draufsteht?
Das ist Quatsch! Das Roland-Device ist ein ausgezeichnetes Midi-Interface (sogat mit dediziertem Treiber) und hat mit diesen Billig-Teilen nichts gemein. -
Versuch zumindest auf 10 ms Gesamtlatenz zu kommen; dadrüber wird's unangenehm...
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Genau, DI-Box mit hohem Pad 20, besser 30-40 dB.
Also ich habe jetzt auch mal eine Passiv-DI-Box ('ne Palmer PAN 01) mit 30 dB Pad an einem Roland PD8 getestet: Ergebnis: die Pad-Absenkung ist nix (kommt nichts mehr wirklich an). Aber ohne Absenkung ist der Pegel sehr brauchbar geworden, bei maximalen Hardhits komme ich auf ca -6 dB bei Fireface Referenz-Eingangsempfindlichkeits-Setting von +4dBu (bei der es vorher mit Direktverbindung Pad-AudioInput geclippt hat). Vielleicht ist die Pad-Absenkung für noch viel heftigere Teile wie das Triggera von Sascha doch sinnvoll, aber für "normale" DrumPad-Signale nicht. -
Bassdrum-Pedal ist auch immer voll das Problem. Es gibt da das Basix FP-50 , das ist knapp halbwegs ok...
Ein Workaround beim Snareständer, den ich für die heftig kleinen Zwerge öfter veranschlage, ist das Zusammensetzen aus Dreifuß-Unterteil und teil-abgesägtem Rohr-Oberteil mit Multiklemme.
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kostengünstige Alternative
Wenn Bidule nicht "kostengünstig" ist (für die Leistung!), dann weiß ich's echt nicht mehr...edit: Ähhmm, ich hab gerade nochmal den Threadtitel gesichtet: also du spielst ein Roland TD50, und du bist dir sicher, daß ein KnappHundertEuro-Programm zu teuer ist...OooKey....was es nicht alles gibt, auf dera Welt :S...
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Ja, ich spiele selber mit BeatSeeker. Es ist ein unglaublich geiles Tool, es eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Höchste Empfehlung!
Im Arranger würde ich eigentlich natürlich nichts machen, was mit Live-Anwendungen zu tun hat. Damit führst du ja den Live-Sequenzer ad absurdum... Allerdings kannst du Live-Lite mit den (auf 8 ) limitierten Szenen wahrschinlich ziemlich vergessen, außer du spielst nur bis zu 8 Songs...
edit#: Ich würde das Ganze mit Bidule lösen (ohne Scheiß das beste Tool, das es je gegeben hat und geben wird! - viel M4L-mäßigen-Kram kriege ich damit standardmäßig viel simpler hin) : es kostet nur knapp 'n Hunni :). Allerdings geht sowas wie BeatSeeker natürlich nicht: der ist einzigartig.
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Also in Bidule ist das alles kein Problem: Habe gerade mal ein Testprojekt gemacht, bei dem ich mit Anschlägen von verschiedenen Drum-Pads (kann aber natürlich auch von allen möglichen Controllern kommen, z.B. Midi-Keyboard) verschiedene Midi-Files "launche" (Midi-File-Playback mit Pad-Anschlag stoppen ist natürlich ebenfalls möglich). Die Midi-Files beinhalten bereits sämtliche Tempo- und Takt-Informationen, also braucht man das nicht mit irgendeinem globalen Tempo einstellen.
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Es gab da meines Wissens nach bzgl ext. MidiClock in der Vergangenheit auch diverse Bugs. Über welche Programm-Version reden wir denn?
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Live will ich Ausfallsicherheit und Stressfreiheit.
Es kommt doch immer drauf an, was man sich da für ein System herstellt. Die Absturzsicherheit ist heutzutage bei diversen Computer-Sytemen sehr hoch und Computersysteme sind mit SSD-Drives auch durchaus livetauglich geworden. Trommeltottis Eingeständnis kommt aus einer anderen Zeit. Was glaubst du, wieviele Künstler in Elektro-Bereich mit Rechner auf die Bühne gehen? Ich kann dir sagen, es sind viele! Und warum keine Software-Drummer? Kann ich dir auch sagen: weil's kaum welche gibt und auch leider kaum Anwendungsfälle, da durch Konvention und evtl auch durch den Musik-Style meist alles auf Bühne mi A-Set ausgelegt ist (was glaubst du wie viele FOH-Typen e-Drummer feiern, weil damit der Live-Sound in einer kleineren Halle vielleicht nicht ganz so scheiße wird). Und der Gala-Band-Bereich ist mit seinem Roland-Sound bekanntlich hoch zufrieden. Schlagzeuger gehören zu der Gruppe von Musikern, die in der Mehrzahl sehr weit weg sind von der Einstellung zu Technik wie sie bei Elektro-Typen vorherrscht. Deswegen freue ich mich über jeden Schlagzeugspielenden, den ein erweiterter technischer Horizont interessiert, der das Bedürfnis nach gutem eDrum-Sound hat und der bereit ist, dahingehend zu lernen. Nur weil's wenige machen ist von daher doch ein stumpfsinniges Argument. Und hier im Forum gibt es sowieso kaum e-Drummer mit Live-Jobs, geschweige denn Software-Drummer, also würde ich nicht unbedingt hier einen Erfahrungsbericht erwarten...
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Wie wär's denn mit einer programmierten AbletonLive-Tempo-Abfolge, die du mit Pad-Anschlägen steuerst (startest und stoppst)? So würde ich es zumindest machen, um Tempi in Live umzuschalten.
Mit MaxForLive geht natürlich auch so einiges, auch in Sachen Light-Controlling...
Ansonsten bist du hier ganz sicher im falschen Forum; wie wär's mit Ableton Support und/oder Ableton-/MaxForLive-Forum?