Beiträge von Nick74

    Live will ich Ausfallsicherheit und Stressfreiheit.


    Es kommt doch immer drauf an, was man sich da für ein System herstellt. Die Absturzsicherheit ist heutzutage bei diversen Computer-Sytemen sehr hoch und Computersysteme sind mit SSD-Drives auch durchaus livetauglich geworden. Trommeltottis Eingeständnis kommt aus einer anderen Zeit. Was glaubst du, wieviele Künstler in Elektro-Bereich mit Rechner auf die Bühne gehen? Ich kann dir sagen, es sind viele! Und warum keine Software-Drummer? Kann ich dir auch sagen: weil's kaum welche gibt und auch leider kaum Anwendungsfälle, da durch Konvention und evtl auch durch den Musik-Style meist alles auf Bühne mi A-Set ausgelegt ist (was glaubst du wie viele FOH-Typen e-Drummer feiern, weil damit der Live-Sound in einer kleineren Halle vielleicht nicht ganz so scheiße wird). Und der Gala-Band-Bereich ist mit seinem Roland-Sound bekanntlich hoch zufrieden. Schlagzeuger gehören zu der Gruppe von Musikern, die in der Mehrzahl sehr weit weg sind von der Einstellung zu Technik wie sie bei Elektro-Typen vorherrscht. Deswegen freue ich mich über jeden Schlagzeugspielenden, den ein erweiterter technischer Horizont interessiert, der das Bedürfnis nach gutem eDrum-Sound hat und der bereit ist, dahingehend zu lernen. Nur weil's wenige machen ist von daher doch ein stumpfsinniges Argument ;) . Und hier im Forum gibt es sowieso kaum e-Drummer mit Live-Jobs, geschweige denn Software-Drummer, also würde ich nicht unbedingt hier einen Erfahrungsbericht erwarten...

    Wie wär's denn mit einer programmierten AbletonLive-Tempo-Abfolge, die du mit Pad-Anschlägen steuerst (startest und stoppst)? So würde ich es zumindest machen, um Tempi in Live umzuschalten.


    Mit MaxForLive geht natürlich auch so einiges, auch in Sachen Light-Controlling...


    Ansonsten bist du hier ganz sicher im falschen Forum; wie wär's mit Ableton Support und/oder Ableton-/MaxForLive-Forum?

    Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass Software Drums unglaublich leicht einzurichten sind, super stabil laufen und gerade für Live-Anwendungen aufgrund ihrer hohen Ausfallsicherheit tausendfach eingesetzt werden. :D
    Wahrscheinlich überlegen die bösen Roland-Verantwortlichen schon, die Modulproduktion komplett einzustellen und gemeinsam Sepukku zu begehen ... ;)


    Oh je, was für ein dümmlicher Kommentar...


    Ist doch klar, für Leute mit der nötigen Kenne läufts, und alle anderen "genießen" ihren Plastikklang. Viel Spaß!

    Mit einer Buffereinstellung im ASIO Treiber von 64 sind einige Songs fast Latenzfrei (zumindest für meine Ohren) spielbar.
    Kein Knacken keine Aussetzer.
    A B E R bei z.B Shuffle/Train Groove wird die Latenz (vermutlich aufgrund der vermeindlich höheren Signaldichte so groß, daß an einen Livebetrieb nicht
    zu denken ist.


    ...Zur Latenz vom TC Helicon kann ich nichts sagen, da mir hier keine eindeutigen Informationen vorliegen.


    Mach einen Test! Die Latenz ändert sich nicht bei Spiel von Noten XY: es fällt dir bloß bei deinem Shuffle wohl mehr auf ;) .




    Kann, muß an der aktuellen Konfiguration Hardwaremäßig nachgebessert werden ?
    (Ein Mitlied schrieb mir, daß die Alesis Module von Haus aus eine sehr hohe Latenz bei der MIDi überragung haben ;( .)
    Da hilfts dann natürlich nicht in ein Audio Interface 500 Euro oder mehr zu investieren :)


    Prozessor und Arbeitsspeicher sollten ausreichend sein oder ?
    EZDrummer 2 ist auf SSD installiert, von daher (schneller geht nimmer)


    Wie sieht Eure Empfehlung für eine livetaugliche(das ist mir wichtig) Konfiguration aus ?


    Also ich kann dir sagen, daß der Prozessor entscheident ist, bei wirklich kleinen Latenzen, die auch nur mit richtig tauglichen Audio-Interfaces klargehen (besonders, wenn das Software-Projekt über das evtl. billige Default-Setting hinausgeht).
    Ich komme, um den preisgünstigen Fall zu schildern, mit einem Focusrite Saffire Pro - Firewire-Interface (das "Saffire Pro 14" gibt es gebraucht schon für unter 100 Euro) und einem i7 4790k (auch bei komplexeren Projekten mit mehreren Audio-Ausgängen, mehreren VSTi's -darunter auch EZDrummer2- und diversen VST-Effekten) glitchfrei auf unter 2ms Audioausgangslatenz. Wenn ich dann noch ein Roland TD30 (fast unschlagbare 3ms Midi-Latenz - ein TD11 z.B. ist da ca 1ms langsamer, aber immernoch ausgezeichnet) als TriggerToMidi-Device nehme, komme ich auf ca 6ms Gesamtlatenz.


    Mit deinem TC Helicon und deinem Alesis hast du schätzungsweise dreimal soviel und bist bestenfalls bei kurz unter 20ms insgesamt.


    4GB Ram reicht für EZDrummer2.


    Für EZDrummer2-Soft-Drumming empfehle ich dir auch unbedingt einen tauglichen Host wie z.B. Bidule und wenn's ein Sequenzer (z.B. für Spuren-Playback, Spuren-Arranger) sein soll, Cubase ab der Artist-Version. Erklärung: Link + Link

    Normalerweise senden Module diese Controller-Message über Midi - sogar Medeli Module (Fame, Millenium, Xdrum usw.) tun das (wenn auch etwas buggy, will heißen: ohne Release des Wertes beim Loslassen des Pads). Ein Midi-Monitor (-Plugin) gibt jedenfalls Aufschluß, was da so gesendet wird...

    Und bezüglich der Latenz:

    Was heißt livetauglich? Bei durchschnittlichen Audioausgangswerten (von etwas 5ms) summiert die schlechte Alesis-Midi-Latenz die Gesamtlatenz auf (weit) über 10ms, was für viele Spieler und manchen Anspruch einfach schon wesentlich zu lahm ist. Ich rate immer zu einem logischen und fehlerfreien Test mit Mikro, um es wirklich zu checken (transientenreiches und vor allem richtig geschnittenes Sample ohne Humanizing und Dynamik in einer Sampler-Engine mit latenzfreier Ausgabe, Speaker mit Soundausgabe sowie Gummi-Pad-Aufschlagpunkt mit gleichem kleinen Abstand zum Mikro, dann Mikro recorden und Abstand zwischen "Pock" und Sampleausgabe ms-mäßig untersuchen).
    Bei meinen Roland-Modulen und Audio-Interfaces (RME usb oder FireWire; Focusrite FireWire) komme ich auf eine Gesamtlatenz von 7-8 ms, was sehr ok ist (da geht nicht mehr viel weniger). Wenn man allerdings das doppelte hat (also Richtung 15ms), ist das für mich zumindest schon absolutes NoGo (die Ansprache fühlt sich bei einer solchen Latenz halt schrecklich träge an...).


    Ich habe noch keinen Hersteller erlebt, der bei der Midi-Ausgabe so lahm ist, wie Alesis; selbst Fame-Millenium ist flotter. Wenn man damit dann z.B. ein Roland-Modul (mit eben guten Latenzwerten) modulsoundsmäßig ansteuert, fällt die Alesis-Latenz nicht ganz so schwerwiegend auf, bei Software-eDrumming wird sie aber schon zum Problem. ;)

    Das Triggerverhalten von Roland-Modulen ist auch sehr gut (ich kenne jedenfalls nichts besseres), warum versuchst du es nicht jetzt mit einem davon? Es gibt z.B. gebrauchte TD-9-Module für um die 300 Klüsen. Damit arbeite ich auch, und bei Soft-Drumming mit EZDrummer hast du triggerquality-mäßig keinerlei Einbußen gegenüber teureren Modulen (wenn du nicht gerade auf z.B. einigen speziellen Roland-Hihatmodellen bestehst)

    Hat halt irgendwie das Feeling vor ner X-Box zu sitzen und GuitarHero zu zocken


    Also ganz sicher nicht, wenn dein Drumming toll ist und wenn der Klanggenußfaktor episch wird (was zumindest mit Software-Drumming für vergleichsweise kaum Kohle möglich ist) und die eDrum-Hardware tauglich ist (oder findest du beispielsweise das hier oder das oder das guitarHero-mäßig??). Ich sehe das eindeutige Plus von eDrums in Sachen Sound und dessen switchbare Vielfalt, weil für mich Schlagzeuger zum großen Teil primär Klangerzeuger sind; und da kommt es auch auf den Style an: ich hab wenig Bock auf Bluesrock und Jazz, bei denen A-Drums eher ein MustHave ist, von daher kann ich mit eDrums voll was anfangen (obwohl das kein Ausschlußkriterium ist) - um hier mal eine laute Pro-eDrums-Stimme ins Feld zu führen. ;)

    der Choke Funktion die Richtige MIDI Note zuordnen


    EZDr2 braucht einen Controller-Wert (Poly Pressure) um ein Cym manuell zu stoppen, keine Note ;).


    ... Und "Latenz in den Griff kriegen" und Alesis Modul ist ähnlich schwierig wie die Quadratur des Kreises, da Alesis-Module eine hundsmiserable Midilatenz haben.

    Also ich würd's nicht machen: das AlesisIO ist für Software-Drumming mit einer mittelprächtigen Audioausgangslatenz (Soundkarte) von ca 4-5ms ein Faktor, der die Gesamtlatenz (weit) jenseits der 10ms hochtreiben wird, was einfach ziemlich grausam ist. Um gerade mal auf kurz über 10ms zu kommen, bräuchtest du schon ein superschnelles Thunderbolt-Device mit unter 2ms Audioausgangslatenz (und das wird mit deiner angegebenen Macbook-Leistung und EZDrummer2 sowieso nichts für störungsfreien Audio-Stream). Ferner triggert es so schlecht, daß z.B. die Snare ein totales Nogo wird, zumindest für, ich sag mal, Halbwegs-Ansprüche. Ich würde, wenn's nicht anders geht als TriggerIO, zumindest die Snare mit DSPTrigger klarmachen (aber Vorsicht mit Triggerpegeln an Audio-Eingängen ), damit die Triggereigenschaften der Snare wenigsten klargehen. ;)


    Bzgl. der Core-Audio-Leistungsfähigkeit deines Macbooks würde ich mal die EZDr2-Demo installieren und dann schauen, was bei 32 oder 64 Samples Audiopuffer geht, wenn man viele Noten und vor allem auch variable Hihat triggert. Wenn es störungsfrei ist, ok, wenn nicht, bleibt dir nur die Latenzerhöhung des Audio-Ausgangs.


    Für EZDrummer2-Soft-Drumming empfehle ich dir auch unbedingt einen tauglichen Host wie z.B. Bidule

    nur reagiert das Crash oft gar nicht


    Das hört sich seltsam an, wenn die Midi-Noten-Zuordnung stimmt. Dann ist vielleicht das Becken-Pad kaputt!? (kommt bei Medeli Cym-Pads durchaus häufig vor). Die Midi-Noten-Zuordnung sollte stimmig sein, und sie ist für ein GarageBand-Drumkit auch nur im Modul einstellbar, da GB da meines Wissens nach nichts bietet (in Sachen Transponieren von einzelnen Kit-Piece-Midinoten oder Midi-Learn). Generell ist GB aber nicht wirklich e-drum geeignet, schon aus Latenzgründen: auch wenn du vermeindlich keine Latenz merkst, ist sie dennoch im Gegensatz zu Host-Programmen mit Core-Audio-Zugriff viel zuviel vorhanden. ;) Und am USB-Kabel liegt dein Problem, wie du es schilderst, nicht.

    Für mich ist es keine Frage: ein Linkshänder sollte natürlich von Beginn an auf native LINKS lernen und auch der Setaufbau sollte keine Kompromisse machen. Ich glaube, daß einige Schlagzeuglehrer zu bequem sind (Aufbau-Wechsel) und auch nicht gut genug links (bzw. es an ihrer Übersetzungsfähigkeit in die Kinkswelt mangelt). Eine Präsentation für einen Rechtshänder-Lehrer auf links auf einem Links-Kit für den Linkshänder-Schüler zu spielen ist natürlich auch nicht ganz ohne - man stelle sich z.B. die OpenHihat-Geschichte vor. Trotzdem sollte es keine Ausrede geben, da es sonst droht, verkorkst zu werden.


    Wenn dann allerdings ein gewisses Fortgeschrittenen-Niveau erreicht ist, stehe ich total auf "Mix-Up-You-Set", um für geilen Kram inspiriert zu werden (Matched Grip und Symmetrie ist sowieso mein Unterrichts-Style). Wie cool ist es z.B. wenn man sich als Rechtshänder an ein Links-Kit setzt und checkt, was man alles für unkonventionell klingenden, geilen Kram spielen kann (Doppel-Fuma vorausgesetzt). Und auch ein "Andersrum-Native-Gefühl" zu entwickeln und z.B. technisch bei diagonalen Parallelschlägen toll zu klingen (z.B. vor allem für DoubleBass: rechte Hand auf linken Fuß und umgekehrt). Höchste Empfehlung deswegen von mir für "Mix-It-Up" und "Andersrum-Native-Gefühl-Entwicklung". Die Frage ist, was geht dahingehend mit dem Buchinhalt, bzw. wird das thematisiert, oder richtet es sich nur an Anfänger, Traditional-Grip-Leute oder konventionelles Drumming? Wie sieht's aus mit dem Thema DoubleBassdrum?

    das ware eine echte Alternative zu meinem TD-11


    Das ist es natürlich nicht. Lies dir mal in Ruhe die Features auf der Herstellerseite durch, dann wirst du wissen, daß es für einen Hybrid Set Ausbau gedacht ist. (12 Mono-Triggereingänge!)



    (zu den 500 internen SAMPLESOUNDS ?!)
    ...
    Leider ist mir bisher noch nicht bewusst, ob auch Multilayer Sounds pro Pad eingeladen/eingestellt werden können und ob die Samples in der Länge begrenzt


    Roland ist da ja eigentlich immer irgendwie begrenzt (wenn's auch vielleicht nicht die Länge vom Sample ist)... du kannst 500 eigene Samples reinladen ("User Sample Import - Number of user sample: Maximum 1000 (includes factory preloaded 500 user samples)")


    Ich würde mal das Drumit Three checken. Das Demo vom importierten SD2 Avatar Kit überzeugt mich eigentlich auf den ersten Blick hinsichtlich Multi-Samples.

    Auf der anderen Seite gibt's auch Interfaces mit Instrumenten-Eingängen, diese haben meist auch eine sehr hohe Eingangsimpedanz (1 Mega Ohm), dort könnte es auch ohne gehen.


    Ist das so, bzw. stimmen die anderen Experten da zu? Kann ich einen Piezo, der sagen wir, 20 Volt (und evtl. sogar drüber) abgibt, in einen Audio-Interface-Eingang schicken, den ich dann als Instru-Eingang umschalte? Und was ist dann mit der Aussage von Sascha, daß man generell nicht mehr Spannung in ein Gerät schicken sollte, als dessen Betriebsspannung (ich nehme an 20V und drüber ist mehr als die Betriebsspannung)?

    Oh, das lese ich ja gerne ^^ (und Sascha hoffentlich auch : )

    Ja, du (und auf jeden Fall Sascha auch) habt natürlich oft eine andere Behandlung verdient als die von quasi Deppen; das Problem ist nur die Übersezung vom Insider-Elektronik-Thema (wo ihr euch auskennt) in User-Sprache. Das Nichtvermögen dahingehend (wahrscheinlich geht's eben auch nicht/kaum) verursacht wahrscheinlich oft Schrecken und ein evtl. Depp (ich bin da auch ziemlich einer!, der aber bleibt...) entflieht...


    Ein befreundeter Audio-Elektronik-Nerd meinte zu mir gestern: Clippt es? Ich: ja, bei einigen Konstellationen mit diversen Audio-Interfaces schon - aber: es ist vom Nicht-clippen nicht weit entfernt. Er so: dann ist es ungefährlich, da dein Fireface-Eingang wohl so an die 30 Volt abkann, ohne zu krepieren. (Das Triggera-Splash von Sascha sollte man deshalb besser wohl nicht ohne weiteres in das Interface jagen!). Er: hast du eine passiven Billig-Monitor-Controller? Ich: ja, dieses "Nano-Patch"-Teil (was für unverfälschtes Audio bei mir mit Anlauf durchgefallen ist). Er: nimm das, um die Spannung in den Nicht-Clipping-Bereich runterzuregeln. - ALL RIGHT! ;) Aber echt danke an Michael und Sascha für den Augenöffner! :) Für sowas ist dieses Forum sehr sehr wertvoll!

    Wieviel Volt darf man denn dann offiziell höchstens in die Line-Ins eines z.B. Fireface jagen? Angenommen 17V sind schon zuviel. Woran liegt es dann deinermeinung, daß es bei den Usern von DSPTrigger (die bestimmt nahezu alle ihren Piezo unverblümt in ihren Audio-Eingang jagen) keine Probleme mit geschrotteten Wandlern auftauchen? Nur an den Schutzdioden, auf die man sich nicht verlassen kann? Oder kennst du jemanden, der seinen Input mit Piezo getötet hat?


    Und wenn ich keinen übersteuerten Peak im Input auf der Anzeige habe (z.B. in TotalMix), heißt das dann, daß nicht zuviel Spannung wirkt, oder kann es trotz unübersteuerter dB-Anzeigewerte trotzdem zuviel Volt sein?

    hey Korki, was meinst du denn damit, die Vorstellung des Tools DSPTrigger oder quasi dessen angebliche Gefahr für Wandler (bei Pad-Anschluss an AudioEingängen)?


    @ Sascha: Ist denn der Spannungs-Wert deines Kick-Pads vergleichbar mit den meisten Pads (bzw. wieviel Volt macht z.B. ein Roland PD-8?). Und ist der Wert von dem Triggera-Teil eher eine Ausnahme? Der kommt mir schon sehr seltsam vor.

    Also ich spiele jetzt schon sehr lange Gummi-Pads von Roland und Yamaha mit DSP Trigger (EDIT: und auch ddrum RedShots an Meshheads) und demnach an Line-Eingängen von diversen Audio-Interfaces. Auch wenn's durchaus häufig mal clipt, kaputt gegangen ist nie was. Man findet auch eigentlich keinen Eintrag im Userforum von Audiofront (DSP-Trigger Entwickler) bei dem es heißt 'mein Pad hat meinen Audiointerface-Eingang zerschossen'. Wenn das so brisant wäre, müßte da doch was stehen :S