Beiträge von flowison

    Ich spiele ein kleines Drumkit (Kick, Snare HiHat, Floortom, Crashride, Cowbell, Tambourine)


    Meine Beckenphilosophie bei diesem Kit ist ein universal einsetzbares Cymbal zum Crashen und Riden für indie rock Musik.

    Wenn ich eine Ride Pattern spiele setz ich Crashakzente, bzw. bin ich am HiHat Crash ich das große Cymbal!


    Hab mir vor einiger zeit ein Paiste 22“ Giant Beat Multifunction für diesen Zweck bestellt und warte auf die Lieferung!


    Wenn mir das so gar nicht passt werd ich ein Sabian 22“ AAX Omni checken!

    Danke, diesen Punkt hab ich gar nicht so differenziert angesprochen!


    Genau bei Heel-Down unbedingt noch weiter vor, als Heel-Up, da so das Sprunggelenk mehr Bewegungsumfang hat und die Wadenmuskulatur besser arbeiten kann. Das hast du richtig beschrieben!

    Ich spiele zwar ohne hängetoms, aber bei einem ergonomischen aufbau, mit hihat auf der 10-11( snare uhr) würde ich meine kleinste rack tom auf 12-1 platzieren. Daneben sollt sich noch eine vorm Ride ausgehen und wenn mann noch weitere rack toms haben möchte dann eventuell dahinter (wie bei einem amphitheater).


    Aber ergonomisch 1 rack tom, 2 stand toms

    Es wird leider viel Mist, über Verspannungen, Haltungsschäden etc. gequatscht.


    Für optimales Spielen am Drumset:


    1.) Guter ausbalancierter Sitz (Hüftgelenke etwas höher als Kniegelenke)

    2.) Snare vor der Körpermitte, zwischen den Beinen platzerieren.

    3.) Dort wo jetzt die Füße stehen (V förmige Position, kommen Bassdrumpedal und Hihatpedal hin. Unterschenkel sollten damit in Lot stehen. (Sprunggelenke unterhalb der Knie oder leicht davor)

    4.) In Folge steht die Bassdrum nicht in der Frontalebene. (etwas nach außen und nicht in die gleiche Richtung wie die Brust.)

    5.) Geschmacksache sind jetzt Hihathöhe und Sticklänge. Wobei das Hihat, so wie sämtliche Schlagflächen) so zu wählen sind, dass möglichst ergonomisch, mit wenig Aufwand, bespielt werden können.


    Gegen Verspannungen und sogenannte „Haltungsschäden“ helfen ausreichend Bewegung und Krafttraining.


    LG

    flow

    Dude, du versteifst dich da etwas in was falsches.


    Meine frage war in die richtung:

    Wenn ich zum Beispiel 16 single strokes spiele und die nächsten 16 noten mit 8 doublestrokes mache, ob sich handgelenk/ellbogen dabei verändern, oder ob man als außenstehender da keine bewegungen erkennt.


    Egal welche subdivisions, 32tel, 16tel etc.

    Ich rede vom puren single stroke und double stroke

    Ändert ihr eure Unterarm-/Handgelenks-/Fingerstellung wenn ihr von Single auf Double geht?

    Oder bleibt ihr ident?

    Meinst du mit dem Wechsel von Singles auf Doubles, wie hier auf dem Bild zu sehen oder das was m_tree in seinem Video spielt? (#53)


    ist das nichtl egal?
    Im video sind ja auch single und doublestrokes gemischt

    In all den youtube videos empfehlen die lehrer, den zweiten schlag zu betonen, da der erste meistens lauter ist.

    Von da aus ist das ziel alle schläge gleich zu spielen.

    Jaja das geht schon.


    Ich schaffe fließende abwechselnde Strokes. Muss mich zwar noch konzentrieren, dass ich den Zweiten stärker spiele, aber ich übe einfach mal so weiter!

    Thx!

    Es haut jetzt schon ganz gut hin.

    Nur schneller werd ich einfach nicht!

    Aber ich nehme an, dass die Geschwindigkeit von alleine kommt.


    Ich mach einfach brav weiter :)

    Das hab ich schon verstanden, aber wenn eine Serie eher dark/dry ist, und sich für jazz eignet, bin ich froh wenn ichs im vorhinein lese und mir das anspielen gleich sparen kann.


    Weiter gibts eine schöne preisübersicht, welches mir schon eine richtung.

    Ich suche ja eher mitteö-/höhere mittelklasse.

    Beginner und HiGhHigh End kann ich so ebenfalls überspringen.