Ja, das ist durchaus ein Punkt.
Aber mich wundert es trotzdem, dass alle lieber die Hände umlernen, als die Füße.
Ich selbst würde gerne eine Remote Hihat auf die 12 Uhr Position anbringen, links davon zwei Toms, rechts das Ride, Cowbell, etc
Ja, das ist durchaus ein Punkt.
Aber mich wundert es trotzdem, dass alle lieber die Hände umlernen, als die Füße.
Ich selbst würde gerne eine Remote Hihat auf die 12 Uhr Position anbringen, links davon zwei Toms, rechts das Ride, Cowbell, etc
Da ich keinen neuen Thread dafür öffnen möchte, werde ich hier diese Frage mal anbringen:
Hab die Tage bisschen zum Thema „Open Handed“ recherchiert, aber eines konnte ich in keiner Diskussion oder Video finden:
Wäre es nicht einfacher, die Bass Drum und den Hihat Stand zu tauschen? (Toms nach links, Ride nach rechts)
Damit kann kann meine rechte Hand weiterhin Hihat, Ride spielen und meine linke Snare und Toms.
Meine Füße muss ich umprogrammieren, statt wie beim „klassischen“ OH die Hände.
Dann bin ich mit 60% gut dabei!
Kann sie vorm Kauf anspielen.
Habe nach ihnen gesucht, aber nur 13er Ks live gespielt. Mal schauen!
Ich habe ein Angebot um 370€ vorliegen.
Angeblich 3 Jahre alt und leichte Gebrauchsspuren.
Ist der Deal fair?
trommla danke für deine großartige beschreibung und empfehlung.
Habs zum glück noch nicht gekauft.
ich bin generell offen für sämtliche marken und marterialien.
Optisch steh ich auf etwas flachere Kessel und die Haptik und die Qualität des Abhebung und des Teppichs sind für mich wichtig, ja.
Dann gebe ich lieber die pasr € mehr aus und schau mir Trommeln in dem Bereich der SLP an!
Danke!
Kostet halt auch um 300 euro mehr.
Muss ich mir überlegen.
Würde es Sinn machen für die AQ2 gleich andere Felle und Wires zu besorgen?
Was auch noch bei diesem Sale für mich vom Budget her in Frage kommen würde wären:
Gretsch Fullrange Black Nickel over Steel 14x6.5“ um 179€
Sonor Kompressor Stahl 14x5.75 um 239€
TAMA SLP Vintage Hammered Steel 14x5.5“ um 269€
Yamaha Stage Custom Birch Raven Black 14x5“ um 119€.
Lässt sich bei Snares ganz einfach sagen, je höher der Preis, je besser die Qualität?
Alles anzeigenIch würde empfehlen zu einem Geschäft zu fahren und ein paar Snares Probe zu spielen. Für 350€ sollte es einem das Wert sein. Hast du überlegt ob Holz oder Metall? Wie soll die Snare denn klingen? Viele Obertöne? Hoch oder tief gestimmt?
Schau mal hier rein:
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Prinzipiell wirst du merken: die Unterschiede sind recht marginal, und du. musst schon genau wissen, wodrauf du achten musst. Ansonsten klingt es halt wie ne snare. Wenn du nicht so viel Erfahrung hast, dass du genau weißt warum du ne snare nimmst, dann hol dir doch erstmal ne Millennium oder Fame Snare. Die sind sehr günstig, und klingen auch spitze (Edit: oder nimm die AQ2. Die sollte auch nicht schlecht sein. Ich hab auch noch ne Force 2005 Snare, quasi der Vorgänger davon, und die ist an sich auch super.)
Grundsätzlich finde ich Snares aus Holz, wenig Obertöne und eher tiefer gestimmt, ansprechender, aber Ich werde mir die AQ2 einfach mal schnappen und mir selbst ein Bild machen.
P.S.: eigentlich wollte ich dafür keinen eigenen Thread aufmachen, aber jetzt auch egal.
danke
Ich hab mich verschrieben
199€ wäre der ursprüngliche Preis im Geschäft.
Der Verkaufspreis ist 139€ (inkl. Ständer)
Die chrom Version schaut schön aus!
Aber soweit ich recherchiert habe, hat Sonor grundsätzlich eine tolle qualität, oder?
Ich bin grundsätzlich auf der Suche nach einer Snare. Da ich seit 3 Jahren im Proberaum auf keinem eigenen Set spiele, möchte ich das endlich ändern.
Mein Budget dafür sind maximal 350€ und habe dabei an eine TAMA S.L.P. Marple gedacht.
Jetzt hab ich aber die Möglichkeit eine Sonor AQ2 14x5.5 günstig zu ergattern, da das Geschäft dicht macht.
Für 190€ bekomm ich die aus dem Showroom und einen Ständer gibts oben drauf.
Da ich die AQ2 nicht kenne, wollte ich euch fragen, wo sich die Serie (im Vergleich zu Tama) etwa qualitativ befindet, denn das Angebot juckt mich sehr!
Lg
Ja, bei einer akuten Entzündung unbedingt ruhigstellen und das Spielen stoppen.
Das kann leider sehr sehr langwierig sein. Aber ja nicht zu früh anfangen, da sonst leicht eine erneute Entzündung auftreten kann!
Unbedingt Lehrer und Technikvideos anschauen!
Dabei selber filmen und kontrollieren!
Und vergesst die Hypermobilität, da geht es um was Anderes, als überbeweglich zu sein.
Also ja, meine Probleme in den Armen kommen von einer falschen Technik. Solange aber meine Gelenkinstabilität und die daraus resultierenden geschwächten Muskeln meine Motorik so stark behindern, werde ich das auch nicht vom einen auf den anderen Tag ändern können.
Eine Gelenksinstabilität resultiert nicht in geschwächten Muskeln.
Und hat per se auch nicht mit Hypermobilität zu tun!
Hör nicht auf Leute, die sagen, dass du aufgrund deines Körpers nicht Schlagzeug spielen lernen kannst oder sollt,
Frag sie lieber nach der Literatur auf der sie Ihre Meinung bauen!
Richtige Technik ist für dich das A und O.
Sowie Koordinationstraining und dann Kraftausdauertraining.
Manuelle Therapien bringen da nix,
Leider genauso wie Kinesiotaping.
Aber bleib am Ball!!
Alles Gute!!
Liebe(r) Shirumoon und boxofspirits
Ich habe diesen (für mich sehr) interessanten Thread gefunden und will gerne meinen Senf dazu geben.
Ich selbst bin Physiotherapeut, versuche so gut wie möglich evidenz based zu denken und zu arbeiten und bin dadurch in der medizinischer Trainingstherapie angekommen.
Es gab hier schon sehr richtige Ansätze von zb odd-meter1701 , danyvet, Seelanne
Hypermobilität an sich, wird beim Schlagzeug spielen nicht euer Problem sein.
Beim Spielen werden eure Gelenke keine unphysiologischen Bewegungen machen. Also auch, wenn ihr eure Becken über die Köpfe hängt, oder die Toms in ungünstigen Winkeln stehen, sind Wirbelsäule, Schulter, Hüften, Ellbögen, Handgelenke, Finger, etc… in physiologischen Bewegungsgraden.
(Ich kenne euch jetzt nicht, aber hab noch nie einen Drummer gesehen, der durchs Spielen zb mehr Grad in der Ellbogenstreckung aufweist, als es für das Gelenk üblich ist)
Das was beim unergonomischen Spielen mehr belastet wird, sind eure Muskeln, dazugehörigen Sehnen, sowie eventuell Schleimbeutel.
Aber das betrifft auch Menschen, die nicht hypermobil sind.
Versucht lieber hersuszufinden, ob ihr eine Bindegewebsschwäche (Stichwort HLA-B27) habt. Da könnte es vielleicht zu Problemen beim Schlagzeug spielen kommen. (Glaube ich aber auch nicht)
Aber ansonsten gilt für hypermobile Menschen, das gleiche wie für hypo- oder nur mobile auch:
Ergonomischer Aufbau, gute Technik, Entspannen, Belastungszeit minimieren, immer gut aufwärmen.
Als Physiotherapeut empfehle ich zu den diesen Punkten zusätzlich Kraftausdauertraining. Auch Maximalkrafttraining zeigt positive Effekte bei Sehnenschwächen!
Alles Gute!
P.S.: Habe jetzt das Bild gesehen und das, was du mit dem roten Kreuz und dem Pfeil beschreibst, betrifft genau das Gebiet der Sehnenansätze der Beugemuskulatur.
Wenn ein Arzt oder Physio das mit einer sauberen klinischen Untersuchung bestätigen sollte, hat es nix mit Hypermobilität zu tun.
Alles anzeigenhallo,
Sonor S CLASS Maple 380 € VB, mit hochwertigen becken.
https://www.kleinanzeigen.de/s…maple/2662894856-74-19374
mfg
350€?
Sind die Becken alleine nicht schon fast 800€ wert?
Die geringe Serienstreuung bei Paiste ist imho das beste Feature, das man nicht braucht. Ob nun ein kaputtgespieltes Becken 1:1 ersetzbar ist, kann mir nämlich völlig egal sein, da ich seit Jahrzehnten keins kaputtgespielt habe. Und sollte es doch einmal passieren, kann ich aufgrund des Alters meiner Becken dann wohl davon ausgehen, daß das entsprechende Modell vermutlich nicht mehr angeboten wird. Den Verbrauch beim Kauf schon einzuplanen, dazu fehlt mir echt das Geld (uns das Verständnis 😉 )
Für mich ist das alles Teil der Fankultur der Paiste-Jünger, der ich nichts abgewinnen kann. Paiste hat gut klingende Bleche im Portfolio, das haben alle Beckenhersteller, also was solls. Klar, wer auf gute B8 Klänge steht, MUSS halt fast zu Paiste greifen.
ich sehs ganz pragmatisch und objektiv:
Alle großen Hersteller haben gute Becken im Portfolio.
Ich seh keinen Unterschied zwischen Sabian/Zildjian/Meinl/Paiste.
Jetzt gibts einen Beckenhersteller, dessen Becken die geringste Streuung aufweisen.
Also ideal, wenn ich mir Hörproben anhöre oder sie im Geschäft anteste.
Ich weiß also quasi ziemlich genau, was ich bekomme.
Bzw (davon gehe ich jetzt aus) kann einen Neukauf leichter in meinen Bestand am Set integrieren (oder die Wahrscheinlichkeit, dass ich enttäuscht werde ist kleiner).
Als „Beckeneinsteiger“ klingt das für mich logisch, um hier mal meine Beckenreise zu starten
Alles anzeigenIch nutze gleich dieses Thema für meine Frage:
Wieso weisen nur die Becken von Paiste innerhalb einer Serie kaum eine Streuung auf?
Was macht Paiste anderes als die anderen Hersteller?
Weil bei Paiste das Ziel ist, das der Drummer in Berlin das gleiche Becken spielen kann wie der Drummer in Sydney.
Bei den Becken aus der Schweizer Produktion läuft immer ein "Klangmuster" mit. Wenn am Ende das neue Becken nicht wie das "Klangmuster" klingt, wird es aussortiert und nicht in den Verkauf gegeben.
Lg
Stefan / GEWA Drums
Ich mein, dass wäre doch total logisch und man könnte meinen, das wäre doch das Ziel eines jeden Herstellers.
Wieso würde ich als Zildijan nicht wollen, dass meine Ks gleich klingen?
Wenn wirklich nur Paiste darauf wert legt, ist es sofort der einzig logische Beckenhersteller für mich als Konsument.
Sämtliche Soundbeispiele machen ja sonst keinen Sinn.
Zum Beispiel, wenn ich mehrere Becken einer Serie habe, und eines ausgetauscht gehört, kann ich doch unmöglich eines finden, dass sich wie mein altes anhört.
Versteh ich nicht…
Ich nutze gleich dieses Thema für meine Frage:
Wieso weisen nur die Becken von Paiste innerhalb einer Serie kaum eine Streuung auf?
Was macht Paiste anderes als die anderen Hersteller?
Ich bin eben dabei mir ein schön kompaktes Set für Auftritte zuzulegen.
Spiele gerne auch nur mit einer Floortom (im Proberaum 1 Hänge + 1 Floortom)
Wir nennen es Austro Indie Pop Rock.
(ähnlich wie Wanda, falls ihr die bei euch kennt)
Mein Plan wäre jetzt eben eine kleinere BD 18“ oder 20“ im Durchmesser dafür zu besorgen. Ich habe nicht vor, darauf etwas anzubringen (maximal eine Kuhglocke vielleicht)
In welchem Genre bewegst du dich denn mit deiner Band?
Indie Rock grob gesagt!
Danke für die infos!
Ich bin erst in den letzten paar monaten durch unsere live gigs draufgekommen, wie wichtig eigentlich der raum ist.
(Habs eigentlich bei den Becken bemerkt, weil ich mich gerade (seit nem guten Jahr erst) mit Cymbals beschäftige.
Ich kann mir gut vorstellen, dass er oberste priorität hat, bzw die basis bildet.
Hab das aber eben immer auf den band kontext bezogen und nie aufs schlagzeug runtergebrochen.
Und ist das nur beim Tunen der Bass drum so wichtig, oder stellst du auch andere Felle danach ein?