Beiträge von Schoppe

    Hallo Leut's
    Ich steigere die Verwirrung mal noch etwas :D
    Warum wird auf der Seite von "sticks.de" die NEUE Ausgabe (01-02/2020) auch als Print-Ausgabe angeboten ?(


    https://www.sticks.de/shop/sti…M0OogVfWE7KTU2zkUb1g_MndU
    Dort auf "Print-Ausgabe" gehen (siehe auch Anhang).


    Ich warte auf den Tag an dem auch Klopapier nur noch "virtuell" zu bekommen ist ;) :S ;(


    GrußRalf

    Moin.
    Ich schließe mich da Angus67 an und das hat sich in den letzten ca. 40 Jahren, zumindest bei mir, auch "bewährt" =)
    Oft hat ein Titel einen prägnanten Rhythmus/Break o. ä. der sich dafür verwenden lässt oder man spielt am Schluss noch mal das Intro.
    Und auf jedem Fall vorher "einstudieren". Bei 1-2 Titeln kann man auch mal flexibel sein, aber der Anfang und das Ende eines Titels sollten "sitzen" 8o


    Das darf aber nicht in stundenlange Diskussionen "ausarten". Manchmal wurden meine Vorschläge genommen manchmal die der Anderen und wiederum manchmal ergab es sich "einfach so" beim spielen :thumbup:
    Gruß
    Ralf

    Moin.
    Das mit dem Entschuldigen ist ja schon ok, allerdings habe ich den Eindruck, dass das in den letzten Jahren oft als "Allheilmittel" gesehen wird.
    Man beleidigt jemanden massiv (oder wirft Dinge auf ihn), entschuldigt sich und alles ist wieder gut. Oder auch Straftäter entschuldigen sich bei den Opfern und schon gibt es ein halbes Jahr weniger.


    M. E. wird das aber zu oft zu "leichtfertig" und ohne wirkliche Reue gemacht sondern nur weil es halt "erwartet" oder "modern" ist.


    Vielleicht gibt es ja irgendwann einen Auftritt und der Drummer und der Mischer treffen wieder aufeinander. Ist das eigentliche Problem/Ursache damit behoben? Man hätte sich ggf. einfach mal zusammensetzen/miteinander kommunizieren sollen und darüber sprechen was das Problem oder der Grund für das "Ausrasten" war und sich dann ggf. entschuldigen.
    (Vielleicht hat der Mischer ja vorher schon massiven Bockmist gemacht und das hat den Drummer gereizt).


    GrußRalf

    Hallo.
    Die Evans Sound Off kenne ich persönlich nicht, sieht mir aber nach "angepassten Kissen" aus, d. h. Rebound geht gegen Null. Mit "normalem" Spielgefühl hat das wenig zu tun.
    Meshheads (und Silent Becken) haben halt den Vorteil, dass sie ein rel. realistisches Spielgefühl vermitteln.


    Wenn du das nur "ab und zu" machen willst/musst (mhh, woher weiß man ob die Nachbarn da sind oder nicht ?( ) geht das mit dem Sound Off (Fellen) in Ordnung, wenn du aber überwiegend "leise" spielen musst, würde ich die Meshheads und Silent Becken nehmen.


    Es gibt da (wie fast überall) Billige und Teure Teile. Ich habe aber zu wenig Erfahrung damit was "gut" und "haltbar" ist (der "Sound" ist hier wohl eher nicht relevant :D :whistling: )


    Gruß
    Ralf

    Hallo.


    Das lösen der Lugs/Schrauben ist kein Problem.


    Je nachdem wie "dick" deine Schiene ist, solltest du darauf achten, dass die Schrauben noch richtig in die Lugs "greifen". Ansonsten in den Baumarkt und etwas längere geholt (alte Schrauben behalten, wegen eventuellem Rückbau !!!).


    Es gibt auch Kabelbinder die extra eine Öse haben die man unter die Schrauben machen kann und daran die Schiene befestigt.


    Hat alles den Vorteil, dass du den Ursprungszustand wieder problemlos herstellen kannst.


    Von Kleben, Löten o. ä. rate ich ab, da du die Schrauben bearbeitest, ggf. nicht mehr richtig lösen kannst und (gerade bei Kleber) das Innenholz versaust. Ich denke, dass das auf Dauer auch nicht richtig hält.


    Gruß
    Ralf

    Hallo.
    Ist echt sehr wenig, zumal noch mit Snare.
    Wenn der Zustand Sch... ist kann das trotzdem hinkommen und das mit seriös ist halt immer so eine Sache.
    Aber anhand bestimmter Kriterien, die ja hier schon des Öfteren angesprochen wurden (Anmeldedatum usw. ), kann man sich ein grobes Bild machen.
    Falls du kein Interesse hast -> ich könnte mir das auch mal ansehen :D :D :D
    (Oh Mann, bin ich jetzt unseriös)
    Gruß
    Ralf

    Moin, Moin


    Da kenne ich zwei Seiten der Medaille.


    Die erste Band 1982 mit ein paar Kumpels gegründet. Zusammengefunden halt über die Schule, gemeinsame Freunde... hat sich so ergeben, man versteht sich gut, unternimmt auch außerhalb der Musik Einiges, es gab musikalisch ein paar "regionale" Vorbilder, aber was genau daraus werden sollte ..... ?(


    Halbwegs "erfolgreich" gings dann in die 90ziger und nach 1-2 Personalwechseln/Verstärkung in eben diesen recht erfolgreich weiter (+- 40 Gigs/Jahr) .


    1999 dann wegen Beruf, Familie dort aufgehört und nur auf "Sparflamme" (Musikverein) weiter gemacht.
    Irgendwann hat es wieder gejuckt (2004) und ich hab ein paar Musikerkollegen zusammengetrommelt von denen ich wusste, dass sie (fast) keine Verpflichtungen hatten, vom "Stil" her und menschlich (zumindest dachte ich das) auch passten.
    Nach einem erfolgreichen "Startgig" bekam der Gitarrist irgendwie "kalte Füße" und die Sängerin war dann auch nicht mehr verfügbar. Nach einigen "Castings" hatten wir dann wieder einen Gitarristen (aber nicht lange) und die Sängerinnen wechselten auch des Öfteren. Das war dann so ein Teufelskreis, wir können keine Auftritte spielen weil ein Instrument "fehlt". Waren wir vollzählig und "Spielbereit" war es schwierig an Auftritte zu kommen.
    Nach 4-5 Jahren hat sich dann die Besetzung stabilisiert und wir konnten intensiver mit der Suche nach Gigs beginnen.


    2014 war das Jahr mit den meisten Gigs (8 Stück) und ich dachte "jetzt läufts".
    Anfang 2015 dann in der gleichen Probe der Bassist: "Ich probe noch bis zum nächsten Auftritt mit, dann helfe ich ggf. aus wenn ihr bis dahin niemanden gefunden habt". Dann der Keyboarder "Ich fange im Mai bei einer anderen Band (mit viel, viel mehr Gigs) an und habe dann keine Zeit mehr". Das Sahnehäubchen war der Gitarrist: "Ich spiele über Fastnacht als (Krankheits-) Aushilfe bei einer Band mit und es sieht so aus als würde ich danach fest mit machen".


    Da waren dann innerhalb von 15 Minuten rund 11 Jahre "Aufbauarbeit" dahin. Wir hatten noch einen letzten Auftritt zusammen, aber ich hatte keine Lust mehr weiter zu machen und/oder neue Musiker zu suchen.Dann die Überraschung :rolleyes: .
    Mein Nachfolger in der "ersten Band" hörte 2015 auf und ratet mal wer sein Nachfolger ist. Nach 15 Jahren in die erste Probe ...... es war als wäre ich nie weg gewesen =) =) =)
    (Dort gab es prinzipiell auch nur einen Personalwechsel in der Zeit, so dass die Besetzung fast wie in der "Blütezeit" war.)


    Vor kurzem haben wir ein neues Mitglied bekommen und das Ganze kam daher, dass unsere Bläser in einer anderen Band spielen und er dort mit macht (wir haben ihn gefragt :whistling: )


    Es gibt also die verschiedensten Wege in eine Band zu kommen und wie die anderen schon geschrieben haben, ist es wichtig zu wissen was man (nicht) will oder einfach nur Glück zu haben.



    Wobei eine gewisse Flexibilität/Einsicht/Gelassenheit..... m . E. notwendig ist, da man wohl NIE GENAU die 100% passende Band findet (wäre ja vllt auch langweilig ?).


    Ich könnte da jetzt noch einiges Schreiben, aber es genügt für's Erste :sleeping:


    GrußRalf

    Hallo.
    Aufpassen muss man natürlich darauf was im Vertrag steht (wenn vorhanden; vielleicht auch im Kleingedruckten !!!).
    Wir hatten vor Jahren mal drin stehen, dass bei einem kurzfristigen Ausfall (sowohl Band als auch Veranstalter) eine Konventionalstrafe in Höhe der Gage zu bezahlen ist.
    Brachte uns an einem Silvester den "besten Gig ever" ein, nicht gespielt und eine stattliche Gage bekommen :D :D :D
    Gruß
    Ralf

    Hallo Leut's


    Eigentlich spiele ich mit allem was ich gerade so am Fuß hab.


    Nur bei längeren Gigs (so ab 4 h) ziehe ich dann doch lieber was Bequemeres (leichte Turnschuhe, Sneakers o. ä.) an.


    Die sind dann "fußfest eingestellt", damit nichts rumschlackert aber auch nichts drückt.


    Je nach Wetter, Lokalität, Alkoholpegel etc. sind nach dem Gig wieder die "normalen" Schuhe dran :D


    Gruß


    Ralf

    Hallo.
    Wie dem An-/Verkaufsfred zu entnehmen ist, suche ich schon seit längerem ein 16" S-Class Pro Tom.
    Eventuell könnte ich nun ein 16er S Class Maple bekommen und die Frage ist ob das "klanglich" zum "Pro-Set" passt (die Unterschiede bei der Halterung, Lugs etc. sind mir bekannt).


    Die Kesselmaße (5 mm), Anzahl der Lagen/Material (9 Lagen Maple) sind identisch, allerdings sind die "Pro-Kessel" im CLTF (Cross-Laminating-Tension-Free; Kreuzverleimt etc.) Verfahren hergestellt und die "Maple" ganz normal mit (quer?) übereinander liegenden Schichten (zumindest habe ich nirgends gelesen, dass diese bereits im CLTF gefertigt wurden).


    Ist das der einzige Unterschied im Kesselaufbau und wirkt sich das auf den Sound aus?
    Gruß und Danke
    Ralf

    Moin, Moin.
    Als ich mein Pearl Reference Pure (mit neuen Hardcases [Marke müsste ich nachsehen]) gekauft habe, hat mir der Verkäufer gleich gesagt, dass es beim 14 er Floor Tom Probleme mit dem Durchmesser beim 14er Case gibt und mir das 15er empfohlen.
    Das hab ich dann auch genommen und es funktioniert problemlos. Insofern wäre ein 15x14 vielleicht auch eine Option. Das Tom "schlackert" dann auch weniger im Case als bei einem 16er.
    Gruß
    Ralf

    Hallo.


    Ok, dann transponiere ich das in meine Sätze 4 und 5 und sage, dass sie die Zeit die der Toningenieur zum Quantisieren braucht (und die ja auch Geld kostet), besser zum üben genutzt hätten :thumbup:


    Gruß
    Ralf

    Hallo.
    Bei Toningenieuren sind wir ja schon eher im professionellen Bereich wo das schon angebracht(er) ist.
    Hier sollte sich das aber auch in Grenzen halten, da es sich ja um Profi's handelt.


    Im Amateur/Semi Professionellen Bereich sehe ich das nicht so.


    Dort sollte man sich eher darauf konzentrieren genauer zu spielen, denn auch wenn man mit Klick spielt heißt das ja nicht das man auch exakt spielt ;)


    D. h. die Zeit die man später zum "Quantisieren" bräuchte lieber vorher zum üben nutzen :P



    Gruß


    Ralf