Beiträge von fwdrums

    Hi Hewkey,


    ich habe zwo dolle Tipps für Dich:


    Bester Tipp der Welt
    Suche Dir einen guten Lehrer und nimm ein paar Stunden bei ihm.
    Ich weiß, da wärst Du nie selbst drauf gekommen. Aber wenn Du Dich ernsthaft mit der Materie beschäftigen willst, ist das die effektivste Hilfe dabei.


    Zwotbester Tipp der Welt
    Kauf das.
    Das ist imho derzeit das beste Werk zm Thema Handtechnik. Suche mal hier im DF nach Threads.


    Und vergiß eins nicht: Gut Ding braucht Weile. Ich habe den Verdacht, daß Du es sehr eilig hast. Doch es gibt da keine Abkürzungen. Und noch die allerbesten Allerweltstipps: Laaangsam anfangen, sauber spielen und die Geschwindigkeit komt dann ganz alleine. Das hast Du schon mal gehört? Macht nix, das kann man gar nicht oft genug hören...


    Keep On Groovin'
    fwdrums

    Hi Hochi,


    hier ein kurzer, subjektiver Überblick über das, was ich von Victorman kenne:


    Show Of Hands
    Erste Soloscheibe von VW. Hier gibt's nur Bass und sonst nix. Keine Begleitung, keine Overdubs. Es sind ein paar sehr schöne Sachen drauf, allerdings auch ein paar artistische Einlagen, die mir persönlich eine Spur zu viel des Guten sind, so Thomas-Lang mäßig halt...


    What Did He Say
    Die wirst Du wahrscheinlich gehört haben. Dort gibt's aber nicht nur HipHop, sondern einiges mehr (jazzig, fusionesque, mit vox). Eins sehr abwechlungsreiches Album, wie ich finde und meine persönliche Nummer zwo von VW.


    Live In America
    ist meine Nummer eins. Tolle Live-Scheibe, bei der wieder ein wilder Mix kredenzt wird. Mehr Funk als sonst!


    Vital Tech Tones
    mit Steve Smith und Scott Henderson. An manchen Tagen finde ich die CD toll, an anderen ist's nur seelenloses Fusion-Gedengel. Von dem Zeuch habe ich viel. Das gehört zweifellos zur besseren Hälfte.


    Yin-Yang
    Bass Extremes - mit Steve Bailey
    Die zwo CDs braucht kein Hund.



    Also Hip Hop kommt schon mal vor, aber nicht sooo oft und vor allem noch viel mehr anderes Zeuch.


    fwdrums

    Andy Gillmann
    DVD und Buch kannich nur wärmstens empfehlen. Den breitesten Raum nehmen zwei Wischtechniken ein: die Halbkreise und "quer übers Fell" mit links und rechts. Dabei werden Rhythmen von Viertel bis Sechzehntel durchgeackert und mit Akzenten versehen. Mit diesen zwo Wischtechniken kommt man prima durchs Leben und kann bestimmt viele Stilistikendamit "bedienen". Prima Sache.


    Joachim Fuchs-Charrier
    Das Video zeigt eine sehr große Anzahl verschiedenster Wischtechniken in allen möglichen Stilistiken und Metren. Für den Hausgebrauch empfiehlt es sich, das ein oder andere raus zu picken und sich daruaf zu konzentrieren. Und wer wirklich mal ordentlich den Hof kehren will, findet hier ein umfangreiches Kompendium zum Thema: ein Füllhorn an Material, kompetent gespielt. Das Video hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, die Inhalte sind aber immer noch up to date.


    Lehrer
    Obwohl durch die o. g. Videos "vorbelastet", hat mir men "Boss" noch mal anständig Bescheid gegeben. So hilfreich Buch & Video sein können, sie werden uns nicht sagen, was wir an welcher Stelle falsch machen und wie's besser geht, wo wir uns selbst im Weg stehen und auf welchem Holzweg wir besser umkehren sollten. Und nicht zu vergessen: Ich kann Fragen stellen, bis der Arzt kommt und mir das, was ich wissen möchte bis ins kleinste Detail auf x verschiedene Arten erklären lassen.


    Der TV-Weckl hat noch nie geantwortet - egal wie laut ich ihn angeschrien habe...
    fwdrums

    Ron Spielman wie immer: doll (obwohl er manchmal leicht blau ist, aber darüber sehn wir mal weg, weil's so schön groovt).
    Benny wie immer: doll.


    Schade, daß Benny nicht die RS Acoustic Tour spielt. Ich werd's mir natürlich trotzdem anhören. Der "Ersatzmann" Torsten Krill ist auch ein Guter.


    thx@trommelmatze
    fwdrums

    Ein Satz Ersatzfelle wird einfach ins Bassdrumcase geschmissen.
    Funktioniert bestens - und ist auch noch so günstig.
    Nein, die Felle gehen nicht kaputt.


    In der aktuellen drums & percussion gibt's Tipps, was man mit Gaffa alles so machen kann.
    Von einem möchte ich dringend abraten: Gaffa als Ersatz für Memoryclamps. Das ist so ziemlich das Beknackteste was man tun kann. Meist läßt sich das Rohr nicht mehr versenken und wenn doch, scheuert sich das Tape mit der Zeit ab und die Klebepampe verteilt sich gleichmäßig über das Rohr. Prima.


    Ersatztipp: dicker Edding, mit dem sich Metall beschriften läßt. Gibt's im Schreibwarenladen, kostet wenig und läßt sich auch wieder entfernen. Mach ich seit 20 Jahren.


    Und noch einer: Ohne Gaffa, Leatherman und eine kleine Rolle kräftige Kunststoffschnur fahr ich nicht zum Gig. Damit kannst Du im Falle eines Falles alles.


    fwdrums

    DVDs


    Police - Live
    Irgend so ein 10 €-Dings mit japanischen (ich denke es ist Japanisch) Untertiteln.
    Das war die Ghost In The Machine-Tour mit Bläsern. Eigentlich ganz o.k. Doch der Sound ist leider richtig schwach: vollkommen saft-, kraft- und farblos. Nur was für Fans - deswegen hab ich sie ja...


    Ian Gillan - A Journey In Rock
    IG und x beteiligte Musiker, die seine Karriere begleiteten, kommen zu Wort und plaudern Interessantes aus dem Nähkästchen. Auch wenn IG der "Herausgeber" ist, kommen kritische Stimmen zu Wort, die sein Handeln in musikalischer und menschlicher Hinsicht nicht nur loben. Sehr schön. Der "Man In Black" fehlt erwartungsgemäß, ist aber trotzdem ständig anwesend, weil er u. a. in den Interviews ein zentrale Rolle einnimmt. Das ist nur was für Hardcore-Deep Purple-Fans, aber für die ist es sehr sehens- und hörenswert. So wie für mich.


    Deep Purple - Live In Montreux 2006
    Ich nehme jetzt mal die rosarote DP-Brille ab und sage einfach wie's ist: Das ist der Hammer.
    Wenn wer mal eine bestens geölte Rockmaschine hören möchte, die wie am Schnürchen läuft: bitteschön!
    Auf die Gefahr hin, daß ich's schon mal gesgt habe: Deep Purple swingt.
    Grandmaster Ian Paice ist einfach unschlagbar. Das ballert, groovt, hat Power, Leichtigkeit, Finesse - für mich einfach alles was Rockdrumming at its best haben muß. Ja genau: Ian Paice ist Weltmeister!


    Auf der DVD sind zwo Konzerte, eins vom Montreux Jazz Festival 2006 und eins aus dem Hardrock Cafe London. Beides gut. In Montreuz gaben sie eine Jazz-Version von Smoke... Doch das geht!
    Falls Zweifel aufkommen: Doch, ich bin objektiv!


    Dann noch
    Paul Weller live
    Jack Johnson live


    Keep On Groovin'
    fwdrums

    Das Thema "Zuhören" ist in diesem zusammenhang höchst interessant. Man wird leichter zu einem gut klingenden Drummer, wenn man sich zuhört. Das klingt banal, ist es aber vielleicht doch nicht ganz.


    Zuhören - und zwar während des Musikmachens, und das in der Rolle eines außenstehenden Zuhörers. Man muß die ganze Band aus der "Sicht" des Publikums hören - während man selbst spielt, sich im Geiste neben sich stellen. Das hat mich persönlich unglaublich weiter gebracht. Man verliert sich schnell im eigenen Tun, spielt vielleicht hier eine Spur zu selbstverliebt, dort einen Tick zu laut und ab und zu muß man ja auch die frisch geübten Sachen mal ausprobieren und... und schon geht's den Bach runter.


    Wenn's stilistisch nicht paßt, klingt es auch nach nix. Die dollsten Fusion-Licks mit bestem Sound bei Singer-Songwriter-Pop... Das ist kein gut klingender Drummer.


    Zuhören ist nicht das Schlechteste beim Musikmachen
    fwdrums

    Ja stimmt genau. Und deswegen ist z. B. Herr Portnoy für mich kein wirklich guter Drummer. Das klingt blasphemisch, wenn das ein Holzhacker wie ich sagt. Aber das ist halt meine subjektive Meinung. Selbstverständlich kann er kompliziert, schnell was-weiß-ich-wie trommeln. Aber darauf kommt es für mich nicht an. Insofern stimmt das für mich schon, was ich geschrieben habe.


    Alles halb so wild:
    Portnoy muß ja auch mein Getrommel nicht gefallen
    fwdrums

    Zitat

    Original von Luddie
    Ich erlaube mir mal, das Ganze hier wieder in eine andere Richtung zu schieben.


    Die Kernfrage hier war doch nicht, wie man ein guter Drummer wird, sondern ein gut klingender. Das ist ein - wie ich finde - großer Unterschied!
    ...


    Vorweg: Das ist ein super Thread mit vielen tollen Beiträgen.


    Für mich hängen die zwo Sachen untrennbar zusammen. Soll heißen:


    Ein Drummer der gut klingt, ist ein guter Drummer.
    Einen guten Drummer, der nicht gut klingt, gibt's nicht.


    Manchmal ist die Welt ganz einfach - zumindest meine.
    fwdrums

    Wennich das richtig interpretiere, willst Du Dir ungehört einen Kopfhörer kaufen. Stimmt das?
    Falls ja: Mach das nicht. Ob 116 € jetzt viel oder wenig sind, darüber kann man treflich streiten. Aber 117 € für einn Kopfhörere, den Du nicht gehört hast ist imho auf jeden Fall zuviel.


    Nehme Dein Getrommel auf (mp3-Player, MD, whatever) und vergleiche die Aufnahme mit dem Originalsignal, so daß Du die Aufnahme einigermaßen einschätzen kannst. Damit marschierst Du dann in den nächsten Laden, um die relevanten Kandidaten zu testen. Du wirst dann zumindest eher wissen, ob Du 116 Taler für einen Kopfhörer ausgeben willst oder doch lieber eine Runde für Deine Kumpels schmeißt - oder zwo.


    Keep on Groovin'
    fwdrums

    Das ist wohl grad so an der Grenze. Die Paketdienste bemessen das nach Gurtmaß (Breite + Höhe * 2) und Gewicht. Beim DPD sind das z. B. 3 m und 31,5 kg. Vergleiche mal ein paar Paketdienste. Vielleicht klappt's bei einem. Noch wichtiger wäre mir allerdings der sanfte Transport. Afaik gibt's da bei Speditionen spezielle Angebote.


    fwdrums

    Hi derschnellnick (?),


    ich habe ein TD 8 und benutze den Koss Porta Pro (ab 30€). Das ist ein vergelichsweise kleiner, offener Walkman-Kopfhörer. Der Sound ist alles andere als linear. Er hat eine mächtige Bassanhebung, das ist für das TD 8 aber ideal. Das Set klingt mit dem Koss schön satt und warm. Als Pads benutze ich die alten Roland Gummipads, PD 7 oder 9 oder wie die heißen. "Geklappere"? Vielleicht höre ich schlecht oder dreh lauter auf oder was weiß ich. Auf jeden Fall höre ich davon mit dem Koss nichts. Der Koss Sporta Pro klingt imho genau so gut. Nicht glücklich wurde ich am E-Set mit den viel teureren, aber zu linearen Hörern
    Sony MDR-V700 und einem älteren Sennheiser (Ovation Dingens irgendwie). Ohrhörer haben bei mir total versagt: Die minimalste Positionsänderung hat enorme Soundveränderungen zuf Folge. Zudem empfinde ich sie als unbequem. Ich bevorzuge immer Bügelkopfhörer vor andern Klemm- oder "Ohrhängerlösunge", da hier am ehesten die Position - und damit der Sound - konstant bleibt.


    Wenn's mit dem Koss nicht klappt, hast Du wenigstens einen gescheiten mp3-Hörer :)


    Keep On Groovin'
    fwdrums

    Schau mal in die Printausgaben von Sticks und drums & percussion. Da steht immer viel zu Workshop-Terminen.


    Du kannst auch das Geschenk auf den 8. September vorziehen und packst dann Deinen Bruder ein und fährst mit ihm zum Meinl-Festival nach Neustadt/Aisch. Schau mal unter www.meinl.de - Cymbals - News - rechter Frame - "OFFICIAL DRUM FESTIVAL PROGRAM".
    Man kann auch mit Sticks auf einer Trompete spielen, ich weiß das.


    Viel Spaß
    fwdrums

    @ches: Nein, nix Neues. Ich lasse immer waschen.


    Zitat

    Original von ThomasTrommelt


    Das wiederum empfinde ich als Unsinn. Das würde ja bedeuten, Kritik ist die Grundlage für Kunst... das hätten die Kritiker vielleicht gerne.
    Künstlerische Betätigung ist ein Grundbedürfnis des Menschen, die Kritik daran reine Besserwisserei (viell. auch ein Grundbedürnis für "verhinderte" Künstler)
    Weitere Auseinandersetzung gern über PM, da das hier m. E. nix zu suchen hat.



    Warum in die Geheimwelt abschweifen? Das Thema Kunst und Kunstkritik ist in einem Trommlerforum doch gut aufgehoben. Und vom Thread sind wir imho auch nicht so weit weg.



    Trommelthomas, mir scheint, als hättest Du mit Kritikern unliebsame Erfahrungen gesammelt, kann das sein? Oder warum reagiert Du etwas empfindlich bei dem Thema?



    Ich habe schon schlechte Kritiken bekommen und es macht wirklich keinen Spaß, so was über sich in der Zeitung zu lesen. Richtig unangenehm, wird’s wenn man die Kritik als nicht gerechtfertigt empfindet. Das kennen wir doch alle. Rückblickend muß ich auch feststellen, daß manche Kritik, die ich damals als unangemessen empfand doch nicht ganz von der Hand zu weisen war. Man wird nicht nur älter, sondern machmal auch klüger…



    Wenn ich mich auf eine öffentliche Bühne stelle, muß ich damit rechnen, daß jemand zuhört und sich eine Meinung darüber bildet. Das kann auch ein Journalist sein. :) Ich bin übrigens nicht der Auffassung, daß Kunstkritik grundsätzlich unangemessen ist und etwas mit Besserwisserei zu tun hat. Im Gegenteil: Wenn ein Kritiker seinen Job ernst nimmt, kann das was sehr Befruchtendes sein.



    Zudem wollen wir doch nicht nur wissen, daß Künstler XY in der Alten Oper oder im Jugendzentrum gespielt hat, wir wollen ja auch noch erfahren, wie’s war. Und das ist mit einer Bewertung verbunden, die im Falle der Kunst notwendigerweise subjektiv ist. Das ist per se nichts Schlechtes und kann tatsächlich selbst ein kunstvolles Unterfangen sein. Kritiken geben mir persönlich oft Orientierung (z. B bei Neuerscheinungen) und machen bisweilen richtig Spaß zu lesen. Gut ist, wenn man den Kritiker, die Zeitung oder die Website etcpp. kennt und in etwa einschätzen kann. Schlecht ist’s nur dann, wenn der Kritiker seine Hausaufgaben nicht gemacht hat und z. B. keine Ahnung davon hat, worüber er schreiben will oder muß. Oder wenn er eine Fehlbesetzung für diese Rezension ist und überhaupt keine Affinität zum Objekt der Begierde hat. Der Jazzkritiker auf dem Metalkonzert wird im besten Fall noch etwas Grundsätzliches zum Genre für Außenstehende berichten können. Auch das kann reizvoll sein, wenn’s im richtigen Umfeld erscheint, z. B im Feuilleton einer „seriösen“ Zeitung. Eine differenzierte Kritik für die härtesten Jungs der Szene, die er heute Abend goutiert hat, wird er nicht verfassen können, weil er kein fundiertes Wissen hat und ihm Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Die braucht er aber zwingend, wenn was Sinnvolles dabei raus kommen soll.



    Es gibt sie selbstverständlich, die großen Ärgernisse im Feld der Kunstkritik, das will ich gar nicht abstreiten, aber ich höre doch auch nicht mit dem Essen auf, nur weil mal einer nicht Kochen kann.



    Wohl bekomm's
    fwdrums

    Ich hatte mal das "Vergnügen" im Rahmen einer Kunstperformance über eine Stunde lang im strömenden Regen zu spielen. Wir konnten nicht abbrechen, weil die ganze Chose sonst den Bach runter wäre. Ich habe das wirklich klatschnasse Set danach fein säuberlich abgetrocknet und in einem Raum zum Trocknen "ausgelegt". Schäden hatte ich in Folge dessen keine, weder an den Trommeln, noch an der Hardware. Ich möchte das trotzdem nicht unbedingt weiterempfehlen, da meine einmalige Erfahrung bestimmt nicht repräsentativ ist. Das Set war damals entweder ein Pearl DLX oder ein Sonor Lite, ich weiß es nicht mehr genau (Btw: Optisch kommt das unvergelcihlich, wenn Du nasse Crashes anspielst und die Gischt bei schwarzer Nacht im Scheinwerferlicht explodiert. Sensationell - kein Witz) .


    Kleinere "Befeuchtungen" von oben während eines Gigs kamen schon öfter vor. Das hat auch nie irgendwelche Schäden verursacht. Ärgerlicher ist da schon eher Bier oder Cola. Das nervt schon, weil's nach dem Gig ordentlich pappt.


    Irgendwelche Einsprühaktionen zum Nässeschutz mit weiß der Geier was würde ich nicht vornehmen. Das kann doch alles nur schlechter als Wasser sein und das Zeuch muß ja auch wieder runter.


    Vor einem bißchen Wasser graut mir's nicht, weil das bisher immer glimpflich ausging. Wenn ich mit meinem Set auf Tauchgang sollte, würde ich mir jedoch einen Neopren anziehen. Das ist auf Dauer dort einfach zu kalt.


    Viel Spaß beim Videodreh und
    Schwimmärmelchen nicht vergessen!


    fwdrums