Beiträge von orinocco

    Für mich persönlich immer noch der best singende Drummer, hier gleichzeitig mit einem der besten Intros die ich kenne.
    Glaub ich hat´s an anderer Stelle schon mal erwähnt und verlinkt.


    https://www.youtube.com/watch?time_continue=9&v=lvqU4VrcGAI


    https://www.youtube.com/watch?…ontinue=233&v=xtszi0q6kJg

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Edit:
    Diese "Nicht-denken-Theorie" kann aber auch nur in den Situationen funktionieren, in denen z.B ein Musikstück oder ein Solo zu 100% eingeübt wird und man vorab jede Note kennt, die man spielen wird.


    Imrovisation kann so aber z.B nicht funktionieren, denn man muss ständig überlegen und Entscheidungen treffen, in welche "Richtung" man sich als nächstes bewegt bzw. man muss auf die Aktion des Mitmusikers reagieren....Hier gilt dann doch eher das Prinzip : "Hören und (bewusst) handeln."


    Die Noten und zu 100% eingeübt.


    Da bin ich total anderer Meinung, einen Groove vom Blatt zu spielen der nicht groovt mag evtl. ja noch gelingen aber auch DEN Groove der dann wirklich groovt bzw. zumindest der Weg dort hin, denke ich ist ein Anderer.
    Das nach Noten repruduzierte kommt denke ich ganz weit Hinten am Schluss.


    Zum Rantasten ans Grooven denke ich sollte jeder seinen ganz persönlichen eigenen Groove erst mal finden, macht man bei weniger darüber nachdenken in der Regel auch von selbst.


    Das sind doch in der Regel die Rhythmen oder Abläufe in die man meist immer wieder verfällt, die einen auch liegen. Diese gepaart/vermischt mit bestimmten neuen fremd "kopierten" Einflüssen und Parts, denke ich sind dann der weg zum eigenen Groove, auf den dann immer wieder ergänzend oder neu anders Aufgebaut wird.


    Wichtig, die dabei auftretenden Fehler und im wahrsten Sinne des Wortes Fehlschläge (also auf das entsprechendes Instrument und Zeitpunkt etc.) nimmt man in der Regel doch selbst war.
    Aber genau diese Fehler, da hört man nicht selten , das irgendwie noch ein bisschen anders gesetzt (instrumental, klanglich, zeitlich und dynamisch) und das eigene Ding (vor allem kreativ, auf sich und sein können abgestimmt) beginnt so langsam zu laufen - und darauf dann Aufbauend weiter.

    Da es sich beim Schleifen um ein spanendes bzw. abrasives Fertigungsverfahren handelt, müsste ich nach Deinen Ausführungen entsprechenden Schleifstaub auf der Hihat vorfinden.
    Ein Schleifen kann aber nur dann Auftreten, wenn einer der beiden Körper, die aufeinander wirken, härter als der andere ist - tatsächlich sind aber Top und Bottom meistens aus dem gleichen Werkstoff gefertigt.
    Genau genommen kann es sich bei den Abnutzungsspuren also lediglich um eine plastische Deformation - auch eine Form des Verschleißes - handeln.


    Du siehst: wir können das Ganze gerne noch weiter ins lächerlich ziehen, das ist ja aber nicht der Sinn dieses Threads. ;)


    Ich war eben verwundert, dass ich bereits nach so kurzer Spielzeit (...und ich spiel mit Sicherheit kein Heavy Metal), schon entsprechend sichtbare Spuren hab.
    Wenn es allerdings normal ist, dass sich entsprechende Abnutzungsspuren schon nach so kurzer Benutzungszeit zeigen, dann vergesst die Frage einfach.


    ...also das mal wirklich ernster Betrachtet, glaube ich wirklich das da physikalisch weitaus mehr an den Kontaktstellen abläuft, nicht selten sind diese Kontaktstellen, dunkel/dunkler verfärbt, und das ist sicherlich, nicht nur wegen Dreck aus der Umgebung.


    (Vorweg) Also Handlungsbedarf (Reinigen o. ä.) sehe ich jetzt trotzdem nicht.


    Aber mal darüber nachdenken und evtl. mal richtig Abhandeln ließe sich das bei ernsthaften Interesse bestimmtl, evtl. bis ins kleinste kristalline Gefüge, wie schaut`s da evtl. mit Kontaktkorrosion, evtl. sogar Kontaktabbrand oder ähnlichem aus.


    Evtl. hat ja @ MS- SPO Lust , also ich lese mir so "Geschichten", ernsthaft mit Interesse gerne immer wieder mal auch durch - im Ernst jetzt.


    Und zwischendurch mal etwas Spass und weniger Ernsthaftigkeit dürfen da ruhig auch sein.

    Ich entfern die immer mit einer Radial Karosseriefeile, das schärft gleichzeitig Die Ränder , für echt schneidenden scharfen Hihat Sound. ;)



    Nö, bloß nicht!!!!, war ein Witz! Da mach ich nix dran. Die Hihat wird halt mal insgesamt und auch Top gegen Bottom gelegentlich gedreht, für einigermassen gleichmässige Abnutzung.

    Also ich persönlich bin ja der Meinung, gerade für so flache Geschichten über der Bassdrum muss es schon eine 60er Länge plus Gegengewicht sein, damit man auch mal die Möglichkeit hat
    Grosse, Scwere > 4 Kg Teller dran hängen kann. Am besten mit abnehmbaren Gewicht, die 60 cm kann man dann auch mal annähernd gemittelt (T- Stellung auf einem Ständer), z.B. für zwei nicht ganz so grosse Becken nutzen.


    Also wenn schon denn schon. :)

    Ja dann haben wir in diesem Fall wohl aneinander vorbei geredet, oder besser gedacht.


    Im Kontext der Gänsefüsschen, der Schrägschrift und auch der Smilies, sollte der Heuhaufen und die Nadeln inkl. natürlich der Ferrite, eigentlich dann, speziell in diesem "Fall" als wortwörtlich genommen werden (also weniger in Bezug aufs "Brummen") :D


    Edith meint in Zukunft auch keine Nylons mehr auf der Bühne, Buchsen , Höschen und Socken aus Baumwolle. :) ;)

    Ich glaube insgesamt, viel darüber nach zudenken oder Groove durch irgend eine Art Anleitung oder Patentrezept reproduzieren zu wollen führt eher weniger zum Ziel.


    Ich bin hier sehr bei @ trommeltom, das spielen so viele Faktoren und Dinge mit rein. Gehirn ausschalten, sehr viel spielen, manchmal kommt man Z.B. nach einer etwas übertriebenen Übungssession (über mehrere Stunden),
    rein durch Zufall in so einen Flow,


    denkt einfach nicht mehr darüber nach, auch aus Konzentrationsmangel, dann läuft`s auf einmal Alles automatisch, man fühlt und hört es einfach nur noch das es Groovt.


    Sicherlich gibt`s die ein oder anderen Krücken oder "Helferlein" die evtl. zumindest teilweise oder Ansatzweise zum Ziel führen.


    Wie schon gesagt mir helfen bestimmte fließende Bewegungsabläufe oder auch Gedanken daran, schwer das zu beschreiben, aber zum Beispiel die Trommeln in so einer Art Kraulbewegung wie beim Schwimmen anzuschlagen,
    oder Armbewegungen wie beim Peitschenschlag, wird ja z.B. auch bei bestimmten Schlagarten so vermittelt. Wie das dann mit den passenden Pausen und Zeiten setzen funktioniert, keine Ahnung.


    Aber wie gesagt das, dient Allenfalls als Krücke hin zum Groove, "danach spielt mehr oder weniger dein Gefühl und Ohr automatisch Mit dir" (imho so irgendwie in etwa) .


    Viel Spielen "ohne Hirn" und Zwang etwas erreichen zu wollen, oder auch viel Hinhören, einfach auch nur durch entsprechende Musik, hilft hier glaube ich mehr, als manch Anderes

    Das Millisekunden für einen Groove oder allgemein für den Höreindruck eine sehr wichtige Rolle spielen, glaub ich schon. Das mit dem gleichzeitig anspielen und Erklingen glaube ich nicht.


    Das mit den Becken und Ein und Ausschwingzeit auch nicht. Wäre ein Kompressor da nicht unter Umständen dann sogar Kontraproduktiv.


    Obwohl In gewisser Weise kann er ja solche Zeitunterschiede auch im Rahmen halten und vieles hört sich abgenommen/kompremiert nicht selten harmonischer an. Nur mal so als Gedankenspiel ?(


    Wenn du dich selber aufnimmst mach das mal Beispielsweise mal mit einem älteren ganz einfachen Casettenrekorder mit eingebauten blligen Mikrofonen, aber Erschreck beim anhören nicht, wenn evtl. alles hakt sich ganz schrecklich wie zu Anfängerzeiten anhört.


    Ich glaube beim Groove ist`s wichtiger im harmonisch richtigen Fluß zu spielen, fließende "weiche" Körperbewegung oder auch Gedanken an fließende Bewegungen können dich dabei Unterstützen, glaube ich.


    ...ok, blöd ausgedruckt: Mit der DI-Box löse ich natürlich das Problem, aber lasse ich sie weg, ist es wieder da, d.h. die eigentliche Ursache, die ich beim Steuergerät von Zildjian z. B. nicht habe, ist nicht behoben. Natürlich ist die DI-Box eine absolut sinnvolle und gute Lösung. In dem Zusammenhang ist mir die Palmer PAN 04 aufgefallen. Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät? Für mich als absoluten DI-Neuling klingen die Bewertungen und die Beschreibung nach dem, was mir weiter hilft...


    Hier fragt/sucht der Themenstarter (TE) nach einer Ursache und nicht nach einer schnellen praktischen Lösung für die Praxis, so kommt`s zumindest rüber.


    Und dann ist die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen und so wie es MS - SPO schön in seine Ausführungen beschreibt durchaus eine Lösung.


    Manchmal hilft auch einfach nur aufmerksames Lesen. ;)


    "Ich vermute ja sowieso das am besagten "Brummtag" oder der "Brummlokation", starke Sonnenwinde herrschten, der Himmel wolkenlos, die Luft sauber und klar war , weil vermutlich War der Gick in einem Kurort, aber die Luftfeuchtigkeit war eben vermutlich auch viel zu hoch.


    Mit Feriten und Magneten hätte man in dieser Situation wahrscheinlich sogar eine Nadel im Heuhaufen gefunden, vielleicht aber auch nicht die kleine Gesuchte Stecknadel, sondern eine Andere, eben eine Nähnadel.


    Ja was soll ich sagen unter gewissen Umständen, da helfen keine fein verzwirbelten, geschirmten und verseilten Leitungen, kein im Kabel zum Galgen geknoteten, oder zur Acht geschlungenen Kabelstrippen und auch kein, kleines Kästchen.


    In Anderen Situationen wiederum genügt manchmal, den Stecker einfach um 180 Grad gedreht in die Steckdose zu stecken, aber dabei bitte immer bedenken ob man sich nördlich oder südlich des Äquators befindet, weil selbst das könnte noch eine rolle spielen.


    Wer war das gleich nochmal, der mir mal erzählt hat, der Strom oder auch das "Strömchen" findet manchmal die seltsamsten Wege und Möglichkeiten. Allzeit viel Erfolg bei der Suche" :) ;) ;) ;)

    @ moe jorello


    ich stimme dir in vielem was du hier von dir gibst zu (vor allem auch was kaputt machen von Märkten, Arbeitsbedingen etc. angeht). Made in Germany ist schon lange nicht mehr was es mal vor Jahren war. Ich hab das in meinem Post so auch gar nicht behauptet.


    Ich kann allerdings auch nicht`s in meinen Aussagen finden was nicht der Realität enstspricht. Der letzte Post Die Kleidung /T Shirts betreffend mag es evtl. Off Topic sein, du darfst es ruhig als Troll - Kacke bezeichnen, es entspricht aber der Wahrheit.


    Vielleicht wäre es besser die Posts in aller Ruhe zu lesen, vor allem nicht zwischen den Zeilen lesen, ich kann nix dafür was so mancher hinein Interpretiert - aber ich lass mir halt auch nicht gern das Wort im Munde umdrehen und etwas Andichten oder nachsagen, was so nicht von mir gegeben wurde - Danke!


    Was du von mir wortwörtlich als Scheiss unn d unwahr bezeichnest darfst hier gerne als Zitat von mir nochmals unter die Nase reiben - und das ist von mir ehrlich freundlich gemeint. :)

    Welche Größe brauch ich als Europäer da jetzt eigentlich - die Teile passen doch in den seltensten Fällen. Ob Schuhe oder Kleidung ich hab jetzt eine Grössenspanne von bis zu Drei Grössen. - hier wird zumindest Onlinekauf zum Glücksspiel.
    Ladengeschäfte für Kleidung gibt`s bei uns hier so gut wie keine mehr.

    @ trommla


    da magst du mit deinen Ansichten vielleicht sogar ein bisschen recht haben.


    Ich hab mich aber ernsthaft wirklich richtig geärgert. Da kommt dann endlich das Paket, du packst aus, hättest auch einen Freien Nachmittag um zu spielen dann soetwas.


    Zuerst den Spannreifen ausrichten Alle Schrauben Reso aufmachen, die eine Seite der Schnur lag am Reifen an, Hab mich dann sogar noch entschlossen Fotos zu machen, weil ich mir nicht mehr sicher war das Dingens nicht einfach zurück zu schicken.


    dann Teppich komplett runter, bei der Gelegenheit hab ich dann gleich alles runter genommen um auch gleich die Festigkeit der Schrauben im Kesselinnern zu überprüfen. Ja bei der Gelegenheit bekommen die Schrauben dann auch gleich ein wenig Vaseline mit. Ja was solls , die Vaseline in der Hand also Schlagfell auch runter die obere Seite auch gleich "Gefettet".


    So alles zusamenbauen neu Ausrichten und Stimmen, ich hätte die Zeit lieber erst mal zum Spielen genutzt.



    Was macht der unbedarfte Neuling wenn er so ein Teil bekommt - Frag ich mich jetzt?


    Bilder reich ich nach die sind immer noch zu Groß, Edith der Spannreifen war zu diesem Zeitpunkt schon gedreht und mittig ausgerichtet

    Orinocco, es ist dein Recht, keine Produkte aus China kaufen zu wollen, wir leben ja in einer freien Gesellschaft. Deine Pauschalvorwürfe gegen chinesische Produkte kommen allerdings ziemlich "aus dem Bauch raus" daher, mit anderen Worten ohne belastbare Fakten. ......


    Ich habe hier nur meine rein persönliche Meinung wieder gegeben, eines von mehren Beispielen aus aktuellem Anlaß wieder gegeben, meine persönliche Konsequenz daraus gezogen und wie ich persönlich damit in Zukunft umgehen werde.


    Als Pauschal würde ich es nicht sehen, aber gewisse Umstände haben eben zu dieser Entscheidung geführt. Imho aber sicherlich nicht weil ich die Erfahrung gemacht habe dass die Qualität sich verbessert hat, oder die Anzahl der "Ausreisser" sich
    im Laufe der Jahre verbessert hätte. (Betrifft übrigens auch andere Bereiche)


    Und manche Dinge will ich so einfach nicht mehr hinnehmen. Ein Musikinstrument welches ich zum Großteil erst zerlegen muss um spielen zu können mag ich mir z.B. einfach nicht mehr antun.


    Wie schon gesagt, darf ja jeder frei Entscheiden.