Beiträge von orinocco


    Natürlich muß alles im Rahmen bleiben, ich meine wenn Kinder auf einem Akustik-Kit 3 Minuten reintreschen und es gibt keine Tür zum Schließen hält das keine Sau aus, aber in diesem Fall auf einem E-Drum wäre ja das kein Problem da verstehe



    Och ich glaube das kann man schon aushalten.


    Aber was nicht auszuhalten ist, und da sehen welche absolut gleich ROT, die Moralapostel kommen aus ALLEN löchern gekrochen, weil da muss irgendeo ein absolut bestialisches Monster sein.


    Das sind oder ist Kinder wenn sie Weinen, so etwas geht absolut garnicht. Vor allem wenn`s dann noch "Meine" sind.


    Wisst ihr was liebe Eltern und Apostel, ich glaube das Kinder oft sogar mehrmals am Tage manchmal sogar "grundlos" weinen ist keine Seltenheit. Vor Allem oft wenn sie nicht das bekommen was sie wollen. Meist sogar nicht Das bekommen von ihren eigenen Eltern, was sie gerade gerne hätten. Au swelchem Grund auch immer aber zu dem Zeitpunkt nicht haben können oder sollen.


    Folglich also, Alles, lieblose, unmenschliche, kinderfeindliche Wesen - Ja. Was ist den daran so schlimm wenn ein Kind mal weint. Ist Zählt so etwas nicht fast zur Tagesordnung.


    In vielen Köpfen wohl nicht, zeigt die Erfahrung, nicht selten. Da wird einfach nur Rot gesehen aufgefahren und moralisiert, beschimpft, was das Zeug hält.


    Da weint jemand weil er seinen Willen nicht kriegt (Evtl. mal keine Drummsticks bekommt) was für ein Weltuntergang. Mal ehrlich intersessiert, man sich für die Kinder, die zu Tausenden nix zu Essen haben und aus dem Grund weinen,
    genauso, macht man sich Gedanken über Ressourcen, Zukunft Klima etc.....


    Nicht die Kinder sind das "Problem", nein, eher sind`s deren Eltern, manchmal auch mit ihren Ansichten und Erziehungsmethoden.


    So manche Reaktion als auch heuchlerische, vor allem meist unbegründete Doppelmoral, da kann ich nix anfangen mit, tut mir Leid.


    Was sollen eigentlich die schönen großformatig farbigen Bildchen hier im Thread aussagen oder bedeuten....und überhaupt ?( .... 8o

    Zu den "Erinnerungsschlössern" und deren immer wieder Aufgreifung.


    Da wird's dann dann in ein paar Jahrzenten dann mal heissen, wie bei Kunst oder Krempel.


    Ja hier ein sehr schönes Exemplar, mit schöner detailreicher Verzierung, hier ist Das Logo sehr schön filigran in den Böckcken eingearbeitet.


    Das wurde auch sehr schön in der Gestaltung der Form wieder aufgenommen. Also sie haben da wirklich ein sehr schönes Stück.


    Wo haben Sie das Stück her wenn ich fragen darf, und was haben sie dafür bezahlt.



    ......Also sie haben da ein wirklich sehr schönes Exponat, musikalischer instrumentaler Zeitgeschichte.....halten Sie`s in Ehren.


    Der Preis für ein solches Exponat in diesem Zustand dürfte sich auf ......???


    Oder fragen sie im Archiv des Drummerforums :D ;)

    Das Notenblatt ist im Grunde auch nur eine Timingdarstellung ...)


    Mit eigentlich viel zu grober Maßvorgabe, wenn`s grooven soll kommts auf Microtiming und Gefühl an.


    Microtiming und Lesen lassen sich rein von der Verarbeitungsgeschwindigkeit unseres Gehirns nicht bewerkstelligen, behaupt ich einfach mal ganz frech.


    Und eine Anleitung/Notation für Gefühl kenn ich auch nicht. ;)

    @ Mattmatt


    Das mit den Buchstabenvergleich ist evtl. ein guter Ansatz/Vergleich. Zum Großteil besten die Buchstaben im englischen, französischen, deutschen, aus den selben Buchstaben, bis auf die in der Minderzahl eher wenigen Ausnahmen.


    Ich möchte an der Stelle, z.B. die sich deutlich dazu unterscheidenden asiatischen Klangsprachen aufgreifen. Die nicht nur andere Buchstaben besitzen, sondern wo die Buchstaben besser Wortkombinationen durch die Betonung ganz unterschiedliche Bedeutungen erfahren.


    Purdie z.B. spricht in seinem Videos von den Rhythm Melodies (works especally for Drummers) und macht einen unterschied zu Song Melodies. Spricht aber auch in der Weise das er die für Mitmusiker spielt, das sich das klanglich passend einfügt.


    Eines der Hauptunterschiede ist wohl das virtuose besonders klanglich sich einfügende Spiel im Jazz. In anderen Generes, hingegen übernimmt oder soll das Schlagzeug ja eher eine Rhytmische führende Rolle übernehmen.


    Mir stellt sich manchmal die Frage wird im Jazz nicht auch vermehrt "nachgespielt" in Form von weniger Rhythmus vorgeben, das auch zeitlich gemeint. Oder liegt die Kunst eben auch im passenden "Vorausschauen", was kommt jetzt. Oder ist es Beides


    Bloß insgesamt gesehen ist es trotzdem nur ein Anschlagen von Instrumenten, ich rede bewusst von Instrumenten. Sowohl z.B. bei Gitarre, als auch Klavier, schlage ich ja etwas an, die Seiten.
    Bei der Gitarre mit den Fingern, beim Klavier über die Tasten mit dem Klöppel, Beim Schlagzeug eben mit Sticks`s oder ähnlichen.


    Die unterschiedlichen teile des Schlagzeugs könnte man, mit unterschiedlichen Seiten vergleichen. Wenn die zeitlich und klanglich richtig gewählt werden kann etwas in beide Richtungen ehr klanglich "harmonisch musikalisch" klingen oder eben mehr rhythmisch.


    Purdie demonstriert das auch sehr schön, in dem er verschieden Teile des Sets anspielt, einiges fügt sich klanglich weniger gut ein, damit es groovt und gut, besser passend rüber kommt.


    Und da bin ich jetzt bei @ kid A, das es sehr viele parallelen zu anderen Instrumenten gibt.


    Mir gegenüber wurde auch schon mal behauptet, naja Schlagzeug schön und gut, aber alleine des klingt doch net, so Rhythmus alleine ohne weitere Begleitung.


    Ich hab das sofort verneint, weil man kann ein Schlagzeug ebenso virtuos klanglich harmonisch spielen und nicht nur Rhytmisch.


    Und da bin ich bei,

    Wenn man 2 Stunden als untere Grenze für die tägliche Routine am Instrument setzt, kann man in einem Jahr schon einiges schaffen. Es war zwar Anfangs ein regelrechter Kampf mit dem Ridebecken, aber er hat sich gelohnt.


    Die Session ist ganz gut verlaufen, es gab zwar einiges, das verbesserungswürdig war (ich habe es wohl mit den Ghostnotes etwas übertrieben..), aber solche Erfahrungen sind natürlich nötig, um Schwachstellen zu erkennen.


    Nur als kleiner Zwischeneinwurf, wenn`s manchmal zum "Kampf" wird, hilft manchmal eine kleinere oder auch größere schöpferische Pause. In der Zeit kannst dich evtl. entspannen, dabei z.B. Jazz hören der dir gefällt und "lernst" trotzdem was dabei ohne es zu bemerken. Danach geht vieles oftmals viel leichter, also nicht "immer" unbedingt unter Druck setzen.

    Evtl. einfach ein Longboard darunter packen, die haben in der Regel haltbare Rollen wie auch Kugellager, und können bei festem Untergrund (Asphalt) auch gleich gut für den evtl. etwas längeren Weg (leer) zurück genutzt
    werden und für die Freizeitaktivität. ;)


    http://www.blessthisstuff.com/…misc/lo-ruiter-longboard/


    muss nicht die teure variante hier sein, so Achsen mit Rollen sind schnell unter ein Brett geschraubt.

    Hallo,


    Ich habe irgendwann mal beschlossen, dass ich jedes Genre bedienen können möchte. Bei Metal hat es angefangen, dann ging es zum Rock, Funk, Disco, Hiphop, ... , zurück zum Funk, Blues.. dann kam der Jazz, bei dem ich erst mal stecken blieb (vielleicht stecke ich immer noch, ich bin mir da manchmal nicht so ganz sicher).
    Nun bin ich in die eigenartige Situation gekommen, morgens Jazzstandards zu spielen und Abends eine Stunde den Grenzbereich des Metals zu ergründen. Zwischen den beiden Extremen versuche ich über den Tag einen geschmeidigen Übergang zu bilden.


    Wenn ich mir erfolgreiche Schlagzeuger anschaue, scheint das ein recht seltenes Phänomen zu sein. Das lässt mich etwas an der Vereinbarkeit zweifeln, auch aus dem Grund, dass ich im Jazz ein Plateau erreicht habe..
    Die Technik ist da, aber mit der Magie klappt es nicht immer. Jetzt frage ich mich, ob ich etwa mein Doppelpedal auf irgendeinem Altar opfern muss, um des Jazz' würdig zu sein?





    Ich glaube der extreme Unterschied, speziell auf einem sehr kurzen Zeitraum, kann durchaus leicht zum Problem werden.


    Zu oft verfällt man in Gewisse Gewohnheiten, die einem bevorzugt liegen, gefallen oder die am meisten bedient werden. Ich z.B. arbeite z.B. sehr viel mit der Hihat, nutze bis auf das Ride Becken eigentlich Becken sehr wenig bzw. zu wenig.


    In speziellen Situationen, passt dann einiges nicht mehr so ganz, wirkt zu überladen und nicht passend (z.B. neige ich dazu, dann immer wieder zu viel mit der Hihat zu machen).


    Evtl. hilft, mal eine Zeitlang speziell, einige Teile aus dem Set dann herauszunehmen, weg zu stellen/abzubauen zu begrenzen, und mal wirklich auf das nötigste zu beschränken.


    Für Jazz mal ganz oder ziemlich minimlistisch nutzen, also nur Ride, Hihat, Snare, Bassdrum. Wenn man nur sehr wenig zur Verfügung hat, versucht man automatisch daraus "Alles" raus zu holen und konzentriert sich auf das wesentliche.


    Ich kann mir schon vorstellen das z.B. der Umgang im extrem Metallbereich/Speedmetallbereich speziel den Füssen, der ja bis zur Automation "eingefleischt" ist, und dann der extreme Wechsel zum anderen Genre ein Problem darstellt.


    Ich weiss nicht ob, es die Songs aus der Metallgeschichte es erlauben, in dem Bereich evtl. weniger auf Geschwindigkeit und nur Singels L/R was zu machen, mehr auf Technik, Figuren etc., dafür langsamer und weniger nicht kontinuierlich durch den Song .


    Aber evtl. wäre das ein Ansatz, der Hilft.


    Evtl. hilft dir so etwas.


    Edith, nochmal kurz gesagt es groovt wahrscheinlich nicht, da spielt auch sehr viel was MS - SPO in seinem Post ausführt eine Rolle.


    Ich weiss nicht ob du die Videos von Bernard Purdie kennst, ansonsten mal als Tipp, vor Allem mal wirklich auch zu hören was er so erzählt, speziell auch zum Tempo und Einfachheit, vor Allem "Enjoy/love What you doing"
    ich persönlich fand die sehr hilfreich.


    Wie gesagt das soll kein Patentrezept sein.


    Hier noch ein schönes Video zum Thema Double bass


    https://www.youtube.com/watch?v=NOJOACCcEgE

    Schöne Erklärungen und passende Vergleiche.


    Und da scheint ja doch einiges mit entsprechenden Aufwand zu gehen. Unser Gehör ist bis zu einem gewissen Grad so sensibel das es eben elektronische erzeugte und rein Akkustische, unterscheidet und auch unterschiedlich verarbeitet.


    Abgenomme Akkustische Set`s und moderne Sound`s, vor allem stark bearbeitete, können eigentlich mit denen eines E- Sets, je nach technischer Ausstattung und Aufwand zum Großteil verglichen werden.


    Ein rein nur akkustisch gespieltes und wahrgenommenes Set dagegen ist da schon etwas anderes. Obwohl wie gesagt technisch doch schon so einiges machbar ist. Man sehe sich z.B. die modernen Simmulationen von Umgebungen an, oder auch die teilweise Simulation von Volumen, bei sehr kleinen Lautsprechern.


    Für mich persönlich spielt der rein Akkustische unabgenomme Sound eines Schlagzeuges eine sehr wichtige Rolle.


    Aber der Einsatzzweck und die eigene hauptsächliche Verwendung, Optik, Spielweise eigene Einstellung etc. dazu, ist wohl immer ausschlag gebend.


    Eigentlich könnte man, ich betone könnte, abgenommene bearbeitete Schlagzeuge und Sounds, heutzutage fast schon insgesamt ein bisschen als Vintage ansehen.
    Und der Cymbal Sound spielt dabei wohl noch die grösste Ausnahme.


    Jetzt frage ich mich, ob ich etwa mein Doppelpedal auf irgendeinem Altar opfern muss, um des Jazz' würdig zu sein?





    Das glaube ich nicht. Versuch doch einfach mal das was du sonst auf der Snare spielst auf der BD zu spielen, zumindest teilweise. Die BD hingegen auf der Snare und/oder Toms.


    Von so manchem Musikerpolizisten, solltest dich aber evtl. lieber nicht erwischen lassen. ;)


    Edith früher waren die noch nicht so streng


    https://www.youtube.com/watch?time_continue=59&v=qpvOccBtVl0


    Agathe mensch und sogar Hyperdrive toms

    Auch wenn es vom Thema abweicht. Was spricht gegen einen Kaffee (Kuchen ist vielleicht etwas übertrieben). Ein Kunde muss nicht immer zwingend am selben Tag was kaufen.
    Manchmal muss man ihn "gustern" lassen. Und dann wird er beim nächsten oder übernächsten Mal was kaufen. Auch das ist Kundenbindung. Und ja da gehört für mich auch
    Kaffee und Smalltalk, sowie testen dazu


    Gegen Kaffee - der hebt den Blutdruck ja noch zusätzlich, im Ernst eigentlich nix. Ich persönlich z.B. lehne immer Dankend ab, ist zwar eine nette Geste, aber brauch ich wirklich nicht. Würde mich in keinster Weise in irgend etwas beeinflussen die Tasse Kaffee.
    Smalltalk, ja wenns nicht zu viel ist und nicht zu sehr vom Thema abweicht, aber vor allem kompetente Beratung ist wichtig. Ich hab mich nicht generell gegen Antesten ausgesprochen, das wollt ich nur erwähnt haben.
    Und nein ein Kunde muss nicht zwingend am selben Tag was kaufen. Müssen tut der Kunde nix. Der Verkäufer aber auch nicht.


    Zum Glück gibt es ja Meinungsfreiheit, freie Marktwirtschaft und freie Selbstentscheidung. Manche würden als Unternehmer scheitern aus diverse Gründe und manche als
    Verkäufer. Manche scheitern noch am Mensch-sein.

    Ja deswegen wird so manches wohl auch unterschiedlich gehandhabt und oder auch neu gehandhabt.


    Da gebe ich dir recht. Vor allem aus diversen Gründen.


    Edith, ach ja, Nö ich bin Gottseidank nicht im Verkauf, Die Kunden und Kaffeetrinker können/ dürfen sich also freuen :D

    @ JanDrum


    Nein ich war noch nicht im Musicstore. Ich hab auch schon geäußert das es mir hier nicht generell nur um den Musicstore geht. Gewisse Zustände scheinen aber für den Verkauf und die Läden zum Problem zu werden.


    Sonst würden sich ja dahingehend nicht`s verändert haben, was die Herausgabe und das Anspielen betrifft. Und Gesprächs- und Diskussionsbedarf besteht ja anscheinend an dem Thema.


    Und keinen Kaffee am besten noch mit einem Stück Kuchen angeboten und/oder serviert zu bekommen geht in einem Musikhaus ja schon mal garnicht. :D ;) ;) ;)


    Ich muss wirklich eingestehen Wirklich eine trauriges Thema ;(

    So richtig Sinn machen die Memorylocks auch nur, wenn eine spannungsfrei und verzugsfreie Befestigung der Fussmaschine gewährleistet ist.


    Jeder Boden ist nicht gleich eben und nicht jede Fussmaschine hat die gleiche Höhe/Auflage Klemmbereich.


    Von daher ist wenn man die Fussmaschine spannungsfrei und ohne Verzug des Spannreifens (im Extremfall der ganzen Trommel) klemmen will eine Feinjustierung ( Gefrickel) trotzdem erforderlich.


    DW z.B. hat hier eine gute Lösung mit der Tri-Pivot Swivel Toe Clamp. Ähnliche sich flexib, anpassende Systeme/Lösungen sollten vermehrt angeboten werden.


    Sorry ist evtl. ein bisschen off Topic, aber weil gerade hier die Rede davon war.
    Sollte/Könnte wohl auch auf die Wunschliste an die Hersteller.

    @ trommla


    Da gebe ich dir recht. Aber der Sachverhalt liegt doch schon etwas anders. Der Kunde hat dem Verkäufer ja, sogar ein Kaufinteresse ausgeschlossen. Und wie eben das Gespräch und All seine Hintergründe die ich schon genannt habe wirklich statt gefunden haben weiss ja keiner.


    Und hätten es ein paar Stick`s in der Hand und unter Kontrolle des Vater`s, auch über die Herausgabe an ein Kind, das dann wirklich kontrolliert werden kann, wo es dann (auf weches Set drauf haut), dann nicht auch getan. So ein schön glitzerndes Oberklasse Set z.B. ist da sicherlich verlockender beim Durchlaufen einmal anzuspielen.


    Ob der Verkäufer generell oder unter eventuell eben genau diesen Voraussetzungen die Sticks ohne sein Beisein nicht herausgeben wollte, oder generell nicht, weiss eben keiner.


    Generell bin ich nicht durch die Herausgabe von Sticks, und auch nicht gegen Testen oder Anspielen. Das kommt eben auf den Einzelfall und die Umstände an.


    Bloß ich gebe zu Bedenken es gibt auch wirklich Ernsthaft interessierte Kunden mit Kaufabsicht, die hatten evtl. auch eine sehr weite Anreise, würden gerne ein paar mehr Schlagzeuge antesten. Man kann nicht verlangen das Alles in einem extra Raum nur für einen selbst, Schalldicht aufgebaut wird.


    Dann kommt man in so einen Laden, aussenherum nur Geballer, einer Lauter wie der Andere um überhaupt selber noch zumindest etwas wahrzunehmen. Davon die Mehrzahl der Leute die nur mal aus Spass an der Freud drauf rum kloppen.


    Und meist eben nicht mal was kaufen oder auch in absehbarer Zeit vorhaben zu kaufen und dir das dann sogar evtl. wortwörtlich, egal ob auf Anfrage, ins Gesicht sagen. Das ist doch ein entscheidender Unterschied.


    Also eine Kontrolle über die Herausgabe von Sticks ist Imho nicht verkehrt.


    Ich hab auch schon mal erwähnt, das einige Musikhäuser auch spezielle Familientage oder ähnliches anbieten, da werden teilweise sogar spezielle Workshops auch z.B. für Kinder angeboten etc. Wo generell ein eher "offenes Ambiente" herrscht.
    Also Möglichkeiten gibt`s schon.


    Edith: einige Felle am Abend ähneln da dann aber auch eher einem Golfball, das nur ganz nebenbei.

    Ein guter Verkäufer hat nur eine Tagesform, und zwar die Topform gegenüber dem Kunden.
    Auch wenn es schwer fällt oder der Ton des Kunden nicht wirklich angepasst ist, solange er dich nicht beleidigt, ist er der,
    der DEIN GEHALT bezahlt. ;)


    Theo






    .....aber auch nur insofern er Geld im Laden lässt und auch was kauft. Und nicht evtl. anderen Leuten die gerne was Kaufen wollten die Möglichkeit nimmt, ein Produkt zu testen und auch evtl. eine Beratung in Anspruch zu nehmen. (Gilt generell, also nicht speziell für diesen Fall betrachten)


    Fast schon ein bissl unverschämt und dreist empfinde ich dann z.B. gleich mehrere paar Sticks zu verlangen, evtl. gleichzeitig mehrere Sets in Beschlag nehmen zu wollen oder gar


    gleichzeitig mit mehreren Personen zu bearbeiten. Aber auch zu wissen kein Set kaufen zu wollen. Dann abgewiesen zu werden, das Opfer und den Beleidigten zu spielen


    finde ich ein wenig dreist.


    Zum der Reihe nach Anspielen tun`s eigentlich auch ein Paar Stick`s, die kann man der Reihe nach weiter geben. Insofern man vor hat bei Nichtkaufinteresse, dann zumindest nur Ein Set in Beschlag nehmen zu wollen.


    Zum Thema Kaufinteresse erkennen, wozu brauche ich mehrere paar Sticks. Und mehrere paar Sticks in Kinderhänden in einem Laden kontrollieren zu können, jeder der ein bissl nachdenkt, weiss wohl was davon wohl zu halten halten und zu erwarten ist.


    Man stelle sich nur mal vor da kommt die Grossfamilie mit nicht nur zwei, sondern mehreren Personen, die nur ihren Spass wollen aber nix kaufen.


    Bei, wirklichem Interesse brauch ich evtl. auch verschiedene Stick`s zum Testen für eine Person, aber die persönlich bevorzugten/gespielten Stick`s,
    nimm ich mir dann von Daheim mit.




    Speziell in diesem Fall bekommt man zu teils wichtigen Hintergründen ja keine weiteren Informationen, was z.B. Frequentierung durch Kunden, freies Beratungspersonal etc.


    zum Zeitpunkt angeht. Gut Mittagszeit, da ist in der Regel wenn man die Statistiken ansieht nicht gerade wenig los. Sichtweise Empfinden nur von Seiten des Besuchers.


    Für mich ist die Geschichte hier durch.


    Zur Klarstellung, Ich bin und war nie ein Mitarbeiter vom Musicstore, hab auch keine Bewerbung dort liegen.


    Mir geht`s hier auch nicht in irgendeiner Weise um den Musicstore, sondern generell.


    Also von mir hätte der Themenstarter wahrscheinlich auch keine Stick`s erhalten. Die zusätzliche Erklärung warum, spar ich mir, weil wenn man sich das hier durchliest,


    ist das Selbsterklärend.

    @ Drumstudio1
    :thumbup:


    Ja manchmal muss man sich da echt wundern und fragen, ob man manche dinge nicht sehen und erkennen will, oder wirklich nicht sieht.


    Markenfetischismus- und Blindheit Hin oder Her, hab ich nix dagegen, aber teils gute Dinge dann ungerechtfertigter Weise ohne nachzudenken einfach schlecht zu reden :thumbdown:


    Die teils massiven aufwändigen Tomaufhängungen (bis zu fast 180° grad Kreiswinkel) anderer Hersteller, mit angeblich frei schwingenden Eigenschaften, aber der (einer einseitigen Hauptlast) am Spannreifen, welcher eine gleichmässige Fellspannung garantiert, die kann oder möchte man nicht sehen.
    An einer fehlenden kleinen Memoryklammer für kleines Geld wird sich aber hochgezogen.

    Und alleine schon eine Aussage "Dürfen denn die Kiddies auf Papas Staf spielen" zeigt mir, mit wem man es zu tun hat.






    .......unbeaufsichtigt spielen......war die Frage!


    Und das unbeaufsichtigt war bereits im Post extra hervorgehoben und Unterstrichen, weil gerade das einen entscheidenten Unterschied ausmacht.
    Evtl. auch den Entscheidenden Unterschied des Verkäufer`s. :huh:



    @ ol`pete
    ein Fell ist ja noch relativ Günstig zu ersetzen, ein wertvolles Becken dagegen kann schon ganz schön ins Geld gehen.



    Und gleich Vorweg, ich weis das es konkret mit diesem Fall nix zu tun hat, weil man ja nur E- Set spielen Wollte und auch nur an Kinderset`s :rolleyes: