Beiträge von orinocco

    Armory ist Birke/Ahorn. Beim großen T sind die Armory Rock-Sets (5teilig) bei knapp 1200€

    nimm das doch in Vintage Sparkle,

    da ist zu den fünf teilen noch zusätzlich ne Snare dabei + aktuell gibts noch nen Drumteppich oben mit drauf bzw. drunter für 888,- Euro

    Mapex Armory Set Stage+ Vintage Spkl – Musikhaus Thomann


    btw. hatte da nicht erst neulich jemand aus dem forum hier zugeschlagen

    Die teils Angesprochenen 2-3 drei minuten brauch ja fast schon alleine um die fussmaschine spannungsfrei zu montieren und

    die Kickdrum höhenmässig (beine) aus zu nivillieren, zumindest bei ungünstigen untergründen.


    imho: eine geschlossene Kickdrum sauber zu stimmen, braucht schon seine Zeit, und die mit den nicht selten auch zu großen Löchern,

    könnten es ja eigentlich auch gleich ganz weg lassen.


    Die Lösung von drumsknz finde ich gar nicht so schick. Es gibt da noch was anderes, aber ich weiß nicht, wo man das bekommt: eine Art Plane/Folie, die etwas kleiner ist als der Felldurchmesser und die man mit Gummischnüren rundherum an den Spannschrauben einhängt. Da sieht man dann auch noch die Spannreifen.

    z.B. ab ca. 5:55 zu sehen

    Crypta - Live at Wacken Open Air 2022 (youtube.com)

    Facebook


    sieht eher aus wie einfach hinter dem Fellkragen eingehänt,

    teilweise gibts Fotos wo, der ganze Mikrohalter (Mikrofon dann innen mit verdeckt/überspannt wird.

    CRYPTA - Shadow Within / Agents of Chaos - live Shades of Sorrow Tour 2024 @ DVG Club Kortrijk (be) (youtube.com)


    edith: btw. im Metall, mag das mit stimmen (Zeitaufwand) nicht immer so aussehen, da ist ja die Kickdrum (ausdrücklich nicht Bassdrum!) nicht selten getriggert und "knattert" ja mehr, als dass sie "Bass" erzeugt.

    (Im verlinkten Beispiel wohl aber nicht. Sie spielt u.a. auch mal 24er Kickdrum in Studioaufnahmen)

    Ludwig legacy mahagony (3lagig mit Verstärkungsringen)

    24 x 14

    14 x 10

    16 x 16

    18 x 16

    in Bamboo Strata, das wäre vom finish dieses

    Introducing the Ludwig Classic Maple “Chicago Series” Drum Kits – Chicago Music Exchange

    (hier als Classic Maple Version , also keine Legacy!), gibts also in dem finish gar nicht am markt.


    btw: das Sonor Vintage, ja wenns halt ein 16 x16 FT gäbe, auf alle fälle in NM


    Alternativ auch was von A&F Drums

    edith: lt.#1 gehört ja noch ein satz Cymbals dazu, der einfachheit halber ausnahmsweise bei einem hersteller und serie bleiben, dann wärens

    1 Satz Istanbul Agop Signature mit mindestenst einem 24 wenn nicht 26er ride

    und noch ein Satz

    Paiste GIANT Beat oder Big Beat, auch mit 24er ride


    und Snare, Ludwig "Van Buren" Legacy Mahogany 14 x 6.5


    c029.gif was für ein Debüt - einfach nur Genial :saint:

    CRIMSON VEIL

    CRIMSON VEIL - Flinch (Official Music Video) (youtube.com)

    sowohl die Freunde gutturalen gesanges (vorab nicht verschrecken lassen), wie auch die himmlisch melodischen klängen, dürften hier auf ihre kosten kommen, das gitarrensoli hin zum outro kommt auch super gut.

    die highlights:

    0:18

    1:00

    2:35

    3:12

    und natürlich auch Anna Mylee, mit imho passender mimik gestik 8) , gutToll getrommelt, auf schönem Ludwig kit


    Btw. imho geniale soundmixe, mit stark stimmungs- atmosphäre erzeugenden charakter summa summarum ich finds einfach insgesamt toll. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    CRIMSON VEIL - Ribbons (Official Music Video) (youtube.com)

    die rimclicks :thumbup:, 1:20 der stimmungswechsel 1:20 genial


    CRIMSON VEIL - Shift (Official Music Video) (youtube.com)

    Klar ist doch dass ein leiser Abgespieltes oder auch zuvor aufgenommenes Stück welches bsplw. 3:33 min lang ist,

    nicht nur weil ich leiser spiele/abspiele 6:66 min lang wird. Das braucht man doch wirklich nicht diskutieren.

    Anzunehmen der Autor würde dass wirklich annehemen oder glauben wäre tatsächlich Quatsch


    Was/Wie er der Autor, das meint hat er doch imho klargestellt - so what.


    Die Frage war ja in wie weit man was vom Klavier auf die Trommel übertragen kann.

    Der Bewegungsradius Tastatur ist beim Klavier ziemlich klar begrenzt. Beim Schlagzeug kann ich raumgreifender Variabel agieren.

    Der Stock ist eine Art Verlängerung meines Körpers, hat ständig Kontakt mit ihm.

    Beim Klavier bilde ich erst den Kontakt mit aufsetzten des Fingers auf die Oberfläche der Tastatur, eine Raumgreifende Aktivität (außerhalb des Tastenweges)

    hätte bis zum Aufsetzten auf die Taste, eine ganz andere Auswirkung/Bedeutung wie beim Schlagzeug.

    Beim Stock hab ich zusätzlich noch die Möglichkeit durch das Stockgewicht Einfluss zu nehmen.


    Rebounds und inaktive eingeleitete Schläge, Bewegung der Tasten kenne ich auch nicht.


    Den Versuch mal leise zu spielen, anstatt schnell am Schlagzeug einfach mal drauf ein lassen Was passiert wie sichs anfühlt.

    Wird halt leider weniger praktiziert und auch gekonnt oder gewollt.

    Imho obwohls meist schöner klingt.


    zu #72 schon, aber in der heutigen Musik wird ja gerade da, nicht gerade unerheblich eingegriffen (nachbearbeitet), beschränkt reduziert, geschoben und verwoben.

    Am Ende bleibt nicht viel selten Das übrig Was ein E- drum auch zu leisten vermag.

    Und nicht unbedingt (immer) schlechter als Akustisch nachträglich verarbeitet.

    Nur mal so als ein Beispiel.

    ich stell mir gerade vor, einen rückprallschlag. oder bestimmte arten von rückprallschlägen langsam zu üben.

    im extremfall in zeitlupe.


    Beim Schlagzeug, findet im Gegensatz zum Klavier, eine bestimmte Aktion ist gleich Reaktionskette statt.

    Beim Klavier springt mir die Taste z,B. nicht automatisch, und auch nicht unterschiedlich zurück,

    Ich würds so beschreiben, ich nehme den Finger aktiv hoch und gebe die Taste frei, dabei kommt sie bis zum Anschlag, zum immer gleichen Ende hoch.


    Beim Schlagzeug kommt der Stock beim Rückprallschlag, bei entsprechender Ausführung, automatisch von selbst nach oben hoch, möglich sogar Mehrfach.

    Dabei ergeben sich unterschiedlichste Amplituden und auch Periodendauer.


    In gewisser Weiser muss ich die bis zu einem gewissen Punkt nur ein wenig kontrollieren. Im Normalfall ergibt so ein, ich sag mal eine Art "Waagrechtes Pendel"

    eine schöne harmonische Welle, die weder hakt noch, stolpert sonst Was. Ich glaube das trägt nicht unerheblich zum Groove bei,

    selbst bei nicht linearer Zeit, bzw. exater punktgenauer Schlagsetzung die Zeit betreffend.


    Fallen lassen wurde, hier in Vorpost erwähnt, warum nicht mit dem Stick Vorne anfangen. Und In der Regel fällt er Erst mal von ganz alleine.

    Da ist imho meistens mehr nur Kontrolle als, aktives Zutun, nicht selten mehr.


    Es gibt da immer wieder unterschiedlichste Anleitung, wie man das Üben kann, manche Dinge die man da als Anleitung sieht, sehe ich da

    aber in keinster Weise dann in der praktischen Ausführung.


    Meine/eine persönliche Erfahrung

    Ich kann mich nur, darin erinnern wie es gelernt oder besser vielleicht Erfahren habe. Nicht durch langsame Ausführung

    und auch nicht durch auf irgend etwas darauf Konzentrieren oder darüber Nachdenken.


    Edith: Ergänzend vielleicht dazu Dynamik.....etc. pppp, auch die Zeitfolgen, Abstände auch Amplituten betreffend

    gibts interessantes aus der Hörverarbeitung, Wahrnehmung Verarbeitung bis ins hintersten "Oberstübchen".

    Das ist vieles nicht Unerheblich bzw. zu Unterschätzen.

    Edith: das wird vielleicht allzu oft vergessen bzw. ausser 8 gelassen!

    grundsätzlich - mmmmmhhhh ?

    pauschal.....?


    imho: Verstehen (im Sinne von Begreifen) und Üben könnte man auch als zwei verschiedene Dinge betrachten.


    Das Dynamik und Tempo zwei Dinge sind, mag ja sein, aber im Sinne unserer Sinne, im wahrsten Sinne des Wortes, vielleicht doch nicht,

    da wäre ich mir nicht immer so sicher.


    Langsames Üben, es gibt Dinge zu Üben die zu langsam im Kontext, nicht annähernd das Ergeben was dabei am ende raus kommen soll.

    Ab einer bestimmten Zeit, wir des nicht mehr als Einheit (ganzes) registriert. Dann kann man das vorteilhafter in Einzelteile zerlegen, sollte es aber nicht langsamer Üben


    Bei Punkt 2 sagt er: "Wir spielen nicht metronomisch". Gut, der Schlagzeuger aber in der Regel schon. Damit fällt dieser Aspekt weg.

    btw. ich glaube punkt bzw. tip 3 wars, nur nebenbei

    aber interessant was er da noch so alles erzählt.


    ich glaub wenn man rein metronomisch spielt groovts nicht wirklich

    Wenn du verkrampfst weil du angespannt wartest, versuch mal, nach dem Schlag alles fallen zu lassen. Angefangen bei den Schultern.

    Warum erst nach dem Schlag, und warum erst bei den Schultern Anfangen.


    Warten und pausieren könnte auch Haken bzw. unrund laufen verursachen, nicht im Fluss sein. Er spricht da was von Bogen.

    Flüsse machen auch Bögen.


    Ein Unterschied zum Klavier, zum bedienen der Tasten, muss ich sets immer Aktiv etwas ausführen, Bedienen

    Beim Schlagzeugspielen nicht immer unbedingt, zumindest nicht in dem Umfang und die Art und Weise.


    :) ;)


    Mein erster Schlagzeuglehrer hat immer gesagt: langsam, leise, elegant.


    Der gemeinsame Nenner ist, dass man eben so üben sollte, dass jeder einzelne Schlag sehr bewusst ausgeführt wird. Solange, bis es nie mehr schief geht.

    Das ist sehr wahr. Und dafür brauchts Geduld. X/

    genau das mit jedem einzelenen Schlag bewusst ausführen.... glaube ich nicht.

    aus ergonomischer Sicht nicht sehr effizient, weil sie viel zu viel Kraft aufwändet und statt aus dem Handgelenk ausschließlich aus Ober- und Unterarm spielt.


    Ich möchte ihre Technik verbessern, bin mir aber unsicher, mit welchem Material ich hier ansetzen soll



    wenn jemand Tennis statt Tischtennis am Tisch

    spielt


    "Nur Drumset".....

    .....a046.gif ich hätte da auch ne Idee zum Material, sogar zum "Schläger" und sogar für den tisch geeignet.


    so ein Übepad nicht selten Wabenförmig, kann aber auch jede andere Form aufweisen.

    Da gibts auch auch passende "Schläger", die darauf extra gut funktionieren sollen.


    Auch wenn ich persönlich ja nicht so viel davon halte, aber jeder ist nun mal ein wenig Anders gestrickt, ein Versuch oder zumindest ne mögliche Option könnte es zumindest sein. - edith: also rein Material-Technisch



    die Grundschlagarten

    "Die" sind immer so "eine" Sache...,

    da sind sich viele in der Bezeichnung, leider nicht immer ganz Eins (ganz einig) auch in der Bedeutung.



    s.g.


    edith: btw. wenn dann aus 1;....gar 3 oder sogar 4 werden wäre das ein sichtlicher toller Erfolg.


    Edith2:



    Tut mir ja leid das jetzt zu sagen,

    irgendwie sieht der Hi-hat Cymbal Seat bei den Maschinen irgend wie ziemlich billig und eher ungünstig gelöst zu sein.

    Da geht von unten noch dazu ziemlich vom Rand weg, eine eher "punktförmige" Auflage der Schrauben gegen den

    unteren Teller, das könnte imho auch eine Tendenz haben, seitlich der Schraube weg zu kippen.


    Sicherheitshalber würde ich mal prüfen, ob evtl. ein "Spezialist" , wegen nicht vorhandenen normalen endenden Schrauben

    (Auf im Lager),

    sogar ne Dornenschraube eingedreht hat. Das wäre dann das/ein Extrem an Auflage"fläche".

    ;)


    Yamaha HS650 Hi Hat Cymbal Cap / Seat Complete | Reverb

    der von der HS740 schaut bei vergrösserung bei "T" auch nicht anders aus.

    Imho: meine rein persönliche Meinung

    und auch Überlegung dazu.


    In der Liste Setup Ausstatung ist die Wahl auf 2 Standtoms gekreuzt (x),

    ein 16" Zoll FT, ist für mich persönlich das wichtigste Tom.

    Für die Gewählten Generes, macht das (ein 16er) imho glaube ich schon auch Sinn


    Ich Spiele auch gern die Kickdrum mit geschlossenem Frontfell.


    Das alles wäre mit dem Mapex Armory Gegeben, bei dem Preis sollte, Hardware + auch Becken mit 1500, - euro

    drin sein. Ich bin der Meinung gleich zu anfang reicht eigentlich auch ein HH und ein Ride bzw. Crashride.


    Weitere Becken könnten nach und nach folgen.