Beiträge von orinocco

    ja Füsse sind nicht leicht zum laufen zu bringen, erst recht bei unterschiedlichster Anzahl von "Mehrfachschlägen", wohlgemerkt mit dem Fuss.

    Und wenn man keinen Technischen Helfer hat, und den "Anker" von den oberen Extremitäten im Wechsel auf die Unteren verlegt.


    Noch dabei die Wechsel auch Oben rum verziert und das auch noch teils beim Übergang/Wechsel/ dann ist Das nicht ohne.


    Das einen da evtl. "gequatsche zusätzlich. aus der Bahn wirft, ist doch zumindest kein Wunder.

    Zusätzliches lautes Mitzählen, wie nicht selten empfohlen, vermute ich würds zusätzlich, nicht besser machen.


    Naja der gut technisch ausgestattete (nicht selten Isolierte) Dreht halt da notfalls mal am Knöpfen. Nimmt die Stimme "weg".

    Und wenn alle Stricke Reissen wird halt notfalls nachträglich zurecht gerückt.


    Beim Üben macht man halt auch Fehler, dafür sind se da um Zu Lernen.

    Wenn man imho immer nur bis zur Perfektion dass gleiche Übt, kann das auch schnell mal langweilig werden.

    Und auch umso Schwerer bei Was Neuem.


    Also Ruhig mal über den Tellerand Gehversuche machen. Wie von TS angesprochen nicht im Bandkontext zu einer guten Darbietung.


    unten rum Bum evtl. max. Bum-Bum über mehr würd ich evtl.erst mal nicht gehen. Edith: also speziell auf die Füsse bezogen.


    Und auf alle Fälle/Keinesfalls nicht endmutigen lassen.


    l.g.

    Nur! ne ernsthafte Meinung zu einem...

    man erinnere sich evtl. auch nochmal den Fakten zum Problem.

    l.g.

    den Zollstock und das Maßband nicht vergessen, und ne Schwerpunktsanlyse machen - Nein, nicht wegen dem Gewicht.


    ich würds vermutlich dahin Hängen damit das eher focusierte "Einzelinstrument(e)" eines Trommelsets, passend zum Generee fein/gut zur Geltung kommt.


    Was, Wo spielt der Ts gleich nochmal.......ach ja genau, ich glaube Trommel, auf "fätte" Kick und Snare wären da...... :S

    :) :) ;) ;)

    Best One Mic Position For Drums? (Shure SM57) (youtube.com)

    das könnte weils im Equipment vorhanden ist zum evtl.Einganspost interessant sein

    (edith nur zur Sicherheit, ist mir schon bewusst das nicht im Bandkontext ist, nur zur Inspiration)


    Edith: hier im Kontext (auch mit Band) nach NachBearbeitung

    How To: Mic An ENTIRE Drumkit With One SM57 [NO SAMPLES] (youtube.com)


    ansonsten nur bei Bedarf u. allgemeinem interesse

    Recording Overheads Pt1 - Mono (youtube.com)

    How To Mic A Drum Kit, Part 1: Mono, Recording With One Microphone (youtube.com)


    Recording Drums with 1 Microphone (youtube.com)

    Recording Drums with One Microphone | Season Six, Episode 17 (youtube.com)

    ..... gibt ja einiges im Netz darüber zu finden.


    probieren geht über studieren. wie #10 schon angesprochen.

    räumliche Verhältnisse/ sonstg. Gegebenheiten, Möglichkeiten und Equipment sind halt unterschiedlich


    l.g.

    Vielleicht hilft eine Präzisierung des Setups weiter. Wenn ich jetzt nicht falsch gelesen habe, kommt nur mal erst ein

    Overhead in der Beschreibung vor , das Eine dann über dem Schlagzeug wird aber doch nicht das einzigste sein. am Set

    Nur zur Sicherheit und auch wegen #12


    Die Rede dann von einer Drumspur, lässt zumindest noch mehr am GesamSet vermuten, außer vielleicht des Gesangsmikros.


    l.g.

    Wiso ?


    Wer lesen kann ist im vorteil. Und wenn ich mir die hier (im Verlauf) Aufgezählten Vorschläge ansehe, reiht sich Das, nicht außergewöhlich abwegig ein.


    Manches sollte oder darf man halt nicht nur Rein persönlich auf sich selbst beziehen. Es ergibt sich halt nicht selten im Verlauf das so manches Thema

    Allgemein Interesse findet - und für mache ebenso Interessant ist, oder werden könnte.


    Also vielleicht mal den einleitenden Satz, in Verbindung wie sich der thread entwickelt hat evtl, aus einer anderen perspektive verstehen.


    Und ganz nebenbei, hattest evtl. eines der Becken schon mal selbst gespielt.

    IMHO: Die i.d.r. am häufigsten Aufgabe/ Verwendung eines Rides, erfüllt ein Flatride nicht schlechter, vielleicht sogar Besser wie man teils vermutet.


    l.g.

    weniger gut, evtl. sogar besser wie manch Anderes.

    Wenns um das Verhältniss Glockengröße zur kompletten Ride Grösse geht, also dann um Rides mit kleiner Glocke,

    werf ich mal die

    - MEiINEL`s, Big Apple

    - Dream Cymbals, Flat Rides (haben eine Micro Glocke die bei Bedarf aber auch Gut kann), übrigens die kleinste die ich bisher gesehen habe

    (edith: wer hat neulich erst gesagt "die Erde ist Flach und ist eine Scheibe") ;)

    bzw.

    - Dream Cymbals, Small Bell Rides, die gibts teils in den verschiedenen Serien, gehen auch bis 24" Zoll Rides rauf.

    - Dito,, die haben auch extra separate Bells in Petto, die i.d.r. günstiger kommen dürften wie ein Ride.


    Da ist bestimmt auch was dabei, was sich im "Bierzelt", nicht nur von der Glocke durchsetzen sollten


    Angenehm Harmonieren und nicht penetrieren tun die Imho von beiden Herstellern.

    Also......ich würd auf alle fälle den Chefgitarristen fragen, welche farben, die cympads haben sollten oder dürften.

    die gibts ja in den tollsten Farben.


    Edith: achso ergänzend zu#26 kann man evtl. sagen das die pads nicht selten manchmal, auch insgesamt so manches Cymbal schöner färben im Klang.


    Edith: das wiederum würde ich aber den Mitmusikern aber nicht unbedingt auf die Nase binden.

    Imho:

    ich glaub ja eher das das generell an der unterschiedlichen Empfindlichkeit/Sensivititiy liegt. Also der Wurm

    Ohne jetzt die Technoischen Daten heraus gesucht zu haben.

    Aber nicht selten lassen sich die Angaben hierzu, nur selten so einfach ohne Aufwand vergleichen.

    Weil unterschiedlich angegeben.


    Eine Einheit für Detailtreue und Ansprache kenn ich allerdings auch nicht, läßt sich die irgendwie vielleicht "elektrisch" ausdrücken


    Und auf Nahbesprechungseffekte, und irgend welche Frequenzverläufsangaben, bzw. Vergleiche,

    welche sich i.d,r. gemessen auf ein paar wenige cm On Axiss zur Schallquelle beziehen, erst recht nicht - und schon gleich gar nicht, wenn wir von

    einer Anwendung als Overhead (wie im Eingangspost sprechen) und von Einsprechenden bzw. Übersprechenden Geräuschen welche dann i.d.R. auch selten

    On Axxis eintreffen dürften.

    ....die Flättete Glocke, färbt aber den Klang des baddies insgesamt, wie nicht selten auch eine eingedämpfte Glocke

    nicht selten den Klang des restlichen buddies verändert,

    und an der Glocke hängt das Ganze Teil ja dann auch noch.


    Manch einer ist ja hörerrisch so empfindlich das sogar die (losen) Filze oben drüber sogar stören und weg gelassen werden.


    Aber ein Versuch mit Grösseren darunter ist/wär schon ein Versuch Wert.

    Ich spiele mehr Heel-Down, deswegen mag ich Schuhe mit festem Obermaterial oder wenigstens fester Schuhspitze (Leder, Gummi, … ist bei der Aufwärtsbewegung angenehmer. Hoffe ihr wisst was ich meine). Adidas Samba/Gazelle o.ä. oder Chucks sind z.B. super. Vans sind mir über den Zehen zu weich zum spielen. Sehr schade, weil ich die sonst sehr gern trage.

    ich spiele auch mehr Heel- Down, ich meine ich weiß was du meinst.

    Tatsächlich spiel ich beim Üben, meist günstige "birkenstock" (die vom discounter), bis die abgeranzt, der Kork schon gebrochen, die Riemen über dem Vorderfuss ausgeleiert sind.

    Wenn das mit denen gut klappt, tut man sich meistens mit festerem Schuhwerk besonders über dem Vorderfuss (dann kein Spiel beim Anheben) , dann um so leichter ( so ne art automatische Reserve).


    Ein gewisser Bernard Purdies wichtigster Rat an angehende Drummer: "always wear leather shoes". Dann scheint er wohl zu wissen, wovon er redet.


    Wie so häufig stelle ich bei mir fest, ich spiele eigentlich mit allem außer mit Stiefeln. Für alles im moderaten Geschwindigkeitsbereich (bis ca 180 bpm) limitiert mich meine Technik oder fehlende Übung mehr als mein Schuhwerk, und schneller wird es bei mir nur mal im Uptempo-Swing, wo die BD nicht das Hauptgeschäft verrichtet.


    Rein vom Gefühl her mag ich Lederhalbschuhe auch recht gerne.

    ....besagter Herr spielt auch mit Stiefeln, vielleicht mal probieren.


    Anderer bekannter Drummer (imho von dem man viel lernen kann/konnte) auch aus dem Jazzbereich, bevorzugte Sneakers, wir würden Sportschuh dazu sagen,

    sogar mit Dickerer Sohle, der spielte auch mehrheitlich Heel - Down.


    Edith2Wenns mal wieder recht heiß ist auch Barfuss, dann kühlen die metallenen Footboards (insofern se nicht direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt waren, und

    kleben fast an den Füssen.