Beiträge von orinocco

    imho:

    für rein private nicht komerzielle verwendung, soweit ich weiss bei privatpersonen kein problem.


    Bitte melde dich an, um diesen Inhalt zu sehen.


    ZITAT: Hat sich da was geändert?

    Mm....hhh ,Recht haben oder Recht bekommen, Einschätzungen etc.?



    l.g.


    p.s. imho dürfte doch kein problem sein, mal ne probe mit fehlenden oder weggeschalteten drummer, etwas neues gejammtes

    aufzunehmen, wie schon vorgeschlagen.


    das hat auch den vorteil, man muss sich nicht selber fragen, ob man sich ein playalongtes Stück, vielleicht auch aus versehen doch "MIT" anhört,

    mal nur zur Orientierung, oder auch nur um herausragend anders in der Kategorie, Ideenreichtum zu glänzen.


    Ich mein da kommt man nicht in Konflikt - die frage hab ich ins "original" Mit (sind ja meist im netz vorhanden) reingehört oder nicht,

    Will sollte ich das - vielleicht.

    Ob mit oder ohne angebotenen klick wäre auch zu überlegen.


    Schwierig manche Dinge zu beurteilen.


    Btw. Am Rande, Leider das Leben wird imho gefühlt, in allen Lebensbereichen zunehmend komplizierte und aufwändiger, unnötiger zeitraubend, und verdammt schnelllebig.

    ich habe bis heute nicht verstanden, warum ein flächiger Kontakt den Körperschall entkoppeln soll.

    das argument (gefällt mir :thumbup: )und die zweifel/nachfrage des erfolgs (bzw. vor- u . nachteile) kann ich erst mal gut nachvollziehen - stimmt vom Prinzip,

    des Körperschalls betreffend (ugs. auch als Trittschall bezeichnet).


    Aber!: evtl. zu bedenken wäre das eine alleinige 22mm OSB platte, vermutlich trotz unterkonstruktion, zu wenig aussteifung besitzt, um nicht als

    schallemitierende membran zu fungieren, zumindest teilweise. Welche dann wieder eine Quelle (schwachstelle) für Raumschallemmission darstellen würde/könnte.


    der Boden müsste/sollte dann entsprechend, gewichtig aufwendig konstruiert werden. Zweischalig evtl. mit entsprechender schüttung,

    oder massiv. Statisch gesehen wird die konstruktion entsprechend durch mehr gewicht, dann aber auch wieder mehr oder flächigere Auflagen (Stützpunkte)

    benötigen.


    Ich glaube das das ist nicht immer, ganz einfach da einen optimalen kompromiss zu finden.


    Bei den Gipskartonwänden, könnte man evtl. zumindest eine Schale der doppelwandigen konstruktion, evtl. als Doppelbeplankung mit entsprechend

    dünnerer Stärke wählen, wenn die überhaupt noch angeboten werden.


    l.g.

    alternativ

    Kontrollzentrum (auf dem avatar in der oberen Taskleiste der Forumsseite, anklicken)

    Im linken oberen Kästchen Bildbereich - Benutzerkonto verwalten

    Einstellungen und Privatsshäre

    Signatur (der 4. Unterpunkt von oben)

    bezügl. # 34


    mir fällt jetzt kein hersteller ein, der keine kunststoffhülsen auf den Dornen verwendet, teilweise sind die hülsen auf den dornen durch gewinde verschraubt,

    teilsweise durch absatz im durchmesser (kein gewinde), als auflage für die hülse gestaltet.


    die ausführung der gelenke, galgen etc,, ist unterschiedlich teils mit gummi oder verzahnung nicht selten ohne gummi, oder generell ganz unterschiedlich gestaltet.


    die rohrführungen oder auch massiv einzelsegmente am Ständer, sind heutzutage in der mehrzahl der fälle doch Mit kunststoffrohrfutter versehen.


    Das unterteil (dreibein), hat auch heutzutage meist, gummi oder zumindest Kunststofffüße.


    so extrem unterschiedlich gestaltet ist das ständerwerk imho eigentlich nicht. ich bin eher der meinung das das auftreten von ungewünschten effekten,

    also weniger hersteller - bedingt ist, und herstellerunabhängig auftreten kann.


    Also Plastik gummiisolierungen sehe ich sogar auch bei eher günstigem ständerwerk (einsteiger serien)


    edith: die eingangsüberschrift sprichts doch eigentlich schön an, Resonance System - die Ursachen von störenden Resonancen, jetzt hersteller hin oder her,

    können so vielefältige ursachen, gegebenheiten haben, einschließlich der beckenbestückung und auch die art der bespielung.

    das bild #29 erinnert stark an MacPherson`s "Gebein", da fehlt nur noch ein Rädchen an der Schraube.

    Bei höherwertigen "Kisten" kommt das eher, wenn möglich, weniger zum Einsatz.


    Ja eine Art Dämpferbein ist die andere Geschichte wohl auch. "Achskräfte" (bewusst in Anführungszeichen) bekommen da, in Bezug auf Normalkräfte eine ganz eigene andere Bedeutung.


    jetzt fiele (fehlte, würde fehlen) noch etwas in Richtung - vielleicht Blattfeder.


    ;) - :S :)

    fwdrums

    :) danke für den wink, ich glaub es lag doch eher an der fehlenden brille und schriftgrösse,

    vermutlich auch an fehlenden zitaten


    50%+ Prozent werden mit Nein antworten, der Rest irgendwelche mehr oder minder lustigen Antworten geben.

    ich mach mich gleich nochmal über eine korrektur meines posts, trotz knapper zeit


    l.g


    edith: eine entsprechende Filmszene als Beispiel zu post # 11 möcht ich hier noch anbieten, imho die passt irgendwie ganz gut

    Funny Hanging scene The Ridiculous 6 2015

    ;)

    Was mir spontan einfällt aus dem laufe des Jahres

    und auch weils ja auf Weihnachten zu geht, musik schenken


    Die Albumsammlung von

    -The Wiskey Foundation komplettiert


    - The devil and the almithy blues


    - Sula Bassana, ( kult Klassiker)


    - hubris - The One Above (switzerland) btw. da war ich angenehm überrascht mal wieder ein DC 8 live zu hören, auch aktuell eintipp falls wer gerade urlaub in mexico macht.


    Da waren noch ein paar andere käufe, hab da die Namen gerade nicht parat.

    guten Tag,

    Zitat

    .....am Galgen aufgehängt.....

    klugscheissermodus an , nur um noch einen imho nicht ganz unwichtigen effekt zu berücksichtigen, und auch

    meinen Senf dazu los zu werden. ;)


    in eher seltenen fällen sehe ich cymbals am/ beim schlagzeug am ständer aufgehängt. (ausnahmen bestätigen die Regel)

    in der mehrzahl der fälle werden die cymbals doch eher aufgelegt.


    der orchester schlagwerker hingegen benutzt z.B. eine andere art von ständern und "Galgen", meist sogar mit einer Art "Strick"

    (Schnurr frei hängend)

    (siehe da Zultan 19 Orchester Wirbelbecken - Thomann TV)


    Also was ich eieigentlich sagen will, die Gestaltung der kompletten Ständer und Aufhängungskonstruktion, wäre zu berücksichtigen,

    um imho eine sinnhaftigkeit zu beurteilen


    Nicht selten sieht man ja z.B. in Western Filmen das so manche "Hängungsversuche" (hinrichtungsversuche) auch da fehl schlagen, verursacht

    durch ungünstige gegebenheiten bzw. problemen in der GesamtKonstruktion, oder umgebung.


    Ich stelle mir einen Blindtest vor

    Zum Thema Blind mit verbundenen Augen testen. Das kann man machen, das macht sich wohl eher bemerkbar, oder fällt mehr ins gewicht,

    wenn man keine Signalkette/Abnahme gebraucht.


    Ansonsten, evtl. bei leichter ugs. leiser Spielweise, sich mal mit seinen eigenen körperlichen Lauschern, in den Bereich begeben wo sich

    nicht selten auch die Abnahmen Mikrofone befinden. Oder auch an den Ständern lauschen, da hört man mitunter störgeräusche die man

    aus praktischer Spielerposition so nicht wahrnimmt. Die Mikrofone u. U. aber schon.


    Und auch bedenken dass, wie schon angesprochen störende geräusche durch technisch Hilfsmittel in der Signalkette eliminiert werden können.

    Wie sich dann diese eliminierung, nicht nur aufs gezielte "Problem" auswirken, da könnte man vergleichend über die

    aufgenommenen und bearbeiteten soundergebnisse diskutieren oder auch darüber streiten.


    Summa summarum imho pauschal als unsinnig würd ich s nicht in jedem Fall sehen.

    Fälle von "röhrenden" Beckenständern o.ä. sind mir schon untergekommen.

    Tendenziell sehe ich den Kosten Nutzen Faktor, wie schon von anderen auch angesprochen, meistens, in eher anderen Dingen.


    l.g.

    tuts denn nicht auch ne Bautenschutzmatte (Gummigranulatmatte) für unten drunter.

    Obwohl auch als Schlagfläche könnte das "gekörnte" Material mit Hohlräumen gut klingen und auch angenehm Rebounden.

    Gibts ja in unterschiedlichsten Stärken.


    Vielleicht mit konifizierten Metall- Drahtgespinnsten durchziehen.

    bezügl. # 132


    :/

    eigentlich gibt es zwei Zischenglieder, einmal das Fell das sich verformt, hier wird Energie gewandelt (Verformungsenergie),

    und einmal der Stick, der Rebounded wird, auch hier wird Energie gewandelt (Bewegungsenergie)


    Also das Energieerhaltungsgesetz, wirkt hier aber nicht.

    Und kommt das Auftreffen/Zusammenstoss des Sticks, mit dem Fell nicht zeitlich vor allem Anderen.

    Und könnte man dieses Auftreffen/Zusammentreffen (Stick - Fell) als Attack bezeichnen.


    Und ob da überhaupt noch viel Energie übrig bleibt um überhaupt, mit einem gegen die Gratung gespannten Fell (gespeicherte Energie)

    Impulse in den Kessel einzuleiten, ist vielleicht fragwürdig bzw. diskutabel die ugs. "Lautstärke" betreffend.


    Also ich wäre mir da nicht ganz sicher.


    Wo ich aber widerrum zustimmen würde ist das Dünnere Kessel, sanfter angespielt, Soundmäßig schon eher schöner ansprechen.

    Für die Schallemission nach drausen, nutzt eine zusätzliche Beplankung des Tores vermutlich nur sehr wenig.

    Schwachstellen sind die Randdichtungen, die bleiben.


    Das verlinkte Sektionaltor, ist doppelwandig und innen 42mm geschäumt. Das Problem wie bei einem einfachen Blechtor ("Flattern") besteht hier nicht.

    Laut Angabe ist die Innenseite verzinkt mit Schutzlack, beim entfernen des Klebebandes könnte Der Schutzlack

    beschädigt werden.

    Der Aufgebrachte Schallabsorber müsste im Bereich der Verbindungsstellen, der Einzelteile (Sektionen) im Bereich von über 45°, wegen der Umlenkung oben (90°) angefast werden, um einen problemlosen Lauf ohne Klemmung zu garantieren.

    Ob zusätzliches Aufbringen von Absorbern, je nach stärke Konflikte mit Befestigungen Laufschienen, Halterungen etc. bringen sollte auch erst mal geprüft werden.


    Für die innere Raumakustik, gegen die Metalloberfläche des Tores und vermutlich nur minimalen Dämpfung

    der Emmision nach Aussen, würde ich evtl. dann auch so einen Vorhang (siehe Link, o.ä.) in Erwägung ziehen.

    Zwei Halter an die Wand und über eine Schiene bzw. Rohr dann komplett Einhängen.

    Hofa Acoustic Curtain Iso Standard – Musikhaus Thomann


    Lässt sich vermutlich aber problemlos auch nur unterhalb der Laufschiene des Tores realisieren, bzw.

    im Hinteren Bereich der Garage, wo sich keine Laufschienen mehr befinden. Dann aber möglicherweise bis zur Decke, und durch einfaches Auf- und Wegschieben des Vorhangs zur Seite.