......never tatsch a ranning system.
ich spiel auch u.U. unzentrierte felle, da bleibt manchmal nix übrig. klingt aber imho trotzdem gut
......never tatsch a ranning system.
ich spiel auch u.U. unzentrierte felle, da bleibt manchmal nix übrig. klingt aber imho trotzdem gut
Der Grund ist die Reibung des Fells auf der Gratung
ich tu da tasächlich die gratung leicht mit vaseline am finger abziehen, da rutscht das fell besser, die gratung wird leicht getränkt/gesättigt,
quillt evtl. ein klein wenig ,und legt sich geschmeidig ans fell. und dichtet für druck und pu(a)nsch.
edith:
Ich empfehle, etwas weiter herunterzustimmen und dann wieder hoch.
ja - und auch das gewindespiel will ja ausgeglichen werden, vor allem wenns vorher in die entgegengesetzte richtung ging
und aus china kommt.
nochmal die edith:
zentriert man eingentlich felle oder spannreifen, oder fell inkl. spannreifen als kombi (also zusammenbetrachtet) - genau genommen.
was heist den jetzt genau über kreuz.
das klassische kreuz hat einen rechten winkel, das andreaskreuz einen anderen.
und kreuzungen sind kein kreisverkehr, ein gegenüberliegendes anziehen der schrauben bildet eine "zugachse" ("störung" durchkreuzung in der ebene) noch dazu
über dem mittelpunkt.
das muss ich über verzertrte Achse, bei gleichzeitigem anziehen beider schrauben, ja fast übertrieben ausgedrückt über einen first
eines daches, mit nem knick dreidimensional (also aus der ebene) drüberstimmen, bzw. drüberziehen.
von bsplw. einer sekannte mit gegenüberligendem, einem Punkt bleiben teils ungestörte teilebenen.
zwei dreiecke gegeneinader, von gegenüberliegenden sekannten einstimmen, beispielweise auch bei einer 10erteilung möglich.
Ist mit "Zentrieren" automatisch auch immer das (vorläufige) Anknallen der Felle gemeint?
imho keinesfalls !
zentriert heist ausgemittelt mit möglichst gleichem abstand des Fellrandes/Kragens, zum kesselrand bzw. gratung.
durch eindrücken in der mitte des fells, gibt sich ein "stich" in Z- Richtung (minus in die tiefe) aus der ebene, x,y ebene verkürzen sich dadurch,
besser von M ausgehend verkürzt sich der Radius polar (aus ürsprünglicher ebene betrachtet) , dadurch findet die zentrierung,
gleichmässige anlage des kragens gegen den kesselrand, statt.
je schwimmender die felle ( je grösserer unterschied durchmesser fell und kessel) desto tiefer den finger reindrücken, richtung minus Z in die trommel.
zwei schlüssel brauchts nicht dazu, und gegenüberliegend und vielleicht sogar gleichzeitig eindrehen,
brauchts nicht, kann sogar eher kontraproduktiv sein.
Kannst du erklären, warum das kontraproduktiv sein soll? Ich bin gespannt auch die Begründung.
siehe oben post 71. alleine schon um mit dem finger in die mitte drücken zu können, (falls kein hilfsmittel, gewicht o.ä. vorhanden ist), bräuchts ja dann drei hände,
ansonsten ist das etwas schwierig zu erklären in worte zu fassen.
vom prinzip in etwa vergleichbar, stell dir vor du müsstest eine libelle, eines vermessungsgerätes, über zwei durch die mitte/zentrum verlaufenden achsen ausrichten,
also dann vier stellschrauben. mit nur dreien tust man sich bedeutend leichter (sind auch drei vorhanden).
oder eine floortom mit vier beinen, absolut waagrecht ausrichten.
durchs zentrum wäre auch nur bei gerader anzahl von spannschrauben gegeben,
und kippelnde trommeln durch "achs- ergabe" durchs zentrum will im prinzip auch keiner, nur vom prinzip her.
ich muss mal suchen ob ich finde wo das
Man kann da durchaus geteilter meinung sein, wie man trommeln richtig stimmt,
Nicht ohne grund existieren ne menge unterschiedlichster vorgehensweisen.
imho: keine zwei schlüssel brauchts nicht dazu, und gegenüberliegend und vielleicht sogar gleichzeitig eindrehen,
brauchts nicht, kann sogar eher kontraproduktiv sein. über ungünstig gelagerte "achsen" zu stimmen, je nach anzahl der spannschrauben,
muss nicht unbedingt gut bedeuten.
alternative wären reihum in kleineren stücken, oder über kleinere "kuchenstücke" im kleinen dreieck nacheinander und nicht über/keine
großen viertel "brotlaiber" vielleicht auch noch über gar 90° grad ( edith zum besseren verständniss nicht nach fig 2,136)
noch ne alternative wäre nach ziehharmonikaprinziep.
l.g.
unter zentrieren verstehe ich, das lose fell auflegen, mit mittig eingedrückten finger, einen "trichter/kegel" ins fell ziehen,
wodurch sich das fell zentriert, und dann die schrauben leicht vorspannnen/vorziehen. u.u. sogar per hand, je nach kraft in den fingern.
ob das jetzt "religionskonform" ist
? - sig.
.....ach was, das sind doch alles nur träume
und dem entsprechend greift man dann zu jener entsprechenden marke/hersteller
mahlzeit
......Den gab es gerade zufällig gebraucht.....
da hab ich jetzt tatsächlich mal gegoogelt, und versteh warum gebraucht.
...das "blech" kommt dann aus indonesien
und was nimmst dann zum rubbeln, mit dem "puschel" wirds woll nix werden, und wenn schon will man ja alles ausreizen. zumindest mal probieren
.....ja bei vielen bin ich ja" bei" dir - mir gings in meinem post, in dem fall, nur rein um die "beschwerde" (in anführungzeichen bzw. feststellung)
der suchergebnisse.
l.g.
Wenn ich dann irgendeine Suchmaschine mit "Sihi-Becken" füttere, bekomme ich zwar viel über Beckenfehlstellungen in der Medizin, aber über Sihi-Becken exakt die 3 Seiten dieses Freds angezeigt. Bei "Sihi-Cymbals" finde ich zumindest Landing Page und Shop des Herstellers,.......
....wen wunderts, nennt sich personalisierte werbung, viieleicht liegts aber gelegentlich auch nur an der suchmaschine.
edith: viieleicht hilft mehr interesse an becken und auch (online-(käufen .
King Buffalo - Live at Burning Man (Concert Film) (youtube.com)
21:15 cerberus kommt auch gut
da könnte man richtig neidisch werden,
gefällt mir
Mm.....hh,
lautsprecher werden gerne auf dornen gestellt und weniger auf flächige füsschen.
was man damit bezweckt, und was wo hinleitet und oder evtl. wie dämpft, da könnte man evtl. parrallelen heranziehen/ableiten.
für mehr attack wird der schlägel mer zur mitte hin positioniert, für "mehr sustain" dann mehr aussermittig.
ich spiel den schlägel generell aussermittig, auch aus andern gründen.
wie schon angesprochen dürfte sich die gratung im verhältniss zu anderen "geschichten" verschwindent gering bemerkbar verhalten.
imho flächendruck bezüglich übergang kessel/fell auch wegen der bereits angesprochenen abdichtung als auch einleitung
würde ich nicht als ganz unerheblich einschätzen.
Irgendwo gab es mal einen Mann in Amerika, der sagte, dass man
(mit den Händen) so spielen solle, als würde man eine heiße Herdplatte
anspielen
....ist dass dann - Der upstroke
imho
ich könnte mir vorstellen das bei eher spitzerer gratung und eher loserer fellspannung und geschlossener basstrommel (bei ernstzunehmenden bass)
die spitzere gratung besser abdichtet.
weniger wollmäuse, krümel und sonstiges etc. könnte sich da zwischen fell und gratung evtl. auch ansammeln.
Zu #12: das geschulte Ohr hört das, was die Naturwissenschaft uns als Ergebnis liefert (#13)
schulung braucht zeit, und alte hasen......ääähhh "ohren" hören ja dann i.dr. (mit der zeit) auch wieder schlechter -
fällt mir dazu jetzt spontan ein ohne den rest gelesen zu haben, muss ich mir wohl nochmal in gänse geben
Alles anzeigenWenn du in Nordbayern wohnst, würde ich mal zum Thomann fahren und die ganzen verschiedenen Sitze dort testen. Ich könnte mir vorstellen, dass du mit einem Sattel gut zurecht kommst.
Einer von Ahead vielleicht:
[LEFT]Ahead SPG-R4 Spinal Gl. Drum Throne[/LEFT][LEFT]
[/LEFT]
Vielen Dank für den Tipp 👍🏻
In gut 2 Wochen hab ich ne Woche Urlaub und da hatte ich sowieso schon fest geplant, den großen T wieder einmal anzusteuern... auch wegen diverser anderer Neuanschaffungen. 🤗 Da werde ich diesen und andere Hocker einmal probesitzen... 👍🏻
für ankle motion ist der sattel imho weniger geeignet, bei AM sitzt man i.d.R. weiter hinten und die oberschenkle
sollten eher eine unterstutzung (auflage) durch den sitz erfahren.
wenn ich mehr mit/aus dem bein spiele, ist eher freieraum zur bewegung der beine (oberschenkel) nötig