Beiträge von danyvet

    swingen tuts meiner Meinung nach nicht so wirklich.

    wollt ich auch grad so ähnlich schreiben und dann hats Alex schon geschrieben. Ich glaub, den Swing kann man nicht so einfach "nachmachen", wenn man sonst eher Rockzeugs spielt. Das braucht sicher auch jahrelanges Hören dieser Musik und natürlich spielen. Auch wenn du die Noten exakt spielst. Aber die Notation, die das richtige Swing-Feel überhaupt ausdrücken kann, gibts nicht. Da reichen keine triolen, auch die müssen wieder angeswingt werden. Eigentlich versteh ich das erst jetzt so richtig, wo ich jemanden wie dich, der exatk spielen kann, sowas spielen höre/sehe. Ich seh auch nicht, dass das Swing-feel über deine Sticks hinausgeht in deinen Körper. Klingt jetzt esoterisch, aber is so :D

    Klingt jetzt alles vernichtender als es is, und das von jemandem, der bzw. die ned mal annähernd so gut spielt wie du. Hoff, du weißt, wie ich es meine. Wollte eigentlich nur Alex' Kritik zustimmen

    Der Sänger is echt der Hammer. Aber das hab ich eh schon mal festgestellt. Ich glaub, selbst Brian Johnson würde glauben, dass er das selbst ist, wenn er das nur hört ohne Bild 8)

    Spielst du mit Klick? Ich seh nicht wirklich, ob du Stöpseln in den Ohren hast, dafür ist die Auflösung nicht gut genug. Ohne es überprüft zu haben hört es sich sehr konstant an, find ich :thumbup: zumindest beim ersten Song, weiter hab ich noch nicht geschaut

    Wäre interessant zu wissen, warum der Fragesteller von "leider" und "bleibt nichts anderes übrig" spricht, wenn er doch noch gar keine Erfahrung hat.?

    ich kann dir nur sagen, warum ich so in der Art gedacht hab: weils einfach gagge aussieht <X und weil ich es hasse, stundenlang handbücher zu wälzen, bevor ich Spaß haben kann. Aber die Optik war bei mir vorrangig der Grund, bevor ichs überhaupt ausprobiert hab. Danach wars dann das Spielgefühl zusätzlich, das mich zum edrum-hater werden hat lassen :D

    Mir hätten Kochtöpfe, Telefon- oder Karl May-Bücher oder Tupperboxen oder Waschmitteltrommeln (gibt’s die überhaupt noch?) nicht gereicht. Liegt vielleicht doch am Alter.

    Man weiß aber nicht, wie das beim Threadstarter ist. Bei mir wars eben nicht so wie bei dir. Ich hab von Anfang an mit seufzen an den leidvollen Kompromiss eines edrums gedacht, weil mir wohl nix anderes übrig bleibt. Sobald ich gelesen hab, dass ein edrum auch grauslichen Trittschall macht und man ein Schlagzeug abdämpfen kann, war ich glücklich und hab den Gedanken an ein edrum schnell verworfen. Ich war damals schon nicht begeistert von edrums, obwohl ichs bis dahin noch nie ausprobiert hab. Nach den beiden Malen, wo ichs dann später probiert hab, hat sich das Thema endgültig erledigt gehabt für mich. MICH hätte das von dem Hobby recht schnell vertrieben.

    Das erste, was ich mir gekauft hab, war ein üpad, dann die snare, darauf hab ich so ein evans sound-off gelegt und den teppich abgespannt. Hihatmaschine war auch schnell da und Kickpedal und Ü-Pad fürs Pedal, und Hocker. Wenn ich einen groove gelernt hab, wo ich statt hihat das Floortom geachtelt hab, hab ich auf die couch geklopft, die daneben stand. Das allermeiste hab ich aber anfangs sowieso am üpad gegeübt.

    Es gibt ja auch jede Menge drummer, die weder als Fortgeschrittene noch als Anfänger irgendwas daheim haben/hatten, außer ein practice pad. Die spielen nur beim Lehrer oder in einem Proberaum auf einem Set.

    Wenn du erst in fortgeschrittenem Alter ein Interesse entwickelst, kann man nicht von unbändigem Drang reden. Zumindest nicht am Anfang. Denn ansonsten hättest du viel früher nach Möglichkeiten gesucht.

    Jetzt schließt du wieder von dir auf andere. Ich hab in sehr fortgeschrittenem Alter begonnen und war SOFORT Feuer und Flamme. Ich hatte UNBÄNDIGEN DRANG! Liegt nicht am Alter, sondern am Charakter/Temperament generell. Ich kann mich sehr schnell für manche Sachen begeistern, und bin dann zu 150% dabei. Das hab ich von meinem Daddy, der war genau so. Manchmal verfliegt das dann nach einigen Monaten wieder, manchmal auch nicht.


    Und das mit dem "man muss halt wissen, was man will" kann ich so auch nicht stehen lassen. Ich dachte zu wissen, was ich will. Meine Worte am Telefon beim Schlagzeuglehrer, als ich mir den Termin für die Schnupperstunde ausmachte:"Also ich will jetzt nicht in einer Band spielen, dafür bin ich doch viel zu alt *lach* ich will nur mein Gehirn etwas fordern, sozusagen Alzheimervorbeugung, da denk ich, dass die Koordination am Schlagzeug gut ist. Ich will nur ein neues Instrument lernen, ein neues Hobby für den Winter. Im Sommer bin ich eh immer outdoor mit Hund oder Golfen" - den Rest kennt eh fast jeder hier ;)

    Genug Zeit, umzusteigen

    Dazu wärs bei mir gar nicht gekommen, ich hätte das Hobby komplett geschmissen. Garantiert! Ich kenne auch ein paar, die das deswegen aufgegeben haben. Sie haben durch das edrum den Spaß am Hobby verloren.

    DAS ist das einzige, was ich damit bezwecke, wenn ich bei solchen Threads meinen Weg beschreibe. Ich will aufzeigen, dass es passieren könnte, dass man das Hobby vorschnell aufgibt, weils einem nicht gefallen könnte mit einem edrum. Natürlich könnte es auch Leute geben, die es aufgeben, weil sie auf einem Schlagzeug anfangen und mit einem edrum glücklicher wären. Aber wenn jemand hier ankommt mit "leider werd ich mir wohl (oder übel) ein edrum kaufen müssen", dann schrillen bei mir die Alarmglocken, weils mich an meine Story erinnert und ich dem DF unendlich dankbar bin, dass manche mich hier drauf aufmerksam gemacht haben, dass es für leise eben nicht immer der Kompromiss edrum braucht ;)


    So. Habe fertig.

    Liebe Community,


    ihr tuts doch eh so gern erbsenklauben ;) jetzt will ich auch mal

    Anlässlich meines Beitrags hier hab ich mir gedacht "hm, ab wann ist ein Solo denn eigentlich ein Solo? Was definiert ein Solo? "solo" heißt doch wortwörtlich übersetzt "allein". Ist es tatsächlich ein Solo, wenn ich 4 Takte am Beginn eines Songs ohne Bass, Gitarre etc. den Groove spiel? Oder ein paar Takte eine Art pick-up fill?"

    Es wurde nämlich heute in der Früh wieder ein song mit einem "Schlagzeug-Solo" im Radio gespielt, von Queens of the Stone Age "A Song for the Dead", das vom Moderator auch als Song mit einem Drumsolo am Beginn anmoderiert wurde. Würdet ihr das tatsächlich schon als Solo bezeichnen? Andererseits, was macht ein Solo für euch aus, ab wann bezeichnet ihr etwas als Solo?

    oder Kirchenglocke rausholen sollte, ohne selbige mitschleppen zu müssen.

    Sorry 😂 kopfkino🤣 trommla mit einer riesigen Kirchenglocke von 20 Tonnen im Schlepptau am Weg zum gig 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣


    (Kann gerne in den trash, aber das musste jetzt raus *zerkugel* *lachkrampf*

    Da hab ich doch gleich eine Story, bei der ich unsicher war, ob ich’s hier reinschreiben soll oder eher in den thread „(sch)lachzeug“…

    Mein Lieblingsradiosender spielt jeden Tag unter dem Motto „6 o’rock song“ einen Song um 18 Uhr, der ein bestimmtes Kriterium erfüllen muss, sie posten das Kriterium auf Facebook und die Hörer können Vorschläge drunter kommentieren. Aus diesen wird dann einer ausgewählt. Gestern war’s zb. „Ein Song, in dem ein Name vorkommt“.

    Heute, anlässlich des weltschlagzeugertags, sollte es ein Song sein „mit dem besten Schlagzeug Solo“. Es kamen verschiedene Vorschläge, Zeppelin Songs, Dream Theater, aber natürlich auch in the air tonight, und viele viele Songs, wo man sich denkt „hä? Wo kommt denn da ein drumsolo vor??“

    Geworden ist es…… „Overkill von motörhead“ 🤣

    Ich erst mal so:“echt? Da gibt’s ein drumsolo?“ ich kenn den Song doch, hab ihn aber schon ewig nimma gehört und dachte, naja, vielleicht ist es mir damals nie aufgefallen, schmeiß den auf YouTube rein… ok, der philthy spielte da anfangs den Groove ein paar Takte alleine, für nicht-Drummer ist das also offenbar schon ein Solo 🙈 na gut. Wortwörtlich schon, Solo heißt ja nur „allein“ 😅😝🤣🤣🤣

    Ich schau zwar gerne deine Covers am Set, aber so ein Pad Video mit Übungen bevorzuge ich fast, weil ich selbst dadurch Ideen zum üben bekomme. Allerdings steh ich total drauf, wenn jemand so ein Video in mindestens einem langsameren Tempo zusätzlich noch zeigt. Nur so als Anregung, heißt nicht, dass du das machen musst, aber ich seh das oft in so kurzvideos auch bei fills, erst gaaanz langsam, dann etwas schneller, und dann ganz schnell

    immer darauf rumreiten, dass ein E-Set mit einem A-Set nicht viel zu tun hat, ist doch wirklich albern

    da würd ich gerne noch was ergänzen:
    rein TECHNISCH hat beeble wohl recht, dass ein edrum einem keyboard näher ist als einem schlagzeug. ABER: man klopft halt mit sticks nicht auf ein keyboard. kann man schon, aber da werden wohl die tasten schnell hin und außerdem sind die bewegungsabläufe dann komplett anders. so gesehen ist ein edrum schon "gleichzusetzen" mit einem schlagzeug. es hört sich auch halbwegs so an, wenn man nicht ein absoluter soundfetischist mit sehr feinem gehör ist. vom spielgefühl her ist ein edrum - je nach preislage (ich geh mal vom budget des TS aus) - so zwischen telefonbüchern (oder ähnlichem) und schlagzeug. man kann ja auch telefonbücher (oder klassisch karl-may-bücher) so anordnen, dass man dieselben bewegungsabläufe wie bei einem schlagzeug hat. allerdings ist das beim edrum halt schon einfacher mit der anordnung der pads (oder meshbestückten zylinder) ;) klingen tut ein edrum auch etwas mehr nach schlagzeug als es telefonbücher tun (zumindest mit strom und kopfhörern oder lautsprechern). Telefonbücher hätten den vorteil, dass sie weeeesentlich billiger sind. mit den becken und hihat und kickpedal montieren wirds aber auch tricky. mein leise-A-Set fühlt sich in etwa so an wie ein edrum ohne strom und ist auch in etwa so leise. optisch aber viel hübscher. und billiger. und, DER große vorteil: ich kanns in wenigen minuten zu einem bühnentauglichen schlagzeug "umbauen". Wenn man aber eh nicht auf die bühne will, weil man glaubt, eh nie in einer band spielen zu wollen (davon war ich anfangs überzeugt! 4 monate später kam dann die wende), dann braucht man auch kein bühnentaugliches schlagzeug ;) aber: you'll never know :D und meistens kommt es anders als gedacht ;)


    so, das waren jetzt meine letzten worte in diesem thread pucto E vs. A ;)

    immer darauf rumreiten, dass ein E-Set mit einem A-Set nicht viel zu tun hat, ist doch wirklich albern

    da würd ich gerne noch was ergänzen:
    rein TECHNISCH hat beeble wohl recht, dass ein edrum einem keyboard näher ist als einem schlagzeug. ABER: man klopft halt mit sticks nicht auf ein keyboard. kann man schon, aber da werden wohl die tasten schnell hin und außerdem sind die bewegungsabläufe dann komplett anders. so gesehen ist ein edrum schon "gleichzusetzen" mit einem schlagzeug. es hört sich auch halbwegs so an, wenn man nicht ein absoluter soundfetischist mit sehr feinem gehör ist. vom spielgefühl her ist ein edrum - je nach preislage (ich geh mal vom budget des TS aus) - so zwischen telefonbüchern (oder ähnlichem) und schlagzeug. man kann ja auch telefonbücher (oder klassisch karl-may-bücher) so anordnen, dass man dieselben bewegungsabläufe wie bei einem schlagzeug hat. allerdings ist das beim edrum halt schon einfacher mit der anordnung der pads (oder meshbestückten zylinder) ;) klingen tut ein edrum auch etwas mehr nach schlagzeug als es telefonbücher tun (zumindest mit strom und kopfhörern oder lautsprechern). Telefonbücher hätten den vorteil, dass sie weeeesentlich billiger sind. mit den becken und hihat und kickpedal montieren wirds aber auch tricky. mein leise-A-Set fühlt sich in etwa so an wie ein edrum ohne strom und ist auch in etwa so leise. optisch aber viel hübscher. und billiger. und, DER große vorteil: ich kanns in wenigen minuten zu einem bühnentauglichen schlagzeug "umbauen". Wenn man aber eh nicht auf die bühne will, weil man glaubt, eh nie in einer band spielen zu wollen (davon war ich anfangs überzeugt! 4 monate später kam dann die wende), dann braucht man auch kein bühnentaugliches schlagzeug ;) aber: you'll never know :D und meistens kommt es anders als gedacht ;)


    so, das waren jetzt meine letzten worte in diesem thread pucto E vs. A ;)

    Tja, jeder hat halt seine eigene Meinung. Mir zb ist der Sound daheim wieder völlig blunzn. Mir war wichtig, dass der Aufbau, die Größe der Trommeln usw, quasi ident mit einem Schlagzeug sind, damit die Bewegungen meiner Extremitäten genau gleich sind, um sie zu „automatisieren“. Und bei mir spielt auch die Optik eine Rolle.

    Bei dir ist das halt anders. Wie es beim threadstarter ist, wissen wir nicht. Wenn jemand schreibt, dass er ein edrum will, kommentiere ich hier gar nicht und lese nicht weiter. Wenn er aber „leider“ und „wird mir nix anderes übrig bleiben“ schreibt, klingt das alles andere als glücklich über ein edrum.

    Ich bin bei mir halt 100% sicher, dass ich schon längst nicht mehr Schlagzeug spielen würde, wenn ich mir ein edrum gekauft hätte. Bei anderen ist das anders. Aber man kann ja jemandem, der „leider“ keine andere Wahl sieht, auch aufzeigen, dass es trotzdem anders ginge. Das ist ja kein schlechtreden von edrums per se.

    Ich hab ja auch das erste halbe Jahr auf gummiteller von meinem Go anywhere (aber ohne Strom) geklopft. War anfangs auch ausreichend, das muss ja zum üben nicht mal irgendeinen Ton von sich geben. Andere klopfen monatelang auf Telefonbücher. Das sind alles Alternativen. Für manche ist das aber auch keine gangbare Alternative. Aufzeigen sollte man aber alle. Die meisten Anfänger kommen hier rein und kennen nur ein edrum als „leise“ Alternative.

    Ich für mich jedenfalls bin sehr dankbar, dass man mich hier schnell von dem Kompromiss edrum abgebracht hat 😊

    Tja, jeder hat halt seine eigene Meinung. Mir zb ist der Sound daheim wieder völlig blunzn. Mir war wichtig, dass der Aufbau, die Größe der Trommeln usw, quasi ident mit einem Schlagzeug sind, damit die Bewegungen meiner Extremitäten genau gleich sind, um sie zu „automatisieren“. Und bei mir spielt auch die Optik eine Rolle.

    Bei dir ist das halt anders. Wie es beim threadstarter ist, wissen wir nicht. Wenn jemand schreibt, dass er ein edrum will, kommentiere ich hier gar nicht und lese nicht weiter. Wenn er aber „leider“ und „wird mir nix anderes übrig bleiben“ schreibt, klingt das alles andere als glücklich über ein edrum.

    Ich bin bei mir halt 100% sicher, dass ich schon längst nicht mehr Schlagzeug spielen würde, wenn ich mir ein edrum gekauft hätte. Bei anderen ist das anders. Aber man kann ja jemandem, der „leider“ keine andere Wahl sieht, auch aufzeigen, dass es trotzdem anders ginge. Das ist ja kein schlechtreden von edrums per se.

    Ich hab ja auch das erste halbe Jahr auf gummiteller von meinem Go anywhere (aber ohne Strom) geklopft. War anfangs auch ausreichend, das muss ja zum üben nicht mal irgendeinen Ton von sich geben. Andere klopfen monatelang auf Telefonbücher. Das sind alles Alternativen. Für manche ist das aber auch keine gangbare Alternative. Aufzeigen sollte man aber alle. Die meisten Anfänger kommen hier rein und kennen nur ein edrum als „leise“ Alternative.

    Ich für mich jedenfalls bin sehr dankbar, dass man mich hier schnell von dem Kompromiss edrum abgebracht hat 😊

    Ich verstehe nicht, warum die Threads im Edrum-Forum immer so abdriften müssen. Seid mir nicht böse. Der Threadstarter will ein E-Set und hat so um die 1000€. Punkt. That´s it.

    Na eben nicht. Er WILL kein edrum, sondern er glaubt, dass ihm leider nix anderes übrig bleibt. Das macht für mich den Unterschied. Wenn jemand deutlich erkennbar eigentlich kein edrum WILL, sondern nur leider keinen anderen Ausweg sieht, dann finde ich schon, dass man ihm Tipps geben kann, wie man auch ein richtiges Schlagzeug realisieren kann

    Leider kommt ein akustisches nicht in frage wegen "Lärm".

    Dachte ich anfangs auch. Zum Glück hab ich mir kein edrum gekauft sondern ein, inzwischen 3 echte Schlagzeuge und trommle für 3 Bands. Daheim (mit Nachbarn) hab ich mein Schlagzeug abgedämpft, zum üben reicht das. Laut spielen kann ich nach Herzenslust im Proberaum.

    Wenn du schon mal „leider“ schreibst, könnte es sein, dass du mit einem iiihhdrum nicht glücklich wirst. Außer du lernst nie was anderes kennen, dann vielleicht schon.

    Aber es gibt Möglichkeiten ein echtes Schlagzeug nachbarfreundlich zu machen. Das hab ich hier im Forum gsd gelernt 😊