Beiträge von danyvet

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    Ich raffs nicht. Wozu sind diese Pedale miteinander verbunden? Hat mich zum Grinsen gebracht.

    Das ist eine Platin, die Luxusausführung einer sehr günstigen, aber (zumindest für normal-Single-Pedal-Spieler wie mich) sehr komfortablen und gut/smooth funktionierenden Fuma. Ich hab von so einer DuFuMa den rechten Teil als Single Pedal und bin begeistert, was für Komfort ich mir da mit gaaaanz wenig Geld gebraucht angeschafft hab. Diese DoFuMa ist auf eine TriFuMa erweiterbar, also man kann 3 Beater glz. verwenden, 2 rechts, 1 links, für 2 BDs (wenn das Sinn macht) bzw. kann man halt mal so mal so, entweder 2 rechts, oder 1 links 1 rechts, ohne die fuma selbst zu wechseln. Der Anbieter in diesem Inserat hat halt vermutlich nur 2 Beater und hat die wahllos in 2 der 3 Löcher reingesteckt

    Ich hab da ja so ziemlich alle Fälle. Da ich in 3 Bands und somit in 3 verschiedenen Proberäumen, spiele, kenn ich fast jede Variante.


    In dem Raum (nennen wir ihn Raum "A"), wo mein eigenes Zeugl steht, gibts keine 2. Band (mehr). Nachdem bei meinem Equipment doch ein kleiner Schaden entstanden ist, mag ich mein Zeug niemandem mehr zur Verfügung stellen. Das gibt nur Ärger, weil es schwer nachzuweisen ist, wer's war. Seither hab ich den Raum mit dem Rest meiner/dieser Band für mich allein und auch die anderen Bandmitglieder sind eigentlich angewiesen, es nicht zu berühren. Fürs herumdaddeln/ausprobieren gibts ein kleines Ramschset, das da auch noch steht (gehört auch mir, aber hab ich genau zu diesem Zweck gekauft, und für Gigs, wo mein Sound egal ist und wo es wurscht is, wenn was kaputt geht).


    In Raum "B" gibts zwar auch keine fixe andere Band außer meiner, aber ab und zu spielen doch andere Leute am Schlagzeug. Das Set hat meine Band schon angeschafft, als ich noch gar nicht dabei war. Ich habs im Laufe der Zeit durch bessere Felle aufgewertet, und Becken häng ich halt jedesmal meine hin, die ich aber in einer Beckentasche in dem Raum lagere, und nach der Probe die Messingbecken, die die Band damals mit dem Schlagzeug im Set gekauft hat, wieder auf. Einzig das Ride lass ich meins hängen, weil ein Ride ja doch nicht so einer Gefahr ausgesetzt ist wie ein Crash zb. Ansonsten hab ich bei dem Set an sich freie Befugnis vom Setup her oder was auch immer. Auch cowbell und woodblock hängt da drauf von mir, das lass ich auch hängen. Und seit ein paar Monaten auch BD Mikro. Bisher ist meinem Zeug dort nie was passiert, bis auf eine oooordentliche Delle im Fell vom Tom, da scheint ein "Ding" abgestürzt zu sein, das am Plafond hängt.... man weiß es nicht. Da scher ich mich jetzt auch nicht seeehr um einen erneuten Fellwechsel. Nur bei der Snare wechsel ich relativ regelmäßig, je nach Abspielzustand.


    Im Raum "C" steht ein Set mitsamt Snare und Becken, das dem Proberaumvermieter gehört, auf dem spielen insgesamt 7 Bands. Da nehme ich auch nur meine Sticks mit. Für Fellwechsel ist auch der Besitzer (Vermieter) zuständig. Ist halt ein Kompromiss, weil ich da nicht wirklcih viel am Setup ändern kann, aber das wusste ich von Anfang an und hab mich drauf eingestellt.


    Daheim hab ich mein eigentliches Gig-Set (so ich kein Backline-Zeugl zur Verfügung hab), das ich zum üben verwende und leiser gemacht hab (RTOM blackhole, Low Volume Becken), das aber zu jederzeit binnen weniger Minuten zum lauten Set "umgebaut" werden kann.

    seid ihr fleißig.... 8|

    das einzige, was ich "bisher" geübt hab, war der Journey Song, weil ich den schon vorher konnte :D

    ich werd dann wohl so Anfang Mai anfangen zu üben (hab grad erst gestern für R1000 angefangen zu üben, weil ich immer noch auf Paris hoffe)

    aaaaah, das ist der Gummipuffer vom Ständer :D ich hab beim schnellen drüberblättern geglaubt, das ist der Strainer :D
    danke für die Erleuchtung :D

    ok, das ist jetzt endlich mal eine Nummer, die schön zu spielen ist, nicht zu schwer, aber auch nicht nur so superbasic. Kann man sich aber schon auswendig merken ;)
    Bis auf Angels und die Journey-Nummer ist die Setlist aber echt mau in meinen Augen. Auch fürs Publikum. Wer kennt denn BTS und Örding? Also, ich hab das nicht gekannt und gefällt mir auch überhaupt nicht. Aber vielleicht sind die in DE ja voll bekannt.... in Ö wohl eher gar nicht. Oder ich hör den "falschen" Radiosender. Aber für so ein Coverkonzert stell ich mir schon Nummern vor, die JEDE/R mitgröhlen kann :P

    Das Teil hat ne 22er BD und die beiden Toms sind 12x12 und 13x13... noch oben drauf.

    hui, quadratische Kessel sind dann schon wirklich sehr hoch, ich glaub, das würd ich auch ned schaffen. Die Sets auf denen ich spiele, haben so mittelhohe Toms, also 12x9, 13x10, so wie bei dem o.a. stage custom. Das geht über eine 22er BD eigentlich ganz gut. Mit dem 13er hab ich manchmal noch Probleme es wirklich ergonomisch aufzuhängen, wird aber immer besser, aber das 12er ist null Problem

    Ich komm mit meinen 1,56m inzwischen auch gut mit tiefen Toms auf einer 22er BD zurecht. Man gewöhnt sich an alles. Kann sie natürlich nicht waagrecht aufhängen, aber will ich auch gar nicht, entspricht nicht meiner Spielweise. So (geschätzt) 20-25 grad hab ich sie wohl geneigt. Damit komm ich nicht wirklich zu steil aufs Fell. Ich sitze inzwischen auch etwas höher als ganz zu anfangs.

    Bei meinem Lehrer steht eine 20er mit recht flachen Toms, die ziemlich sehr waagrecht hängen, taugt mir überhaupt nicht, obwohl sich die Höhe ausgeht, erwisch ich trotzdem dann meist den spannreifen, weil ich einfach gewohnt bin nicht von oben aufs Fell zu spielen, meine Hände sind wohl tiefer als das Fell.

    Boah. Bis zur Hälfte komm ich nicht mal. Für mich ist aber nicht nur das gefrickel schrecklich und unpassend, sondern auch diese schiefen Töne vom Keyboard/Synthie und dem Gesang. Vermutlich gehört das so. Und vielleicht ist dann auch das gefrickel ok/passend, aber ich versteh diese Musik nicht. Für mich ist der ganze Song fürchterlich. 😝

    Womit man in diesem Zusammenhang ein bisschen aufpassen muss ist meiner Meinung nach diese Aussage a la "was der Song erlaubt". Klar sollte man an die Situation angepasst spielen, aber diese Aussagen haben für mich immer ein bisschen den Unterton als ob jemand ein Lied schreibt und auch wenn derjenige sich keine Gedanken über z.B. das Schlagzeug gemacht hat, es irgendwie den einen richtigen und passenden Groove gibt und genau den muss ich finden, um songdienlich zu spielen.

    Alles gut und recht, aber das schiebt uns Drummer dann immer ein bisschen in eine Ecke, in der man sich kaum mehr traut etwas Spezielles oder Außergewöhnliches zu machen, weil dann kommt die Musikerpolizei.

    Man kann aber durchaus auch mit seinem Spiel einen Song in eine ganz andere Ecke hin verorten und man sollte auch nicht davor zurückschrecken, Dinge auszuprobieren.

    Allerdings sollte man sich dann natürlich auch anhören, wie das Ergebnis denn klingt und wenn's nicht passt eben was anderes spielen, auch wenns mit viel Geballer mehr Spaß gemacht hätte.

    Da stellt sich mir die Frage, wer definiert denn, was/wieviel der Song erlaubt? Ist das nicht Sache der Komposer selbst, zu sagen, in welche Richtung es gehen soll, was "der song erlaubt"? Der/die Komposer kann in einer Band (wie in meinem Fall) der Drummer selbst sein, oder auch einer der anderen Musiker, falls der alle Parts schreibt. Bzw. kann der Drummer der Komposer des Drumparts sein, der Gitarrist, der zB. die Grundidee zum Song hatte, oder auch die anderen der Band, kann dann sagen "hey, ich find, du machst da zu viel/hey, magst du da nicht ein bissi frickeln, ich stell mir das so und so vor". Also die Band sollte dann ja eigentlich definieren, wie der Song wirken soll. Ob das jedem (drummer) dann gefällt bzw. jeder es passend findet, ist ja dann wieder individuell.