Beiträge von Mai-Carsten

    ...bei der setlist freut es mich eh nicht sehr mitzumachen....

    Nun verbreite hier mal nicht so negative Wellen! :saint:


    In der FB-Community tauchen auch schon mehrere Ungeduldige auf.

    Hauptsache, sie kommen nicht auf die Idee, das ganze Event wieder abzublasen. 8| Die Sponsoren werden sich doch wohl nicht die Blöße geben... :rolleyes:

    Ich betrachte es inzwischen als Mikro-Drummerforum-Treffen. Wer ist von hier nun eigentlich alles dabei?

    • iconi
    • Ballroom Schmitz
    • danyvet
    • Miss_Mieze
    • EloStrange
    • infernofreak
    • Schmatzi80
    • Soul
    • roachford

    Noch wer?

    Die Zutaten für einen Ohrwurm sehen anders aus. Trotzdem habe ich mir das Video nahezu vollständig reingezogen, weil ich es unter sportlich-technischem Gesichtspunkt absolut interessant finde. Die Sensationslust wird nach dem Motto "unfassbar, was der für abgefahrenes Zeug da reinpackt" sehr gut bedient.

    ....Randy Black,Sascha Waack,Dom Famularo Dirk Brand hab ich schon getroffen und die vertreter von den firmen die ich spiele. .Das ist mir ganz ganz wichtig....

    Schlimmstenfalls haben sie dir auch noch das Gefühl vermittelt, dass sich ihr Besuch der Messe schon alleine deshalb gelohnt hat, weil sie dich dort getroffen haben. :wacko:

    Verklagen? Auf welcher Grundlage denn?

    Verklagst du auch Remo wenn dir mitten im Song das neue Snarefell reißt?

    Meine Güte, natürlich nicht ernsthaft. ^^

    Wer mich näher kennt, weiß, dass ich gerne bei Kleinigkeiten mit Klageandrohungen um mich werfe. :D

    Ich habe ja nicht einmal eine Rechtsschutzversicherung.

    Obwohl....

    ...hat Remo auch Pro-Versionen im Programm? :saint:

    Generell erwarte ich von "Pro"-Equipment - egal in welchem Bereich (ob In-Ears, Foto-Kamera, Sportgeräte oder sonstwas) - dass es auch unter widrigen Bedingungen (Luftfeuchtigkeit, erhöhnte mechanische Belastung, verminderte Pflege, häufiger Einsatz...) zuverlässig funktioniert.

    Beim Thema In-Ears gibt es ohne Frage sehr gut klingende und funktionierende Consumer-Teile. Sowas nutze ich natürlich auch, habe aber für den "worst case" immer entsprechenden Ersatz dabei. Im Pro-Bereich würde ich das nicht unbedingt für erforderlich halten.

    Hätte ich 500-Euro-Stagediver und würden mir diese einfach auseinander fallen, dann wäre das für mich ein Grund, den Hersteller zu verklagen. Sowas geht gar nicht.

    Ich würde sagen, dass die Oberflächenstruktur von frischem Schnee eher hohe Frequenzen "schluckt".

    Den Einfluss von Schnee auf den Sound einer BD schätze ich gegen null ein.

    Hach, in diesen Tutorial-Videos sieht man ja unter anderem auch, dass alles gar nicht so schlimm ist.

    Klar habe ich mich hin und wieder dabei erwischt, dass mein rechter Fuß nicht mittig auf der BD-Fußplatte seinen Dienst verrichtet, es aber für mich behalten. Man möchte sich ja nicht als Dilettant outen.

    Nun hat mir die Vogelperspektive des Drummer-Coaches für "An guten Tagen" die Augen geöffnet. Sein Fuß wandert während des Stückes munter aus der Mitte nach rechts und glücklicherweise auch wieder zurück. Teilweise so heftig, dass ich beim Anschauen des Videos schon Angst hatte, dass der nächste Beat bestimmt daneben geht... =O

    Screenshot bei 1:52:



    Ab sofort habe ich eine Baustelle weniger. ^^

    Das Phänomen der plötzlichen Audiostummschaltung tritt sehr selten auch beim DD one professional auf. Beim Einsatz wie bei mir als Heim-Übungsgerät ist das zu verschmerzen. Beim Liveeinsatz wäre so ein Ausfall schon sehr peinlich.

    Hydrationsenergie

    Hydrotationswärme (Beton ist auch so ein interesannter "Stoff" für Reifen min. 28 Tage soll er "abhängen" und mitunter auch entsprechend nachbehandelt werden.

    Drauf laufen geht meist schon Tags drauf oder nach wenigen Stunden.

    Ich hab' nun nicht alle Beiträge hier durchgelesen, aber es scheint sich zum Sammelthread über umfangreiches Halbwissen zum Thema Materialkunde zu entwickeln.


    Im Beton findet sofort nach Mischung mit Wasser eine chemische Reaktion statt, die als Endresultat den steinharten Beton hat. Ein Verdunsten des zugefügten Wassers ist ausdrücklich unerwünscht. Die Frist von 28 Tagen dient nur der Definition einer je nach Einsatzzweck erforderlichen Festigkeit, die in dieser Zeit erreicht werden muss. Beton härtet auch lange danach noch weiter aus.


    Davon ausgfehend Parallelen zu Metalltechnologien (das war ja das Ausgangsthema, soweit ich mich erinnere) zu ziehen halte ich für äußerst fragwürdig.