Beiträge von Mai-Carsten

    dass man nun tatsächlich seinen Nick ändern kann.

    dann sollte man aber zumindest seinen alten Nick noch drunterschreiben bis sich alle an den eneuen gewöhnt haben, Ich weiss jetzt schon nicht mehr wer du bist oder warst. :)

    Ja, erkennst du mich denn nicht mehr? Immerhin habe ich mein Profilbild beibehalten. ;)

    Mein 'alter' Nick war gewissermaßen eine Jugendsünde. Bin nun froh, dass der weg ist. :) :thumbup:

    Ich habe mich gestern zu später Stunde erstmalig etwas mit den Funktionen im neuen Forum beschäftigt (wo finde ich was?) und dabei entdeckt, dass man nun tatsächlich seinen Nick ändern kann. Super! Tausend Dank! :S ....aber das wurde doch nicht etwa nur aufgrund (m)eines einzelnen Wunsches umgesetzt ? Oder kann ich mir da jetzt was drauf einbilden? ^^

    Hier mein Beitrag.
    Inspiration bekommen Geklaut habe ich von David Bowies "Ashes to ashes" und "Waves" von dem 80er Jahre-Popduo Blancmange.
    Hinterher - nach meiner Aufnahme - hat mich mein Intro zu allem Übel auch noch an "Rain in may" von Max Werner erinnert... :S


    Auf den Gebrauch von Crash und Splash wurde bewust verzichtet. Sollte ja 'dark' werden. 8)
    Mit Audacity habe ich mir vorher eine Art Ablauf in Textform dazu geschrieben. Das Problem war nur, dass ich während der Aufnahme gemerkt habe, dass ich ca. alle 60 Sekunden die Shift-Taste am Notebook drücken musste, damit der Bildschirm nicht auf Energeisparbetrieb schaltet.


    Nun zu meinem Werk:


    Dropbox - DF_trommelt_DarkMix01.mp3 - Machen Sie sich das Leben leichter


    Das gleiche in grün nur mit ein paar Sekunden Bongos (3:23 bis 4:08) und schwer verzerrte E-Ukulele ab 4:08 dazu:


    Dropbox - DF_trommelt_DarkMix01plus.mp3 - Machen Sie sich das Leben leichter

    Erstmal "Hut ab" und ein dickes "Dankeschön!" an die Admins hier. Es ist bestimmt nicht einfach, immer allen Wünschen und Befindlichkeiten gerecht zu werden und das Forum am Laufen zu halten.
    Ich bin ja sehr anpassungsfähig und arrangiere mich oftmals mit den Gegebenheiten - aber ich nutze mal die Gelegenheit zur Bitte, ob es möglich wäre - meinetwegen auch nur einmalig -, den Usernamen zu ändern, bzw. ändern zu lassen... :rolleyes:

    Nein. Es ist meines Wissens nur für die neuen Module (optisch schon vom Modul-Design und auch dem Display ganz anders als Deines). Das Update wird nur für die 2 neuen Versionen angeboten. Sowohl eine Version für die XT-Version als auch ein Update-Variante für die Simon Phillips Version des XT. Diese Updates finden sich nur auf den aktuellen Produktseiten des Stores dieser 2 (aktuellen) E-Drumkit-Versionen.



    Dann bin ich da leider raus und kann nicht mitreden. :S

    Das hatten wir neulich in einem anderen Thread schon mal: Die Messwerte (= gemessene Tonhöhen/Frequenzen) dürfen nicht bedenkenlos auf andere Geräte (TuneBot zu App und umgekehrt) übertragen werden, da es sich ja nicht um amtlich geeichte Messungen handelt. Nur, so lange man bei einem Gerät bleibt, bekommt man konstante, reproduzierbare Ergebnisse.

    Seit ich den Tune-Bot habe, achte ich auch viel mehr auf die korrekte Stimmung von Toms und Snare. Allerdings halte ich die Stimmung nach Intervallen für überflüssig. Mein Kriterium für das Schlagfell ist die maximale Resonanz der jeweiligen Trommel. Das mache ich zunächst nach Gehör. Habe ich einen "guten" Ton gefunden, messe ich die Freqenz mit dem Tune-Bot und stelle eine gleichmäßige Stimmung an allen Stimmschrauben her. Dann folgt das Resofell. Zunächst auf gleiche Tonhöhe wie das Schlagfell. Dann übernimmt das Gehör wieder die Beurteilung. Entweder es klingt schon so (Batter = Reso) gut, oder ich schraube das Reso höher oder sogar tiefer, bis der Klang mir gefällt. Zum Schluss wird nochmal mit Tune-Bot in Stimmung gebracht.
    Beim Spielen macht es dann richtig Laune, wenn man -> spürt <- dass da beim Anschlagen der Toms (auch bei leiser Spielweise) richtig was schwingt! 8)
    Wie du schon selbst gemerkt hast, hält die gemessene Stimmung der Felle bei beherzter Spielweise nicht lange an - obwohl noch keine signifikante Verstimmung/Verschlechterung zu hören ist. Das ist der ideale Nährboden für Zahlenfetischisten, die nun leicht in Versuchung geraten, sich mit Hilfe der ach so genauen Messmethode zu Tode zu stimmen. Genau deshalb bin ich kein Freund der Intervallstimmung und erfreue mich an der Tatsache, das ich eh nur mit zwei Toms spiele. ^^
    Erst, wenn meine Ohren nicht mehr zufrieden sind, beginne ich die oben beschriebene Stimmprozedur von vorne - nur dass ich jetzt schon weiß, welches Fell auf welche Frequenz zu bringen ist.

    Gibt übrigens statt Tunebot auch Handy-Apps zum Stimmen.


    Man sollte sich aber auf ein System festlegen. Ich habe gerade die Drumtune Pro App (aufgrund deiner 'Empfehlung' hier) in der Hoffnung, einen Immer-dabei-Tunebot zu bekommen, ausprobiert, doch die Frequenzmessungen weichen deutlich voneinander ab.
    Beispiel Schlagfell meiner 13" Snare: TuneBot 338 Hz, Drumtune Pro 225 Hz.
    Zu weiteren Versuchen, um die Ursache dafür heraus zu finden, habe ich keine Lust. App deinstallieren war einfacher. :)

    Ich bin jetzt nicht so der Sonor-Crack, aber ich habe vor ein paar Jahren selbst ein Teardrop (oder Teile davon) auf einem Scheunenflohmarkt günstig erworben.
    Zum Alter: In den Kesseln müsste sich jeweils ein Stempel befinden, der das Jahr und den Monat der Herstellung angibt. Da war Sonor wohl sehr gewissenhaft.
    Das Standtom und evtl. auch die Snare sind kein Teardrop, sondern eine andere Serie - welche kann ich aber nicht sagen, da hört mein Sonor-Latein schon auf...

    Unser Gitarrist meinte dazu, dass er keine Lust habe, sich in die digitale Welt einzuarbeiten.



    Ich will hier ja keine Persönlichkeitsanalyse betreiben, aber irgendwie interessiert es mich schon, ob der Gitarrist in/mit eurer Coverband sich heute noch gerne neue (Musik-)Stücke draufschafft oder doch lieber die alten Schinken, die er schon seit 25 Jahren spielt, herunter klampft.
    Vielleicht lassen sich da ja gewisse Parallelen erkennen.... :whistling:

    Die Unterschiede - vor allem bei den bearbeiteten - liegen für mich in einem Bereich, der ohne direkten Vergleich gar nicht auffallen würde. Mit Oktava kommt mir der Attack knackiger vor. Bei Glyn Johns habe ich einen krasseren Unterschied erwartet.
    Ich bin schon froh, wenn ich mit meinen 2 Toms einen halbwegs erwachsenen Sound hinbekomme und hätte für solche Vergleiche nicht den Nerv. :S


    Aber schon nach ca. 1,5 Sekunden deiner bearbeiteten Aufnahmen hatte ich das Gefühl, das folgende Stück zu hören:


    https://youtu.be/_Y2qfmjCmCw


    Das kannst du locker als Lob verstehen. ^^