Beiträge von Mai-Carsten

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    Auf jeden Fall mit Abstand die kreativste Version bis jetzt. :thumbup: Aber das noch mit Video wäre der Oberknaller. 8o

    Nur heute?
    Beim großen T gibt's schon länger von Paiste ein sehr günstiges Bronze-Einsterigerset. Das nennt sich "201". HiHat und Crash sind gar nicht mal so übel. Das Ride hat leider irgendwie gar keinen eingenen Charakter, macht nur ein metallisches "Ping", während die üppig dimensionierte Glocke zumindest gut durchsetzungsfähig ist.
    Trotzdem: Müsste ich ein kostengünstiges Schülerset zusammen stellen, würde ich diese Zimbeln nehmen.

    Ich denke, das hängt auch von deinen (klangtechnischen) Vorlieben und Prioritäten ab. "Die beste Universal-Box zum günstigsten Preis" gibt es nicht.
    Nur so als Beispiel aus der Praxis:
    Ich besitze tatsächlich auch zwei Music-Store-Boxen vom Typ Go! 12A. Mit einem vorgeschalteten 31-Band EQ lässt sich der mittenlastige und bassarme Sound etwas ausbügeln. Dann liefern sie sogar ein erstaunlich analytisches Klangbild im mittleren Bereich. Stimmen, Gitarren, Keyboard, Sax, Percussion lassen sich (die Boxen liefen bei mir im Stereobetrieb) sehr gut voneinander trennen. Der Bass geht trotz 12" nicht sehr tief, die Höhen kommen etwas spitz/grob rüber. Das kann der EQ leider auch nicht kompensieren. Als HiFi-Lautsprecher im Wohnzimmer machen sie auf Dauer sicher keinen Spaß, aber als Monitor auf einer kleinen Bühne finde ich sie wegen ihrer analytischen Charakteristik durchaus tauglich - wenn es nicht zu laut zugeht.
    Als Geheimtipp würde ich sie also nicht weiter empfehlen, aber können bei Kenntnis ihrer Stärken und Schwächen auch mal brauchbar eingesetzt werden. Dass der - angesichts der Nischentauglichkeit - günsitge Kaufpreis wirklich günstig ist, möchte ich dann doch nicht behaupten.

    Was ist mit The Box MA120 MKII?


    Es könnte sein, dass du es bereust, diese Frage hier gestellt zu haben. :whistling:
    Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung wirst du wohl kaum bekommen. Aber absoluter Schrott sind sie eben auch nicht.
    Laut können sie vermutlich und anfangs findet man sie womöglich ganz gut. Doch früher oder später hören die Ohren den günstigen Kaufpreis doch.
    Dann muss man sich entscheiden, den Zustand weiter zu dulden oder noch einmal (mehr) Geld in die Hand zu nehmen. Eine ganz persönliche Entscheidung und beides ist legitim.

    Ich finde auch gerade für Anfänger ist ein analoges Pult immer noch gut um zu lernen wie ein Mischpult funktioniert.


    Ein sehr wichtiger Punkt, wie ich finde! Ich bin überzeugt, dass mir der Einstieg in die Digitaltechnik ohne die analogen "Lehrjahre" nicht so einfach gefallen wäre.
    Ich mache an dieser Stelle mal ein bißchen Werbung für die Ui-Serie von Soundcraft, weil ich die Bedienung per Tablet im Gegensatz zu Behringer viel übersichtlicher und intuitiver finde. Vom optischen Erscheinungsbild auf dem Touchscreen ganz zu schweigen. Das Auge hört ja auch mit. ^^

    Der wichtigste Punkt ist meines Erachtens erstmal, dass man sich darüber klar wird, wie viele Eingangs- und Ausgangskanäle/-wege gebraucht werden.
    Ein wichtiger Pluspunkt für digitale Mischer ist die Speicherung von Einstellungen. Da fängt man dann nicht immer wieder bei "null" an, z.B. wenn man vom Gig wieder in den Übungsraum zurück kehrt.

    Ich spiele in keiner Band, sondern möchte nur ein E-Drum für zu hause haben um ab und zu mal ein wenig rumzutrommeln.


    Dafür ist das absolut in Ordnung. Ich habe das Vorgängermodell mit dem roten Modul und nutze es genau dafür (also genau genommen bei meiner Freundin).
    ....es stand auch schon mal bei einer Gartenparty auf der "Bühne". Hat funktioniert. ;)

    Uuuiiii - ich bin ja doch überrascht, dass in fast allen Stücken irgendwo ein irgendwie bekannter Part vorkommt. Ganz so als hätten wir voneinander abgeschrieben. :D


    Ich erlaube mir mal im Folgenden niederzuschreiben, was mir beim Anhören eurer Werke aufgefallen ist:


    Surfkoala: Bei 3:16 hatten wir wohl die gleiche Idee - zwei Dumme, ein Gedanke. :) Ab 2:48 kommt mir die Snare teilweise stark überkomprimiert vor. Der Schlag bei 4:50 sticht besonders heraus.
    Gu Th: Der Sound von Snare, Bass, Toms und vor allem das nur "angehauchte" Crash passt ja hervorragend zum Titel AMBIENT! 8)
    dideldidel: Schon nach den ersten Takten hatte ich ein Bild vom "afrikanischen Busch" im Kopf. Dein Titel "Animals Dark Pop" geht doch auch in die Richtung. ^^ Und wieder bei 3:15 eine sehr bekannte Idee.
    m_tree: Deine vollständige Version mit dem ruhigen "Einstieg" bis 1:23 ist doch klasse und überhaupt nicht langweilig! Mir gefällt auch, dass du am Ende wieder zum Thema/Stil vom Beginn des Stückes kommst.
    braindead-animal: Deine HiHat kommt ja voll riesig (>16") rüber, während die Crashes eher nach der Region um 14" klingen. Ist das so beabsichtigt? ....und wieder die Stelle bei 3:15....
    Slinor: Kann es sein, dass du ansonsten eher Jazz-orientiert bist? Dieser Beitrag klingt in meinen Ohren sowohl vom Sound, als auch von Stil sehr danach. :thumbup:
    Beeble: Klasse Intro! Das klingt insgesamt, als hättet du nach einem Konzept gearbeitet. Nur beim zweiten "Refrain" fände ich etwas mehr Abwechslung passender.


    Ich hoffe, ihr versteht meine o.a. Kommentare konstruktiv und nicht besserwisserisch. ;) Bin gespannt, was noch so an Beiträgen (musikalisch und in Schriftform) kommt.
    Nochmal Dankeschön an den Threadstarter und alle Mitwirkenden. Hat Spaß gemacht! =)

    Heute habe ich meine regelmäßige Zeit auf dem Crosstrainer gegen das Schlagzeug getauscht und meinen Beitrag für diesen Nicht-Wettbewerb zusammengehämmert.
    Die Vorbeitung begann schon weit vorher, als ich zu dem Stück einfach vieles immer wieder frei Schnautze gespielt, aber schon aufgenommen habe. Beim Anhören sind mir dann einige Elemente mehr oder weniger positiv aufgefallen und die habe ich dann weiter verwertet.
    Vobei ich dann irgendwann zu der Erkenntnis kam, dass es songdienlicher ist, eine oder zumindest wenige "Figuren" immer wieder in Variationen zu wiederholen, als in jedem Part des Stückes etwas ganz anderes zu spielen.
    So habe ich einen "Ablaufplan" zu Papier gebracht, an den ich mich dann auch überwiegend gehalten habe. Nur mit dem vorauseilenden Lesen und Denken gab es hier und da Schwierigkeiten, die man eeeeventuell auch hören kann.
    Zum Schluss - zum großen Finale :) - wollte ich dann wohl doch unbedingt schnell fertig werden.
    Sicherlich könnte man/ich es mit mehr Übung/Routine noch stabiler hinbekommen, doch so bin ich auch schon recht zufrieden und gebe es hiermit zum Zerreißen frei.
    Ein Video gibt es nicht. Nur ein Foto von verwendeten Material.


    Los geht es


    ...ich hoffe der Link haut hin.



    Und nun bin ich gespannt auf eure Werke =) Ich hab sie mir tatsächlich vorher nicht angehört.


    EDIT vom 22.07.2020:
    Neuer Link mit etwas "schlankerem" Mix. Hatte es mir inzwischen auf mehreren Anlagen angehört und es klang untenrum doch etwas aufgeblasen.

    Es muss an den Initialien JD liegen, die deren Träger mit außergewöhnlichen rhythmischen Fähigkeiten ausstatten.


    ...wenn sie mit schwarzem Isolierband auf das Becken geklebt sind. 8o



    Technisch sicherlich höchst anspruchsvoll, aber so richtig mag der (musikalische) Funke nicht zu mir überspringen.

    Gestern habe ich erstmals zum Original-Stück trocken getrommelt und an einigen Stellen "fühlt" es sich in der Tat irgendwie komisch an. Aber ich hätte jetzt eher gedacht, dass ich das Problem bin, zu eierig spiele, einen schlechten Tag habe, einfach mal mehr üben sollte... :)
    Nun weiß ich, dass es nicht an mir liegt - dankeschön! :thumbup:
    Trotzdem fällt mir in diesem Zusammenhang der Tightness-Diskussion ein Spruch von Harry Sinclair Lewis (1885 - 1951) ein. Schonmal sorry im Voraus.... :whistling:


    "Manche Leute können sich an keinem Garten erfreuen,
    wenn sie nicht die Namen aller Blumen kennen."


    Weitermachen.

    Vor allem der Bass hinkt an ein paar Stellen wirklich ein bisschen hinterher.


    Das Ding ist halt "humanized"! :D


    Den Track angehört habe ich mir schon ein paar mal und im Kopf spielte auch schon stellenweise ein Schlagzeug mit.
    Aber habt ihr alle nichts anderes zu tun? Ich bin uneingeschränkt berufstätig und rechne in ca. 2 Wochen mit einem brauchbaren Ergebnis.
    Bis dahin bleibe ich stark und höre mir eure Aufnahmen NICHT an! :P

    Ich glaube, so eine Aktion gab es hier im Forum schon einmal vor vielen, vielen Jahren.
    Klasse Idee, sowas mal wieder aufzugreifen. Danke schonmal für's Basteln des Tracks - ich bin dabei! :thumbup:
    Heute Nachmittag werde ich mir das mal anhören und dann die nächsten Tage dran "arbeiten". Ich werde mich hüten, die ersten Aufnahmen von euch anzuhören, bevor ich meins nicht fertig habe. ;)

    So spontan aus dem Bauch heraus fällt mir folgendes ein:
    Wenn man mit dem Ui24 Multitrack aufnimmt, dass legt das Gerät die Spuren ja in einer bestimmten Ordnerstruktur ab. Die würde ich erstmal genau so "kopieren" - nur eben mit den eigenen Spuren.
    Eventuell ist es noch wichtig, dass die "importierten" Spuren das gleiche Format (wav, flac - Sample- und Bitrate) wie die am Mixer eingestellten haben.
    Und natürlich den Stick in die "Record"-Buchse stecken, weil ja noch was dazu aufgenommen werden soll.
    Dann würde ich mal schauen, ob man in dem Patch-Menü die Spuren auf die Kanäle legen kann.


    Oder aber (so würde ich es machen, weil ich auch kein "Fummler" bin): Die "externen" Spuren am PC zu einer Guidespur zusammenlegen, auf einen zweiten Stick speichern und über USB-Play des UI24 abspielen. Dann deine Drums als "neuen" Multitrack dazu einspielen und diese einzelnen Spuren dann in Audacity weiter zusammen mit den anderen, schon vorhandenen Spuren verarbeiten.