Beiträge von zwaengo

    Das freut mich wenn sich das bei obiger Konfiguration gut anfühlt. Mein Vorschlag diesbezüglich wäre es allerdings, nicht einen Vergleich der möglichen Latenzwerte zwischen den Modulsounds und der VST Klanggenerierung zu ermitteln, sondern vielmehr einen Vergleich anzustreben zwischen VST zu jeweils einem echten Instrument welches mikrofoniert als ein analoges Signal am Kopfhörer anliegt. Ein Mikrofon sollte dafür ausreichen. Vorausgesetzt man hat unmittelbar auch ein echtes Drumset zur Verfügung, lässt sich so eigentlich am besten ermitteln ob man Latenzen mit einem VST System wahrnehmen wird oder eben nicht.


    Der von Dir angesprochene Vergleich mit einem Akustik-Set passiert permanent, denn ich nutze ja beides. Vom Spielgefühl her nehme ich keine Latenzen mehr wahr, wenn ich vom Akustik-Set auf meine erwähnte Konfiguration umsteige.


    Du kennst doch sicher auch das Gefühl, Dich an ein E-Set zu setzen, und plötzlich fühlt sich alles etwas zäh und "gummiartig" an. Das ist für mich dann ein klarer Hinweis auf vorhandene Latenz - und wenn das spürbar wird, liegt in meinen Augen ein gravierendes Problem vor, das ich als ernste Behinderung erleben würde.
    Wenn ich aber im Gegenteil das subjektive Gefühl habe, dass die Reaktion auf mein Spielen sehr direkt ist und eben ein solches Gefühl von Zähigkeit nicht aufkommen will, dann muss ich das nicht messen.


    Das mag für Dich interessant sein, um hier in der Grundlagenforschung weiter zu kommen, aber für mich spielt hier nur eine Rolle, dass ich mich spieltechnisch wohl fühle und Latenzen eben nicht mehr wahrnehmen kann.
    Wie schon gesagt: Es wird sie selbstverständlich geben, aber eben in einem Bereich, der nicht mehr spürbar und damit behindernd/einschränkend wird.


    Grundsätzlich ist es bei mir so, dass ich tiefer in diese Materie einsteigen wollen würde, WENN hier ein Problem wäre, aber wenn es dieses eben nicht gibt, dann freue ich mich und spiele lieber eine Runde länger am Set ;)


    Du selbst bist da ja schlicht mit einer weiter gehenden Motivation unterwegs, weil Du eben mit wehenden Fahnen für das maximal Mögliche kämpfst und entsprechend selbst die feinsten technischen Details noch relevant bleiben....

    Ich möchte mal anmerken das die hohgelobten Triggereigenschaften eines für meine Verhältnisse vollkommen überteuerten TD30 sich nur auf die Nutzung mit den internen Sounds beziehen.


    Ich habe zwar selbst "nur" ein TD20X, aber die Triggereigenschaften sind schon an dem hervorragend und das definitiv nicht nur im Betrieb mit den internen Sounds.
    Für VST-Ausgabe dürfte es derzeit wohl kein besseres Modul bezüglich der Trigger-Eigenschaften geben, als das TD30.


    Es macht in meinen Augen keinen Sinn, das TD30 immer nur als überteuert zu brandmarken, wenn es schlicht derzeit keine technisch besseren Lösungen käuflich auf dem Markt zu erwerben gibt.
    Ich verstehe den Wunsch nach noch besseren Lösungen und günstigeren Preisen unbedingt, aber dass das derzeitig technisch tatsächlich verfügbare Top-Produkt in dieser Hinsicht einige Euros mehr kostet ist in meinen Augen logisch.


    Sobald man via Midi ein VSTi ansteuert ist die ganze Auflösung und Positionserkennung zum Teufel.


    Nein, ist sie nicht! Ich kann Dir versichern, dass das positional sensing schon am TD20X via Superior Drummer bestens umgesetzt wird. Da bleiben bei mir keine Wünsche offen - und das wird sich mit dem TD30 keinesfalls verschlechtert haben.


    Das liegt zum einem an dem sehr beschränkten seriellen Midiprotokoll und schlimmer noch an der von Roland bewusst nicht optimiereten Midischnittstelle.


    Da kann aber Roland sicher kaum den Alleingänger machen. Eine Modernisierung des MIDI-Standards müsste Hersteller-übergreifend vereinbart und umgesetzt werden. Hier von "bewusst nicht optimiert" zu sprechen, finde ich schwierig.

    Diese Hersteller haben kein Interesse daran ihre Module für die Nutzung mit "echten" Drumsamplern zu nutzen.
    Aus wirtschaftlicher Sicht ja auch verständlich.


    Ob sie kein Interesse daran haben, halte ich zumindest für fragwürdig. Die Frage der Wirtschaftlichkeit wird aber sicher das entscheidende Kriterium sein. Schön wäre natürlich, wenn es künftig mal zu Kooperationen von z.B. Roland und Toontrack kommen könnte. Tatsächlich gehe ich davon aus, dass es in Bälde entsprechende Entwicklungen geben wird. Es gibt ja auch erst seit wenigen Jahren WIRKLICH gute VST-Lösungen, die mit ausgezeichneten Samples die Feinheiten der spieltechnischen Möglichkeiten abzubilden in der Lage sind - wie z.B. Superior Drummer 2 etc...


    Trommeltotti bemängelte zu Recht die hohen Latenzen im Midiweg


    Das lasse ich absolut nicht gelten. Wenn Latenzen überhaupt nicht mehr spürbar sind und das Verhalten wirklich sehr direkt ist, dann interessiert mich nicht mehr, ob ich 7ms oder 12ms rechnerische Latenz habe.
    In meiner Kette mit TD20X, Presonus Firepod und MacBook Pro sind keine Latenzen mehr spürbar. Messtechnisch wird es natürlich welche geben, aber wenn ich zwischen Modul-Sound und VST umschalte, fühlt sich beides absolut direkt an. Somit funktioniert das einfach. Alles weitere ist für mich dann müßig und vergleichbar damit, dass ich am Rechner tadellos meine Arbeit verrichten kann, mich aber über irgendwelche GHz-Werte unterhalte.
    Das Entscheidende ist: Funktioniert etwas so, wie ich es erwarte. Wenn es das tut, ist es ausreichend.


    Und bei der Vorstellung sich ein 2000 Euro Gerät zu kaufen mit viel zu wenig Kanälen nur um den Midiweg zu nutzen muss ich mich erst mal hinsetzen.


    Jeder von uns würde sicher gerne für noch mehr Qualität und Quantität noch weniger Geld zahlen. Das ist grundsätzlich verständlich.
    In jedem technischen Bereich ist es aber so, dass man für die letzten Finessen, die der Markt eben gerade anzubieten hat, einige Euro mehr bezahlen muss.
    Das funktioniert so lange, bis die Konkurrenz eben mehr für weniger bietet.
    Ich gehe davon aus, dass z.B. Roland und Yamaha ihren Schnitt nicht mit TD30 und Konsorten machen, sondern mit Einsteiger-E-Drum-Sets. Im Gegensatz dazu wird die technische Weiterentwicklung, die sich in den jeweiligen Top-Geräten ausdrückt, viel Geld verschlingen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Roland z.B. mit der VH-13 wirklich Geld verdient. Das wird ähnlich laufen, wie mit den 3-Liter-Autos: Das war für alle Hersteller ein fettes Zuschuss-Geschäft, wo viel Geld verbrannt wurde.


    Ich freue mich darüber, dass es inzwischen Geräte auf dem Niveau des TD-30 gibt. In diesem Sinne habe ich keine Lust, auf Roland oder Yamaha herumzuhacken.
    WENN es wirklich so einfach wäre, hier mal eben schnell eine technisch gleichwertige oder überlegene Lösung zu vertretbarem Preis anzubieten und dafür auch Käufer zu finden (Stichwort Wirtschaftlichkeit), dann wäre das sicher schon passiert. Die Problematik wird vielschichtiger sein - und ich finde es zu einfach, mich mit Schwarz-Weiß-Malerei dieser Thematik zu nähern.


    By the way: Für eine Top-Gitarre oder einen Top-Bass gebe ich auch 2000.- Euro aus - und das gilt allemal für Instrumente im Klassik-Bereich (Geige/Chello, Klavier/Flügel, Blasinstrumente)... Preisgestaltung ist also durchaus relativ...

    Wie gesagt, die kleineren Pads haben in der Mitte keinen Trigger und sind da m.E. viel gleichmäßiger zu spielen.


    Hast Du denn bei den Triggereinstellungen auch das korrekte Pad gewählt, d.h. das PD125 dort eingestellt?


    Wenn diese Einstellung schon nicht stimmt, dann kann das eh alles nicht hinhauen. Gerade die Hot-Spot-Problematik ist ein typischer Hinweis darauf, dass möglicherweise schlicht die falschen Pads in den Trigger-Einstellungen ausgewählt sind.


    Ich habe zwar kein TD11, sondern ein TD20X, aber das wird alles schön in der Anleitung stehen, wie Du da vorzugehen hast....

    Was machen eigentlich Phil Collins, Ian Paice?
    Die sind schon Jahrzehnte Profi und stärken immer ihre starke Seite, die Idioten. ;)


    Man wird für beide Varianten Beispiele finden.
    Linkshänder mit Rechtshänder-Kit sind z.B.:


    Travis Barker - Rechtshänder-Kit, führt mit links
    Chris Adler (Lamp of God) - Rechtshänder-Kit, führt mit links
    Simon Phillips - Rechtshänder-Kit
    Ringo Starr - Rechtshänder-Kit, führt mit links
    Carter Beauford - Rechtshänder-Kit
    Mike Bordin - Rechtshänder-Kit
    und viele, viele mehr...


    Letztlich alles nicht so dramatisch ;)

    Ich bin auch 100%-Linkshänder und spiele auf einem Rechtshänder-Set, allerdings auf der anderen Seite Linkshänder-Gitarren und -Bässe.



    Gerade beim Drum-Set sehe ich die Seitigkeitsproblematik gar nicht so stark:


    Vorteil des Linkshänders auf dem Rechtshänder-Set: Ich kann open-handed spielen und muss nicht blödsinnig die Arme überkreuzen (wer sich das ausgedacht hat, gehört sowieso weidomiert ;-))


    Was die Füsse angeht: Früher oder später will doch heute fast jeder auf´s Double-Bass-Pedal "aufsteigen" - und da ist es wiederum wurscht, mit welchem Bein Du trittst, denn BEIDE sollten da treten können.


    Generell sehe ich einen Punkt ebenso und habe ihn selbst so erlebt: Als Linkshänder auf dem Rechtshänder-Set lernt man gerade als Anfänger zu einem Zeitpunkt Wege in die Unabhängigkeit der Gliedmaßen zu gehen, wo es noch einfach ist. Später, wenn die Gewohntheiten so richtig festgefressen sind, wird das schwieriger.


    Und ganz grundsätzlich sollten wir doch beim Schlagzeugspielen perspektivisch in der Lage sein, alle unsere Gliedmaßen maximal gleichwertig einzusetzen. Warum nicht gleich damit anfangen...
    Der hier schon angeführte Aspekt, dass ich auch mal auf anderen Sets spielen kann - zum Beispiel auch um im Laden direkt mal Sets zu vergleichen, auf der Bühne ein Set mit verschiedenen Bands zu teilen etc. - ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen.

    Bei Gitarre und Bass sehe ich das völlig anders, denn da erfordert das Umdenken/Umlernen der "instinktiv" verankerten Ausrichtung eine viel, viel größere Umgewöhnung, als dies beim Schlagzeug der Fall ist.


    Der für mich entscheidendste Vorteil in der Anfangszeit war aber definitiv, dass ich open-handed spielen konnte - und das fühlt sich ergonomisch sowas von viel besser an, als cross-over - und die HiHat kann dann auch ergonomisch sinnvoller und niedriger positioniert werden....


    Letztlich ist die Frage, wie schwer für Dich die Umstellung ist: Wenn Du merkst, dass es so gar nicht geht, dann musst Du wohl beim Linkshänder-Aufbau bleiben, aber wenn es schon gleich beim Ausprobieren gar nicht mal so schlecht funktioniert, dann zeigt das doch, dass der Weg so weit nicht sein kann....

    Theoretisch sollte das funktionieren, daß nebst positional Sensing auch Rimshot und Sidestick möglich sein sollte. Aber es funktioniert nur PS und Rimshot ODER PS und Sidestick. Hat jemand eine Idee, was man am TD12 und ggf. bei SD für Einstellungen vornehmen muss, damit PS, Rimshot und Sidestick gleichzeitig funktionieren?


    Erste Frage: Funktionieren Rimshot, Sidestick und PS in der Ausgabe der internen Modul-Sounds?
    Wenn DAS funktioniert, könnte man über Konfigurationsprobleme bei SD weiter nachdenken. Wenn es schon im Modul selbst nicht geht, können wir das Thema SD aussen vor lassen.

    Da ist vielleicht sogar was dran..... Aber auf der anderen Seite: Die Preise des Monopolisten MS in Sachen BS sind dafür aber als eher moderat einzustufen. (Windows 8.1 als Vollversion mit DVD Medium kostest zur Zeit um die 75.00 € als Einzelplatz-Lizenz) Damit sollte das zumindest preiswerter ausfallen als eine vergleichbare OS X Lizenz.


    Wohl kaum. Das Mac OS X gibt es seit der Version 10.9 (aus 2013) gratis! Die aktuelle 10.10 ebenfalls.


    Die Versionen davor waren - wenn ich mich richtig erinnere - irgendwo im 20-Euro-Bereich, noch ein paar Jahre davor waren wir im 40-Euro-Bereich... und vor sehr langer Zeit lagen Windows und Mac OS X mal auf gleicher Ebene...

    Aktuelle Infos:


    while still busy with making the DVD epic! … we start to fulfill perks now…Sweaters were sent out … and today this lucky guy got his "cymbal heaven experience…we hat a lot of fun at the meinl factory , i helped him select a new cymbal setup ( that he got to keep) and we did a lot of jamming (and ate bavarian food) …wow…


    thanks again a ton to the Meinl Cymbals Company for being a great host and partner in this…they know how to make cymbals and how to throw a party :)


    talk to you soon


    Benny

    Und die, die in Youtubevideos Trommelstimmungen nach Tonhöhen testen, die nennen dann immer exakt den Ton... haben die das dann per "normalem" Stimmgerät oder Klavier halt gemacht? Das wirkte bei denen so einfach, da hab ich mir ausgemalt, die haben irgendein komfortables Gerät dazu.


    Für solche Zwecke tut´s dieses Gerät - je nach Bedingung - bisweilen recht anständig: tune-bot


    Der passende Diskussions-Thread im Drummerforum: Hier!

    Sollte die integrierte Suche nicht theoretisch besser klappen?


    Theoretisch sicher, aber letztlich können das allenfalls die wirklichen Kenner oder gar Entwickler der verwendeten Foren-Software BurningBoard beurteilen, inwieweit hier schlicht unvollkommene Such-Algorithmen zur Anwendung kommen.


    Das Phänomen ist seit Ewigkeiten bekannt, daher greifen viele Foren-Mitglieder auf die verlässlichere Variante, d.h. die Suche via Google zurück.


    Ja, das ist nur ein Workaround, aber er funktioniert. Und da wir keine bessere Alternative haben, muss eben ein Workaround her.

    Wichtig wären aber trotzdem die Attribute Spielbarkeit und Lautstärke. Vieleicht weiss jemand hier ja noch dazu etwas.


    Spielbarkeit: Geht, wenn Du kein Drummer bist und eben nicht von einem echten, akustischen Drum-Set kommst. Es wird schwierig, wenn Du ein authentisches Spielgefühl erwartest. Das bekommst Du definitiv nicht.


    Bitte beachte, dass Du das als Nicht-Drummer wohl schlicht nicht wirklich beurteilen können wirst.
    Es ist in allen Lebensbereichen so: Wenn ich da mal kurz reinschaue, habe ich zwar einen Eindruck, aber ich kann nicht wirklich in die Tiefe gehen - und meine Wahrnehmung wird nicht so geschärft sein, wie sie es nach Jahren/Jahrzehnten der Auseinandersetzung mit einer Materie ist. Das gilt auch für E-Drums und das TD-1.


    Das TD-1KV hat im Gegensatz zum normalen TD-1 ja offenbar immerhin eine Meshhead-Snare: Meshheads gehen vom Spielgefühl her deutlich mehr in Richtung akustischer Drums, aber Gummi-Pads nunmal absolut gar nicht.


    Lautstärke: Das Thema hier ist "Trittschall". Bitte suche mal nach diesem Begriff in der Foren-Suche oder via google (site:drummerforum.de Trittschall E-Drums).


    Die Problematik ist allen E-Drummern hier im Forum bekannt: E-Drums sind bezüglich der direkten Raumschall-Emission natürlich deutlich im Vorteil gegenüber akustischen Drums; leider ist das Thema Trittschall eben weniger günstig, d.h. ohne einen entsprechenden Trittschall-absorbierenden Podest, auf dem Dein TD-1 aufgebaut wird, wirst Du mit Sicherheit Probleme mit den Nachbarn kriegen (wenn Du denn unter, neben, über Dir Nachbarn hast), denn die werden die Anschläge auf den Pads deutlich hören (wenn Du nicht im Bunker wohnst) und vermutlich wird man Dich dafür nicht lieben ;)


    Wie gesagt: Das Forum ist voll von Threads zu diesem Thema, wie auch was Lösungsmöglichkeiten angeht - und da ist sicher als einfachste Lösung ein Trittschall-absorbierender Podest zu nennen.

    Danke für die Antworten; bin jetzt auf der Suche nach Hilfe für das Thema "Hotspot": Wie stark muss denn das Meshhead gespannt sein? Nach der Beschreibung von Roland ist das doch recht lasch...


    Ich hatte das Thema auch mal: Achte bitte unbedingt darauf, dass in der Grundkonfiguration (Trigger-Einstellungen/Pad Typ) die korrekten Pads ausgewählt sind.


    Wenn hier z.B. ein anderes Pad eingestellt ist (kann gerne mal passieren, wenn Du das Modul gebraucht erworben hast), als das, was Du tatsächlich benutzt, wundern mich Deine Probleme nicht.


    Fellspannung ist definitiv nicht so wichtig, was diese Thematik angeht, d.h. im ersten Schritt bitte die Trigger-Einstellungen checken und vielleicht mal kurz mitteilen, welcher Typ jeweils voreingestellt ist und was genau Du tatsächlich benutzt (Beispiel: Du hast ein PD120-Pad, aber eingestellt ist ein PD105 etc.)

    Ich hab mich von dem nervigen Newsletter abgemeldet.
    Außer mir noch jemand?
    Wie erfahre ich jetzt die Neuigkeiten bzgl. der DVD, oder bin ich damit ganz raus?


    Ich kriege nur die Benny-Greb-Kampagnen-Updates....
    Die nervigen Indigogo-Spam-Mails habe ich abbestellt.


    Man kann das getrennt abbestellen.


    Mit 2,0GHZ Dual-Core und 2 GB RAM bin ich mir da nicht so sicher.
    Neu aufgesetzt wurde er letztes Jahr.
    Außer Mozilla, VCDS, Cubase und n G Data Visrusprogramm habe ich nichts nachträglich drauf gezogen, und er ist wirklich gähnend langsam.


    Gut, IT-Profi bin ich nicht. Ein paar Grundfunktionen kann ich, mehr aber nicht. :thumbdown:


    2,0GHz Dual Core und 2GB RAM sind ausreichend. DAS dürfte nicht das Thema sein. Wenn sich das Ding auf 4GB RAM aufrüsten liesse, wäre das natürlich fein und hilfreich.
    Minimal-Forderung für Superior Drummer sind 2GB RAM mit einem Pentium 4-Prozessor unter Windows 7!!!!


    Entsprechend wäre es schlau, das BS der Minimal-Forderung zu installieren, denn das wird am wenigsten Ressourcen verbrauchen, aber eben für die Aufgabe reichen.


    Für das systematische Abspecken des BS und Abschalten der Hintergrundprozesse brauchst Du definitiv etwas mehr Ahnung.
    Die installierten Programme selbst sind da weniger relevant, so sie nicht parallel mitlaufen...


    Wenn Du keinen IT-Spezi im Freundeskreis hast, dann kannst Du Dir das natürlich sparen und wirst im Zweifel nur viel Zeit verplempern, aber wenn der Rechner schnarchlangsam ist, dann liegt da ein ganz anderes Problem vor...
    Nach Neu-Aufsetzen eines minimal notwendigen Systems sollte auch ein solcher Rechner sehr fix sein...


    Typischerweise ist es die Vielzahl der Hintergrundprozesse, die alle Rechenpower UND den RAM-Speicher in der Art beanspruchen, dass für die eigentliche Anwendung nicht mehr ausreichend vorhanden ist...


    Aber, wenn Du hier keine Hilfe hast, ist das Thema definitiv erledigt...