speziell @ Daniels und Ähnlichdenkende:
Teilweise kann man hier nur den Kopf schütteln... Keine Schraube verstellen und nichts verrücken oder einen Neigungswinkel verändern? Werdet mal etwas flexibler! Wie hier schon angeklungen, ändert mal zwischendurch euren Setaufbau, das macht kreativ und dann kommt ihr auch auf fremden Set´s zurecht, wo das Hängetom evtl. auch mal 5 Millimeter weiter links hängt. Meine Güte.
Bei unserem letzten Konzert, spielte eine Vorband mit einer ca. 1,40m "großen" Drummerin, die mit meinem damals noch 22/13/16/18-Aufbau ihre Probleme hatte. Hätte ich ihr jetzt verbieten sollen, dass sie was verstellt? Wozu? Damit sie nicht richtig spielen kann und ich ihr den Abend so richtig versaue? Was ist daran so schwierig, danach wieder die Trommeln in die für mich günstigste Position zu bringen? Ehrlich, so ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wenn Besitzer anderen Drummern das verstellen derer Trommeln verbieten. Das scheint aber so häufig eh nicht zu sein, zumindest kenne ich dies nur vom Hörensagen.
Dass Becken, Fuma und Snare selbst mitgebracht werden, versteht sich nach meiner Erfahrung eigentlich von selbst.
@ Threadstarter: Ich würde mir evtl. ein Zweitset leisten, das in einer solchen Situation gute Dienste verrichtet. Mein altes, für mich emotional weniger wertvolles Set steht zur Zeit auch für meine Bandkollegen und deren Aushilfsdrummer im Proberaum zur Verfügung solange ich noch im Ausland bin, das gute andere steht gut verpackt im Keller und wartet auf meine Rückkehr.