Sehr schöne Sache.
Kurzer Hinweis: Der Link hat ein https// zu viel.
danke
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Mein Drumsound für Dich
Wider dem lähmenden Entsetztsein, wider der eigenen Ohnmacht: selbst wenn es nur minimale finanzielle Unterstützung bewirkt, so will ich so auffällig wie möglich die Flagge für humanitäre Hilfe hissen und eindeutig darauf hinweisen, dass wir immer in der Lage sind, etwas Gutes zu tun, etwas Hilfreiches abzugeben, Farbe zu bekennen!
Und da die Großwetterlage im Allgemeinen, das Kriegstreiben auf dem Rücken unschuldiger Menschen im Speziellen schwer auszuhalten sind, verbinde ich mein Lautwerden dringend mit etwas Schönem: ich trommle, nehme auf und schneide daraus ganz persönliche, gut klingende Drum-Samples und Loops. Ganz aktuell, verschieden gestimmte und präparierte Superstar-Snare-Sounds und ein paar sommerliche Reggae Fills.
Sie bereichern meine „Spenden Sampling Library“, die Du Dir nach einer 10€ Spende für Ärzte ohne Grenzen (und Nachricht an mich) herunterladen kannst: 645 Soundfiles, 113 Loops, 36 Fills (1,03 GB)
or-sounds-samples-loops-vol.7.pdf
YT Teaser
Wenn ihr Oli Rubow nochmal über den Weg lauft oder das selbst beantworten könnt: Wie mixt man denn am besten Effekte, Einspieler oder generell elektronisch erzeugte Klänge, wenn man keinen Tontechniker dabei hat oder der das vielleicht auch nicht oder anders hört? Ich habe schon öfter mal auf Live-Videos im Nachhinein festgestellt, dass mein Loop vom Drumpad wohl gar nicht auf der PA drauf war oder mindestens zu leise. Olis Tipp, dafür einen eigenen Lautsprecher aufzustellen und in die Overheads blasen zu lassen, ist ganz gut, aber ist das immer die Lösung? Ich denke nämlich, es kommt auf die Musik an. Das würde wohl eher für akustische Musik funktionieren?
hey, im Idealfall hat man den FOH-Menschen seines Vertrauens dabei - gibt es diesen nicht, so hilft immer das Gespräch im Vorfeld mit dem örtlichen Techniker, in dem das grundlegende Konzept der zusätzlichen Elektronik erklärt wird. Bestimmt hilft auch eine - sparsam kommentierte Setliste mit Hinweisen wann was spielt.
Wenn man sich als Band selbst mischt, dann helfen mir folgende Herangehensweisen:
- die PA-Boxen so nahe wie möglich an/um die Band stellen (so dass sich ihr Sound mit den rein akustischen so gut wie möglich verbindet und nicht aus weit entfernten Satelliten ertönt und dadurch eher schlecht mischt) - gibt es nicht mal eine PA, dann verwende ich wie Du oben erwähnt hast einen eigenen aktiven Lautsprecher im Setup - das funktioniert gut für meine Delay-Effekte oder auch mal einen e-Clap (all jene Farben, die nicht dringend im Vordergrund erklingen müssen), eher weniger gut für vollmundige Playback-Zuspielungen
- weil sich der Klang der elektronischen Zuspielung je nach Venue und dortiger Anlage völlig unterschiedlich verhält, habe ich für den schnellen Zugriff immer eine Art Zwei-Band EQ am Start, mit der sich die extremen Bereichen (Hi-und Low-End) begradigen lassen.
...hope that helps... LG Oli
Hurra. Nach endlich mal wieder komplette Musik von mir. Und von De-Phazz.
Damit wird der Startschuß zu einem ganz speziellen Album getrommelt, das De-Phazz presents De-Drums heißen und am 31.12.2024 veröffentlicht werden wird.
Speziell, weil sämtliche Rhythmusmacher mit eigenen Kompositionen vertreten sind, die die Kapelle in irgendeiner Form (im Studio oder auf der Bühne) während der letzten 27 Jahren gestützt hatten:
Wolfgang Haffner, Flo Dauner, Stephan Emig, Ralf Gustke, Michael Kersting, Mani Neumeier (Guru Guru), Jan Fride (Kraan), Roland Peil, Christoph Huber, Wolf Simon, Andreas Neubauer, Erwin Ditzner und Roy Randolph.
Für mich besonders, weil ich es zusammen mit Pit Baumgartner produzieren und ein paar Stücke dafür schreiben durfte. „Give The Drummer Some“ ist eins davon und macht den Aufschlag mit jenem berühmten James Brown Kommando, welches seinerzeit die konzentrierte Aufmerksamkeit für eine kurze Weile zur hinteren Bühnenreihe lenkte.
Dort im Fluß…(Spotify), hier im schönen Bewegt-Bild (YouTube).
Im Video gibt’s jegliches sofort verständliche Lob (eben jene „Yeahs, Hands & Dance Moves“) und obendrein noch Blumen – sehr besonders – und für euch TrommlerInnen hätte ich aber auch was Schönes, nämlich dieses Freeware-Smartphone-Widget, eine einfach personalisierbare Homescreen-Nachricht, die dank der (beispielsweise eigenen Emailadresse, der Telefonnummer von Freund oder Freundin, dem Postfach des Tourmanagers) dem Drummer sein wieder mal verlegtes/verlorenes Handy zurückspielen wird.
Give The Drummer Some (Lost Things)!
hey liebes Drummerforum, ich möchte auf eine besondere Workshop-Party (am 16./17. 08.) hinweisen:
Unterwegs als Ambassador des guten Klangs und langjährigem Mr. Muff Begleiteter, wurde ich von der Firma Rohema (die die „vintage drum tools“ von Torsten Reeß vertreibt) für einen Sommerworkshop zu ihrem zweitägigen Drummit eingeladen. Ich freue ich mich auf einen Besuch der Musikstadt Markneukirchen (Vermona ist direkt um die Ecke), auf die tolle Christin Neddens und Matthias Knorr (die beide ebenfalls Workshops geben werden), Sonne, Frisbeewürfe, bzw. alles weitere, was zu einer guten Sommerparty dazugehört.
Meinen Workshop werde ich mit Drumsound Design (< check Link für mehr inhaltliche Details) überschreiben. Alles weitere dort auf der Seite des Veranstalters.
Hey liebes Drummerforum, dank eines kleinen Arbeitsstipendium vom Land Hessen, durfte ich mir während Corona ein neues Schlagzeugbuch ausdenken
„Den Rahmen erweitern“ (mein mittlerweile sein fünftes Buchh) ist ein Glossar voller kreativer Strategien, übertragbarer Blaupausen und anregender Gedanken. Einerseits oldschool - weil leicht mitführbares Taschenbuch, das sich blätternd erforschen lässt, anderseits aber auch contemporary-digital (dank der Fortführung im Netz mit prallvoller Playlist und passender Linksammlung), darüberhinaus aber auch ein eins a Drum Gadget (sei's zum Dämpfen von Snare oder Toms, sei’s als Warmup-Pad-Ersatz…)
Die Idee zum Buch entstand im Leerlauf der Pandemie, die Überschrift während der Vorbereitung zu einem Gast-Workshop für die Würzburger Musikhochschule, der via Zoom abgehalten werden musste. Der Antrieb zum Schreiben war eigentlich die direkte Reaktion auf diesen schönen Ausspruch von Max Frisch „Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“
In diesem Sinne begab ich mich in die Tiefen meines Blogs e-beats.net - eigentlich ja mein persönliches Musiktagebuch, welches seit dem Jahr 2006 tapfer befüllt wird, aber durch seine knapp 5000 Beiträgen nun mehr einem Dschungel aus Schlagzeug-relevantem gleicht - durchforstete diesen, um die wahren Perlen freizustellen, befragte verehrte Wegbegleiter und habe als leidenschaftlicher Leser viele meiner Lieblingsautoren zitiert. Als großer Freund von Listen und Ganzheitlichkeit wurde selbstverständlich auch der passenden Soundtrack erstellt. Schließlich ergab sich ein unterhaltsames Gesamtpaket, welches die Lesenden motivieren und zum (Musik-) Machen und Experimentieren veranlassen möchte.
Im Mittelpunkt steht die Spielfreude und ein positiv besetzter Lernbegriff, aber auch der Möglichkeitsraum jenseits der gängigen Erwartungen und Konventionen, die mit unserem Instrument verknüpft sind. Dabei hilft die Erinnerung an all jene Gamechanger, die, egal ob Künstler oder Industrie, in der Vergangenheit Moden entfachten und darüber neue Standards im gängigen Vokabular verankerten. Denn genau an der Stelle, an der Neues passierte lässt sich nun die Lupe angesetzten, um Muster oder gar die DNA einer Idee zu erkennen und erprobte Strategien in den persönlichen Kontext zu transformieren.
Jetzt geschickt: wenn Du ein Exemplar mit schöner Widmung auf der passenden Postkarte (rechtes Bild) haben möchtest schreibst mir Du einfach eine PN. Diese Order ist mit 25 € zwar geringfügig teurer, dafür spende ich die volle Einnahme an Ärzte ohne Grenzen. So tut das Hessisches Brückenstipendium doppelt gut/Gutes: Oli konnte sich mal wieder Zeit für ein Buch nehmen, ihr helft in der Welt!
Weiß nicht ob wir das schon hatten (mir kam die Idee heute früh zugeflogen), aber wenn man ein Mikro einfach in die Wumme legt (Grenzfläche z. B.) und nicht mag, wenn das Kabel auf dem Fellrand (des Resolochs) hin- und herschrabbelt, könnte eine Verschlussklammer evtl. eine gute, schnelle und billige Lösung sein. Die Klammer könnte man auch einfach auf dem Kabel "montiert" drauf lassen.
Ob das in der Praxis taugt, bliebe aber noch zu testen. Denkt sich aber schon mal ganz gut.
Oder vllt. das Kabel an ein passend langes Stück Schnur hängen und jene dann an der BD-Spannschraube über dem Loch einhängen / befestigen (auch noch pre-Beta-Gespinst).
klasse Idee. Nur mal horchen, ob die Klammer beim Kicken nicht störend mitschwingt. Wird ausprobiert!
Hey liebes drummerforum, lang ist mein letzter Beitrag her...
Mit der zweiseitigen Drumbasics Zusammenstellung wurde vielleicht das kleinste (kürzeste, dünnste, leichteste) Schlagzeuglehrbuch geschaffen. Ich hatte diese Übersicht ursprünglich für meinen Basiskurs an der HfMDK zusammengestellt, möchte sie angesichts der Krieges in der Ukraine nun für einen guten Zweck (Spende an Ärzte ohne Grenzen) verkaufen. Die Din A6 Karte richtet sich an alle interessierten RhythmusmacherInnen und kostet gerade mal so viel wie eine Kugel Eis in Frankfurt (1,50 €).
Mehr Infos gibt's auf meinem Blog: https://87bpm.wordpress.com/20…nste-schlagzeug-lehrbuch/
einfache DIY Alternative mit Hilfe der k&m Tischklemme: https://87bpm.wordpress.com/2007/02/25/no-mic-stands-please/
Da ich tapfer am Weitersammeln bin, freue ich mich immer über Hinweise auf Effekt-und Echotrommler und deren Output.
Hier mal aus dem Index des Buches, die darin vorkommenden Rhythmusmacher:
Ich verwende meine Zeit nicht zur Übung der Drehung, sondern um den optimalen Rimclick-Sound des traditionell gehaltenen Stocks zu finden - die Stelle wird dann mit Edding markiert .
Liebes Drummerforum!
Ich interessiere mich spätestens seit Drum’ n Bass für die Ästhetik von produzierten Beats und erforsche deshalb neugierig das strombasierte Mittelstück - das Tonstudio -, welches zwischen dem bloßen Drummen/Programmieren eines Grooves und dem Ergebnis am Ohr des Hörers steht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen wiederum in mein Trommelspiel ein und ermöglichen einen einerseits sehr zeitgemäßen Sound auf der Bühne, andererseits einen ganz persönlichen Stil.
Unlängst wurde mein drittes Buch im LEU-Verlag veröffentlicht. Es trägt den Titel „Echodrums“ und widmet sich dem Schlagzeugspiel mit Effekten, vor allem den Echogeräten. Eine Idee jenseits des Trommelrands, die aus einem Ausflug in die Gitarrenwelt entstanden ist und gerade mal Mikro, Effektgerät und einen Lautmacher braucht, auf dass sich eine Menge gestalterischer Möglichkeiten auftun: effektierte Einzelklänge, Dub-Klischees, an Loops erinnernde Texturen, zusätzliche Layer, EFX-Parallelwelten, verdichtende Rhythmusantworten, sowie ein spezieller Groove-Kleber.
Die Idee ist nicht neu - abgesehen vom Sound der Dub-Großmeister King Tubby & Lee Scratch Perry, wurden ja auch schon in den 1970ern die Drumsets von John Bonham, Billy Cobham, Stewart Copeland gelegentlich durch die Echomaschinen gezogen. Glücklicherweise gibt es auch einige weiterforschende Epigonen in diesem Themenfeld (u.a. Jojo Mayer, Joe Tomino, Matt Chamberlain, Dan Mayo, Zach Danziger, Scott Amendola, Mark Guilllana, Magnus Öström, Eric Schaefer). Letztlich habe ich nun versucht, all meine Erfahrungswerte, sowie die Ansätze der kreativen Kollegen in spielerisch-intuitiven Konzepten und Übungen klar zu machen. Man könnte auch sagen: die (tontechnische) Produzentsicht auf den Rhythmusmacher hinter seinem Setup transformiert.
Beim aktiven „Echodrumming“ geht es um die Entdeckung einer neuen Komfortzone, die sich spielerisch erschließen lässt. Denn so ein elektronisches Effektgerät ist gar nicht weit von typischen „Drum Add Ons“ (wie Splashbecken, Drummer Timbale oder Samplepad) entfernt. Es ist einfach ein weiteres Zusatzteil, das sich ebenso symbiotisch integrieren lässt, aber sowohl Sound als auch Pattern des Rhythmusmachers bereichern wird.
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Ich kann es immer wieder nur empfehlen, leiht euch ein Delaypedal aus (idealerweise mit Tap Tempo Funktion) und experimentiert damit. Wer anschließend tiefer einsteigen möchte, wirft mal einen Blick ins Buch „Echodrums – Anders trommeln dank Strom & Effekten“. Und bestellt’s im Idealfall direkt bei mir inklusive einer Tap-Tempo-Postkarte und den besten Wünschen (25 €, auf Rechnung).
Für alle neugierig Gewordenen und all diejenigen, die sich unter dem Buchtitel nicht viel vorstellen zu können, habe ich in diesem Mixtape ein paar produzierte Echodrums-Perlen zu einer hübschen Kette aneinandergereiht. Listening rules...
Freue mich auf’s Wochenende (02.03.11.19) bzw. auf die „Days of Percussion“ in Nürnberg!
Für den Workshop am Samstag Nachmittag dachte ich, über das Thema „Layer“ zu sprechen, einerseits über den
Ansatz der Bedroomproducer und DAW-Klötzchenschieber, deren Impact auf die DJ-Kultur, anderseits über verschiedene Ideen, wie ich als Drummer meine Beschränktheit auf nur vier Extremitäten (aka Einzelspuren) elegant überwinden kann.
Ich glaube, ich werde als passende Überschrift (S)layer an die Tafel schreiben, um die Wichtig-/Möglichkeit des Energiepotential nicht zu vergessen…
Um das gestellte akustische Drumset klanglich und ästhetisch zu erweitern helfen mir die elektronische Jomox MBase (die durch ein Fatkick-Pedal links von der Hihat getriggert wird), sowie mein obligatorisches Boss Space Echo.
Da ich abends im MuzClub auch ein Set alleine bestreiten soll, habe ich mir (mit der dJay Pro 2 App) ein kleines Mixtapefile erstellt, welches vom Smartphone abgespielt und durch den Boss EQ verbogen werden kann. Im Mackie-Pult wird aller Elektronik-Kram zusammengemischt und zur PA geschickt.
Super! Das Programm der Ludwigsburger Trommeltagesteht jetzt
Freitag 04.10.19, ab 18 Uhr Einlass
Oli Rubow um 20 Uhr, featuring DJ Friction, Freundeskreis.
Ab ca. 21 Uhr 30 das " Peter Sonntag Trio", mit Sibi Siebert, Reno Schnell und natürlich Peter S.
Um ca 23 Uhr: Sakke & DDA, unsere " Drum Day Allstar" Band mit Sakke Koivula.
Samstag 05.10.19 ab 14 Uhr
Burak Ersöz von Istanbul Agop ab 16 Uhr
Um 20 Uhr: "A tribute to Jon Hiseman" mit Flo Dauner
21 Uhr 30: Peter Sonntag Trio
23 Uhr DDA mit Gästen
Sonntag 06.10.19 ab 14 Uhr
Burak Ersöz für Istanbul Agop Cymbals
Ca 15 Uhr: Kathrin Medde und Alex Menichini
Special guest: David Hanselmann
Es ist an allen drei Tagen möglich, dass es zu spontanen Einlagen von Überaschungsgästen kommt. die Anfangszeiten sind, wie immer, ohne Gewähr.
Der Eintritt tagsüber ist frei, für die Abendveranstaltungen wird eine Spende von mindestens 5 Euro erwartet ( vorläufige Vereinsmitgliedschaft, man ist dann für diesen einen Abend Mitglied im Schlagzeugmuseum e.V.).
Schlagzeug Museum Ludwigsburg e.V.
Wilhelm-Fein Strasse 6/1
71636 Ludwigsburg
Auf den Besuch der Ludwigsburger Trommeltage freue ich mich besonders! Nicht nur weil diese Veranstaltung dank einer gewissen Exotik die Drummerszene angenehm bereichert, sondern da ich mich an einen Workshop im Schlagzeugmuseum vor acht Jahren gerne erinnere (damals hatte mir der nette Herr Vogelmann nicht nur den großen Ampeg-Kühlschrank für die TB-303, sondern auch einen Marshall Turm für mein Echogerät hingestellt).
Diesmal möchte ich eine Lanze für die Steckdose auf dem Schlagzeugteppich brechen, mit Begeisterung die Überwindung von Grenzzäunen veranschaulichen, vor allem aber Groove und Musik machen – nämlich im Zusammenspiel mit DJ Friction (Freundeskreis).
Und obwohl ich Frico schon wirklich lange kenne, wir auch schon gemeinsam diverse schöne Sachen unternommen haben (TurntablerockerTour 2001, gescratchter Gastbeitrag für mein Buch, ein paar Freundeskreis Festivals 2018), wird unser DJ-Drummer-Jam im Ludwigsburger Schlagzeugmuseum eine Premiere!
Schlagzeug Museum Ludwigsburg e.V | Wilhelm-Fein Strasse 6/1 |71636 Ludwigsburg
Ansonsten bin ich im Oktober mal wieder auf Hattler-Tour .
Und hey, das Apfelschorle-Versprechen gilt nach wie vor
Super Rezi, toller Blog!
Da ich an Dresdner Hochschule am DI./Mi. einen Workshop gebe, wird es auch ein Duo Konzert mit dem Schlagzeug Professor des Hauses geben, dem tollem, super-kreativen Alleskönner Sebastian Merk ! Kommt vorbei
DI 05.06.2018 Blue Note, Dresden 21h
Quasi Mini-Drumfestival
Ich durfte gerade eine ganze Woche lang die neue Tama "Lightware" (The Classic Stand Series) bespielen und bin begeistert, dass die dünnen Ständerchen problemlos schwere 22 Zoll Becken tragen, ohne ins Wanken zu kommen. Auch die Hihat steht bombenfest und läuft perfekt (wie auch ihr HP50 Bruder). Zum Snareständer kann ich nichts sagen, da dieser nicht dabei war.
PS. bald kann ich wohl meine mühsam zusammengesuchten einstrebigen Tama Teile wieder verkaufen...
Hey liebes Forum, ich sage mal laut DANKE, weil mir unglaublich schnell auf vielfältige Weise Hilfe angeboten wurde - das ist grandios & nicht selbstverständlich!
Hier nun meine gesammelten Erkenntnisse:
Forumuser Hebbe hat gleich die passende "Explosions-Fotografie" des Ersatzteils gefunden
https://reverb.com/nz/item/413…hardware-1980s-japan-mint
sprich: mein Problem lässt sich reparieren (in dem die verbaute Schloßschraube und die Flügelmutter getauscht, oder ein neues Gewinde reingeschnitten wird).
Und aktive Hilfe angeboten (was mir als absolute Handwerksniete mächtig Stress nimmt).
Mit Stephan Hänisch von der Firma Meinl führte ich ein schönes Telefonat, also mit einem Tama-Checker der frühen Stunde: in Neustadt gibt es derartige Vintage-Ersatzteile leider nicht mehr, aber in die Granstar-Bohrung passt auch ein Artstar-Fuß (stilecht), aber auch viele Tama Füsse neueren Datums.
Letztlich wurde der Defekt vor Ort (wo die Kick gelagert is) von einem Schlosser repariert und steht wieder stabil