Beiträge von nils

    also drei gegen zwei

    Eselsbrücke:

    Hoch-Spann-ungs-Mast:

    - HOCH (beide Gliedmaßen zusammen), lange Note

    - Spann (ein Gliedmaß, z.B. rechte Hand) kurze Note

    - ungs (anderes Gliedmaß, z.B. linke Hand) kurze Note

    - Mast (erstes Gliedmaß, also wieder rechts) lange Note


    Das klingt dann wie Damm-dadadamm-damm-dadadamm

    Da wir gerade ein Logo erarbeiten, das auf Gartenzwerge referenziert, könnte sowas wie Weste und Zipfelmütze herauskommen, dazu Blumen und/oder Kunstrasen als Deko auf der Bühne.

    Grandios, und jetzt hoffe ich nur, dass ihr alle mindesten 1 Meter 90 groß seid :D

    Nein, wir passen eher in das Gimli und Gloin-Schema (klein, bärtig und übergewichtig).

    Ist zwar jetzt kein klassicher Metal (aber offenbar ein subgenre von Metal, bei wikipedia steht: Rap Metal, Rap Rock, Funk Metal, Alternative Metal, Crossover),

    Ich war in den 1990ern dabei, als die Band populär wurde. Damals hieß das Crossover. Ich war zu der Zeit glühender Entombed-Fan und fand RATM beim ersten Hören zu weich. Insbesondere der Gitarrensound ist ja so garnicht Metal, da ist viel Rock, Blues und Funk drin, eher wenig Verzerrer und relativ viel Dynamik. es dauerte aber nicht lange, dann mochte ich sie doch :D

    Mit meiner Band Kleinmusikverein hatten wir bisher kein Kleidungskonzept, aber gestern kam eins auf. Da wir gerade ein Logo erarbeiten, das auf Gartenzwerge referenziert, könnte sowas wie Weste und Zipfelmütze herauskommen, dazu Blumen und/oder Kunstrasen als Deko auf der Bühne. Mal sehen.

    lange Haare gehörten zum Metal und zum headbangen dazu.

    Also...im Laufe seines Lebens wird man, wie soll ich sagen, ... älter. Bei vielen wachsen die Haare dann nicht mehr so, wie früher. Es reicht irgendwann nicht mehr für die lange Matte. Man schaue sich J. Hetfield an. Findest du, dass er nicht mehr Metal ist, nur weil er jetzt kurz trägt? Das erscheint mir doch etwas verengt.

    Ich sag mal, wer nicht bereit ist, mit einem schwarzen T-Shirt zum gelungenen Gesamtbild der Band beizutragen ist auch nicht bereit, sich songdienlich im Spiel zurückzunehmen.

    Da könnte durchaus was dran sein. Solange es um im weiteren Sinne konsensfähige Kleidung geht, sollte das für niemanden ein Problem sein. Einen Borat-Badeanzug würde ich allerdings nicht unbedingt auf der Bühne tragen wollen.

    Früher fand ich Toms besser, wenn sie tief sind. Heute sehe ich das anders. Mein 8er ist lediglich 5,5 Zoll tief, das 10er 6 Zoll. Das hat ergonomische Vorteile und lässt sich darüber hinaus auch leichter stimmen. Ergo: wenn die Wahl zwischen 7 und 8 Zoll Tiefe zu treffen ist, wäre meine Wahl 7.

    Es kommt auf die Band an, das Geschäftmodell bzw. den künstlerischen Ansatz. In meiner Band gibt es keinen, aber als ich in den 1990ern in einer Covertruppe gespielt habe, gab es ein einheiltliches Hemd, das von der Band gestellt wurde.

    Hintergrund meiner Zweifel ist, dass häufig geraten wird Fell beim Ersteinsatz zu zentrieren und sie damit an die Trommel anzupassen. Im Umkehrschluss bedeutet dies ja, dass die Felle auf einer anderen Trommel/Gratung nicht mehr so gut passen würden, bzw weniger gut stimmbar sind.

    Nein, das Fell leidet nicht unter dem Prozess, ein Fell lässt sich öfter zentrieren. Auch wenn es mal abgenommen und auf derselben Tommel wieder montiert wird, sitzt es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht exakt so wie vorher und sollte daher neu zentriert werden.

    Ich kann mich selbst auch echt extrem schlecht einschätzen. Ich kenne auch keine Anfänger persönlich, wo man mal gucken könnte, ob man im "normalen" Rahnen ist. Würde mich rein aus Neugierde ja echt mal interessieren.

    Es kann hilfreich sein, sich selbst aufzunehmen, nur Ton (OK) oder auch Video (besser) und sich das Ergebnis genau anzuhören/anzusehen. Tu dabei so, als wäre es jemand anderes, den/die du bewerten sollst.

    Da wir alle Proben komplett mitschneiden, habe ich sehr viel Gelegenheit, mein Spiel zu analysieren, was mir hilft. die Baustellen zu identifizieren.

    Ich will damit nur sagen, dass man die Zeit, die investiert werden muss, nicht generell festlegen kann. Auch kann man anhand der Information, seit wann jemand Schlagzeug spielt, keine Rückschlüsse auf die aktuellen Fähigkeiten ziehen. Denn der Lernprozess ist mit Sicherheit sehr individuell.

    Volle Zustimmung. Ich z.B. bin eher mäßig talentiert und musste mir vieles mühsam erarbeiten. Als ich damals anfing, hat ein Schulkamerad gleichzeitig beim selben Lehrer angefangen und war nach wenigen Wochen weit enteilt. Immerhin verlerne ich Dinge, die ich mal gelernt hab, kaum wieder, auch wenn ich mal ein paar Monate nicht spiele, was immer mal vorgekommen ist.