Beiträge von nils


    Hast du da noch was zusätzlich installiert oder gehackt? Ich hab das gerade mal probiert. Schön ist die stufenlose Verstellmöglichkeit. Das Ergebnis finde ich aber doch recht mau, schon bei ca. 80% sind (bei mir) die Artefakte / das Flanging (oder wie man es nennen mag) so groß, dass Raushören schwierig wird. Da liefert (bei mir) der VLC-Player (erfasst auch mehr Formate, z. B. .mp4, also auch noch visuelle Kontrolle möglich) oder Audacitiy (auch stufenlos regulierbar) wesentlich bessere Ergebnisse.


    Nein, ist vielleicht nicht die technisch beste Lösung, aber einfach zu bedienen. Audacity kann was, macht aber mehr Arbeit.

    Nate Smith + Vulfeck = Fearless Flyers


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    Nach den Bildern zu urteilen, sind die Böckchen nicht mehr Original, möglicherweise fehlt auch eine früher mal vorhandene Folierung. Das schmälert den Sammlerwert. Ansonsten sieht es nach der heißbegehrten "round Badge" Generation aus. Solche Snares kosten auf dem Gebrauchtmarkt im Originalzustand 400-500 Euro.

    warum würdest du es nicht kaufen wollen?


    Das Problem bei den NoName bzw. Eigenmarken ist der nahezu unmögliche Wiederverkauf. Viele Anfänger kaufen als Einsteigerware deklarierte neue Sets und verlieren dann viel Geld, wenn sie sich ausstattungsmäßig verbessern wollen - und das kommt in der Regel irgendwann. Ich hab im Sommer ein Fame E-Set gekauft, das praktisch unbenutzt in der Originalverpackung für satte 85 Euro zu haben war.


    Man fährt einfach besser mit einem guten Gebrauchtset einer etablierten Marke (Roland, Yamaha...), das man später für etwa das gleiche Geld wieder verkaufen kann.


    Hier ein paar Beispiele:
    Roland TD11
    Alesis Command Mesh
    Noch ein Alesis
    Yamaha DTXpress


    Die Beispiele sollen nur die Richtung anzeigen. Bei Ebay Kleinanzeigen kann man immer noch verhandeln und am Ende einen Preis erreichen, den man beim Verkauf auch wiederbekommt.


    P.S.: Jürgen hat natürlich Recht mit der Anmerkung, dass ein Akustikset eine andere Hausnummer ist.

    Ich stimme die Bassdrum immer auf den Raum, wenn sie nicht zur Verstärkung abgenommen wird.


    Insbesondere im für Bassdrums wichtigen Tieftonbereich haben die meisten Räume die Eigenschaft, ganz bestimmte Frequenzen zu verstärken und andere zu eliminieren. Deshalb kann es hilfreich sein, eine Raumresonanz zu suchen und die Bass darauf zu stimmen, da so die Energie länger in der Luft bleibt. Außerdem koppelt die Luftschwingung auf die großen Felle zurück und so ergibt sich eine zusätzliche Resonanz. In der Folge klingt die Bass groß und mächtig.


    Meistens lassen sich mehrere solche Frequenzen im Stimmbereich der Bassdrum finden, sodass man sich entscheiden kann, ob man eher hoch oder tief stimmen will.


    Wie mann es macht:
    Sofern Dämpfung in der Bass ist, kommt es hauptsächlich auf das Reso an.
    1. Reso tiefstmöglich stimmen
    2. dann einen SEHR KLEINEN Schritt höher stimmen
    3. Reso mit einem weichen Schlegel anspielen und hören, ob der Raum etwas zurückgibt*. Dann wieder zu 2. *:Mann kann natürlich auch die Bass mit dem Pedal anspielen, besser noch von jemand anderem anspielen lassen, damit man selbst hören kann, wie sie im Raum klingt.
    4. Sobald der Ton im Raum relevant verstärkt wird, ist eine Frequenz gefunden. Entweder hier aufhören, oder weitermachen, um die nächste Frequenz zu suchen.


    Wenn man mal über den gewünschten Punkt hinausschießt, kann man einfach wieder bei 1. anfangen.


    My2cents

    Chaotisch ist evtl. der falsche Ausdruck, besser unsymmetrisch, irregulär.


    Für Obertöne höherer Ordnung entstehen sehr viele kleine Teilflächen, die jeweils gegenphasig schwingen. Unabhängig von der eingestellten Tonhöhe ist die geometrische Aufteilung der Fellfläche für den mn-ten Oberton immer gleich.
    In diesem hochtonigen Bereich ist es aber so, dass die reine Lehre von der dünnen Membran nicht mehr ganz stimmt, da das Verhalten des Fells sich in den kleinteiligen Dimensionen dem einer Platte annähert. Auf kleinem Raum spielt die Biegesteifigkeit der Folie eine Rolle, ähnlich dem Verhalten einer Klaviersaite, die wegen ihrer Dicke ebenfalls nicht das reine Verhalten einer Saite zeigt, sondern Anteile einer Balkenschwingung hat.

    da werden doch die chaotischen Musterr im Laufe der Untersuchung ziemlich zum Ende hin auch gezeigt


    Hmm, ich in das Dokument nochmal durchgegangen, aber chaotische Muster kann ich da nicht finden. Auf welche Seite/Abbildung beziehst du dich?


    Einige Jahre nach der Veröffentlichung der "Vibroakustischen Untersuchungen..." hat Herr Fleischer dieses Dokumentveröffentlicht, das ggf. etwas mehr Licht in die Sache bringen kann. Hier findet sich auch eine tiefere Betrachtung zum Grundton der Pauke und warum die 01 Schwingung eben NICHT der hörbare Grundton ist, sondern die 11 Schwingung.


    Im Hinblick auf unter Punkt 9 Zusammenfassung und Ausblick brauchen wir dann keine Felle mit Art Deco Bildchen und künstlerischen Mustern, sondern am Besten genau aufgedruckte ausgewiesene Anschlagspunkte zum Passenden Grundton/Timbre des Kessels, was diesen dann noch mehr herausarbeitet.


    Die Chladni'schen Figuren sind zwar eindeutig für jede Oberschwingung, die Orientierung der Knotenlinien und damit die genaue Anordnung auf dem Fell ist aber zufällig. Eine diagonale Knotenlinie kann also unendlich viele Winkel annehmen. Daher ist auch eine präzise Angabe von Anschlagpunkten nicht möglich, es wären eher Anschlagradien, die man angeben kann.

    Dass Leute die Treppe runter geschubst werden, oder vor Züge, Hilfeleistende beschimpft werden, Unfallopfer abfilmen, hatespeech im Netz - alles normal?
    Für dieses Jahrhundert leider ja...


    Das ist alles schlimm und gegenüber der Zeit von den 1950er Jahren bis zur Jahrtausendwende ein Rückschritt. Aber betrachtet man die Zeit davor, in der völlig enthemmt aus purem Hass und großer Gier viele Millionen, vor allem Juden, aber auch politische Gegner, Menschen mit Einschränkungen und andere marginalisierte Gruppen, ermordet wurden, übrigens von "ganz normalen" Leuten wie Nachbarn, ist die aktuelle Entwicklung sicher ein Alarmzeichen, dass wir uns kümmern müssen, damit es nicht wieder so wird, aber eben bisher noch nicht mal ansatzweise so schlimm, wie es mal war.

    Puh, hier geht es ja ganz schön zur Sache. Als ich diese vielen langtextigen Posts gelesen hatte, habe ich mir dann auch mal das zur Diskussion stehende Video angesehen. Und, was soll ich sagen - mir kam derselbe Gedanke wie m_tree:

    Das ist doch ganz "normale" Mucke.

    Die Art zu singen ist nicht meins, aber die Musik gefällt mir durchaus. Wenn man O'Mara schlimm findet, was ist dann mit Pantera, Suicidal Tendecies, Entombed, Rage Against The Machine (alles echt aggro), nur um ein paar Namen zu nennen?


    Ehrlich gesagt habe vom Text nichts verstanden und kann daher auch nicht sagen, ob das aggressionsfördernd sein kann. Gibt es irgendwo den Text zu lesen? Allgemein sehe ich das so: Grundsätzlich genießt Musik den Schutz der Kunstfreiheit und solange es nicht Hetze á lá Nazirock ist, ist alles im grünen Bereich.


    Das Lamento über schlechte Auswirkungen bestimmter Musik erinnert mich an meinen Großvater, der gern über "Negermusik" herzog, und an das allgemeine Gejammer der Alten, dass die Jugend nix tauge. Es gibt viel Musik, die ich nicht mag oder nicht verstehe und die ich deshalb nicht gerne höre, aber durch diese Musik droht ja nicht der Untergang des Abendlands. =>

    Leute, Leute, das 21. Jhd. hat angeklopft!


    Danke auch für deine Ausführung, mir bleiben da aber trotzdem noch so einige Fragen offen.


    Hat denn der oder ein Kessel keinen Eigenton. Oder Timbre oder wie immer man es bezeichnen mag.

    Ja schon, etwas Timbre gibt es auch. Je schwerer und steifer der Kessel, desto weniger. Weiches Holz absorbiert einen größeren Teil der Obertöne als hartes Holz, sehr dünne Kessel schwingen etwas mehr, raue Innenoberflächen absorbieren hörere Obertöne, glatte/lackierte Flächen reflektieren sie. Ist die Kesselwand wenig verwindungssteif, wird man auch torsionsartige Bewegungen finden. Das hat schon etwas Einfluss auf den Klang, allerdings ist der Einfluss des Gewichts größer einzuschätzen.

    Im Umkehrschluss stellt sich mir dann die frage. Würde ich gleichen Durchmesser voraussetzen. Und Stärke als auch tiefe so ins Verhältniss setzen das sich gleiche Masse einstellt.
    Würde der Tiefe einer Trommel gar keine Bedeutung zugemessen. Wichtig wäre dann nur Durchmesser und Masse.

    Zu den beteiligten Massen gehört auch die schwingende Masse, also die wirksame Fellmasse plus die Luftmasse der eingeschlossenen Luftsäule. Die wächst proportional mit der Tiefe. Eine tiefe Trommel braucht also mehr Schlagenergie, um in Wallung zu geraten, als eine flache.
    Dazu kommt, dass das Resonanzfell einen Abstand zum Schlagfell hat und der Schall vom Schlagfell sich nur mit Schallgeschwindigkeit von dort zum Reso bewegt. Daher ist die Ansprache einer flachen Trommel deutlich direkter als die einer tiefen Trommel.


    Im vergleich zur Pauke ergibt sich für mich erstmal das die einen Oszillator weniger besitzt also nur ein Fell. Angeregte Moden auf Membranen egal ob ein Fell oder zwei Fellen, Pauken etc. dürften sich doch aus der Sichtweise dann Raus kürzen. Die Moden dienen doch auch nur erst mal der näherungsweisen Betrachtung. Weil als Ton mit Vibratoren angeregt. Als Drummer doch mit Sticks als Einzelschläge und nicht als Tonsumme.

    Nein, die Moden kann man mit einer Anregung nur einer Frequenz besonders gut sichtbar machen, sie existieren aber auch bei Anregung durch einen Impuls (Schlag). Die Kopplung der Oszillatoren bezieht sich allerdings hauptsächlich auf die Grundschwingung, da hier die Amplitude in der Mitte der Felle ist. Alle Obertöne haben ja auf einem Fell schon gegenphasige Schwingungen und daher kann die Luft auf diese bezogen quer strömen, während die Grundschwingung die ganze Luftsäule komprimieren muss. Deswegen wirkt ja in der volumenmäßig kleinen Pauke die Luft als Feder gegen die Grundschwingung.


    Eine schöne Darstellung der Schwingungsmoden findest du in diesem PDF (das lustigerweise u.a. mein Buch Drum Tuning als Quelle angibt)


    Das mit der acht will mir jetzt auch nicht so recht eingehen in Verbindung keine Schallabstrahlung. Würde ich jetzt das Mikro Kugel in Ebene halbierte Kesseltiefe bei Trommel mit zwei Fellen plazieren müsste da ja nix drauf sein auslöschen. Beim Konzerttom ein Fell, liegt die Acht dann direkt in Fellebene selbst, dürfte rein theorotisch also nicht klingen.


    Nein, es bleibt eine Acht mit Pegel Null in der parallelen Ebene zum Schlagfell in halber Länge des Kessels, egal ob ein Fell oder zwei gleich gestimmte. Da eine trommel niemals so exakt schwingt, wie in der idealen physikalischen Betrachtung, wird man trotzdem etwas dort messen können, aber eben sehr wenig. Sobald die Felle einen leicht unterschiedlichen Ton haben, ändert sich das.
    Dazu hier ein Auszug aus "Schwingungen und Schallabstrahlung von Trommelon" von Ingolf Bork (um 1983):

    OK, die Acht kann man auch als Doppelniere sehen, aber man erkennt, was ich meine.


    Und die Trommel mit Luftvolumen und vor allem mit Resofell wirkt doch genauso Als Feder wie das Luftvolumen, wie bei der Pauke welche ebenso im Kessel ein Luftloch, meistens Unten hat.

    Die Pauke hat im Verhältnis zu zylindrischen Trommeln ein sehr großes Fell bei geringem Kesselvolumen. Je größer man das macht, desto weniger wirkt die Luft als Feder. Mit einer flachen Trommel kann man diesen Effekt angenähert nachahmen, indem man das Reso sehr fest spannt. Der Klang wird dann sehr aufgeräumt und auch bei schlaffen Schlagfell klingt die Trommel unerwartet hoch.


    Und welche zwei Fellhälften bei der Pauke. Da herrscht doch genauso Knotenlinienchaos und keine Symmetrie, bzw. Linie wo man sagen könnte, rechte und linke Fellhälfte auf eine Knotenlinie betrachtet.

    Wo genau die Knotenlinien sich ausbilden, kann ich nicht vorhersagen. Weiterführende Information findet du hier:Vibroakustische-untersuchungen-an-paukenfellen

    Also, die Kurzform wäre etwa so:


    Ein einzelnes Fell auf einer Trommel schwingt nach den Besselfunktionen für die Kreismembran. Das Fell ist ein Oszillator mit einstellbarem Eigenton (Grundton) und erzeugt dazu eine Reihe von Obertönen, die aber nicht in einem ganzzahligen Verhältnis zum Grundton stehen, daher bezeichnet man die Obertonreihe der Kreismembran als nicht harmonisch. Die Schwingungen, also Grundton und Obertöne, sind auf der Fellfläche durch sog. Knotenlinien geteilt, die betrachtet für einen bestimmten (Ober)-Ton nicht schwingen. Benachbarte Teilflächen schwingen jeweils gegenphasig. Regt man das Fell mit einer bestimmten Obertonfrequenz an, kann man die zugehörigen Chladni'sche Figur sichtbar machen. Dabei gibt es diagonale und konzentrische Knotenlinien.
    Schlägt man das Fell auf einer der Knotenlinien an, wird der betreffende Oberton nicht angeregt. Im Mittelpunkt des Fells kreuzen sich alle diagonalen Knotenlinien, deshalb werden die zugehörigen Obertöne nicht angeregt, wenn man diese anspielt und der Klang ist obertonärmer, als wenn man weiter außen trifft.


    Die Kopplung zwischen Kessel und Fell ergibt sich aus der mechanischen Verbindung durch die Kesselhardware und die Auflage auf der Gratung. Betrachten wir die Grundschwingung: schwingt das Fell in die eine Richtung und wird Richtung Totpunkt dann durch die mechanische Spannung abgebremst, wird der Kessel in diese mitgezogen, schwingt es zurück passiert das selbe nur mit umgekehrtem Richtungsvektor. Der Kessel schwingt dabei mit einer gewissen Phasendifferenz zum Fell.

    Das heißt, Felle samt Luftsäule und Kessel schwingen in Gegenrichtung zueinander. Ja, das erscheint sinnvoll. Danke!

    Es sind sicher nicht 180 Grad, eher irgendwas zwischen 90 und 120 Grad, die der Kessel der Fellbewegung nacheilt. Spannt man ihn sehr fest ein und verwendet keine Freischwingaufhängung, kann er sich natürlich nur sehr eingeschränkt bewegen.


    Der Kessel selbst ist viel zu fest, als dass er durch den Schalldruck im Inneren relevant gedehnt werden könnte. Könnte man die Schallabstrahlung der Felle komplett ausblenden, würde man natürlich ein wenig Schall durch den Kessel hören können, aber so wenig, dass es im Vergleich zu dem Schall von den Felloberflächen keine Rolle spielt.


    Die Richtcharakteristik einer Trommel mit einem Fell ist eine Acht, d.h. in die parallele Ebene in der Mitte zwischen den Fellen wird praktisch kein Schall abgestrahlt. Ebenso gilt dies für eine Trommel mit zwei gleich gestimmten Fellen. Je größer die tonale Differenz zwischen beiden Fellen, desto mehr ändert sich das Abstrahlverhalten in Richtung Kugel.


    Vereinfacht betrachtet ist eine Trommel mit zwei Fellen ein zeitlich invariantes, frei und gedämpft schwingendes System mit drei gekoppelten Oszillatoren, von denen nur zwei an der Schallabstrahlung teilnehmen. Die Eigenfrequenzen (Eigentöne) von zwei Oszillatoren (den Fellen) können eingestellt werden. Der Eigenton des Kessels ergibt sich aus den Faktoren Masse und Verwindungssteifheit, wobei die Verwindungssteifheit der Fellspannung folgt und dabei auch noch von der Dehnbarkeit des Fells beeinflusst wird.
    Das gesamte Schwingverhalten (Hüllkurve und Obertonspektrum) wird dabei maßgeblich von den Massen- und Eigentonverhältnissen bestimmt. Wegen der Kopplung kann kein Oszillator mit seiner Eigenfrequenz schwingen, denn die Schwingungen beeinflussen sich gegenseitig. Grobe Faustregel: je größer die tonale Differenz, desto kürzer das Sustain und desto aufgeräumter das Obertonspektrum.


    P.S.: die Pauke ist anders. Das relativ kleine Kesselvolumen bewirkt, dass die enthaltene Luft der Grundschwingung als Feder entgegenwirkt und im Ergebnis den Grundton aus dem Klangspektrum eliminiert. Der dominante Grundton der Pauke ist tatsächlich der erste Oberton mit einer diagonalen Knotenlinie und zwei gegenphasig schwingenden Fellhälften. Darüber sortieren sich die weiteren Obertöne annähernd harmonisch, so dass der Klang Pauke als musikalische Note genutzt werden kann, während die Schlagzeugtrommel im Orff'schen Sinne ein Geräusch erzeugt und keine musikalische Note.