Beiträge von lexa

    Hab´s damals auch schon in oben genannten Thread geschrieben - hier aber gerne auch nochmal.

    Die Sensoren in den RedShot- und Acoustic-Triggern sind - wie schon zuvor geschrieben - tatsächlich identisch.
    Triggern auch exakt gleich gut - und dass Triggerverhalten der ddrum-Trigger gilt allgemein als sehr gut.

    Ich spiele seit vielen Jahren beide Versionen:
    An Bassdrum und Snare die entsprechenden Acoustic-Trigger. An den Toms habe ich die RedShots. Aus besagten Robustheitsgründen hätte ich zwar auch dort gerne die Acoustic-Trigger, selbige sind mit Rims-Tomaufhängung jedoch vernünftig zu plazieren.
    Andererseits haben die RedShots den Vorteil, dass man sie biegen und so leicht an unterschiedlich hohe Spannreifen anpassen kann.

    Obwohl die RedShots natürlich spartanischer sind hatte ich nie irgendwelche Probleme im Alltag - trotz viel Auf- und Abbau + Transport. Allerdings sei auch nicht verschwiegen, dass die eigentlichen Trigger, also die Sensoren nach ein paar Jahren den Geist aufgeben können - allerdings gilt dies wiederum für die Acoustic- und die RedShot-Versionen.
    Ich habe bei den RedShots noch nie einen Stecker herausgetrommelt oder ein Kabel durch den Transport etc. kaputt bekommen. Allerdings ist mir bei einem Snare-Acoustic Trigger vor Jahren mal eine Lötstelle gebrochen - kann wohl bei jedem Hersteller mal passieren.

    Lange Rede kurzer Sinn - ich kann auch die RedShot-Trigger bedenkenlos weiterempfehlen.

    Grüßle

    Ich versuche immer Schlag- und Resonanzfell relativ gleich zu stimmen, wobei ich dazu tendiere, beim Resofell ein wenig höher zu gehen.
    Als Felle habe ich auf den Toms unten eigentlich immer Ambassadore - aus optischen Gründen immer die schwarzen (die "normalen" schwarzen, mir fällt gerade der Name nicht ein, jedenfalls nicht die Black Suede).

    auch hier gilt: ausprobieren was gefällt.

    Abermals Grüße

    Auch von mir natürlich Glückwunsch zum Fund - cool :thumbup:

    Wie Ludwig-Drummer anfangs bereits erwähnt hat, habe auch ich ein Remo-Mastertouch. Meines ist zwar mittlerweile eingelagert und steht zum Verkauf, keinesfalls jedoch wegen des Sounds - ich benötige es einfach nicht mehr. Das Set hat mir jahrelang hervorragende Dienste geleistet.
    Achte aber tatsächlich auf die Gratungen. Wie ebenfalls bereits angemerkt, gibt es teilweise wohl Probleme mit Ermüdung des Materials. Muss aber nicht sein - mein Set ist auch nach rund 18 Jahren immer noch in super Zustand. Die Hardware war allerdings wirklich nicht der Renner.

    Zwecks Befellung: nimm ruhig Pinstripes. Meiner Erfahrung nach ergänzen sich Pinstripes mit den Remokesseln (vor allem den Toms) ganz hervorragend zu einem knackigen Rocksound, der immer noch genug Ton hat. Zum Klingen gehören schließlich auch noch Auswahl und Stimmung der Resonanzfelle dazu. Ich bin beim Remo-Set immer wieder bei den Pinstripes gelandet, wenngleich für mich die Emperors auch ok waren.

    Einfach antesten - wenn´s dir gefällt ist es doch perfekt - egal wie mies der Ruf von Pinstripes hier bei manchen Usern ist. Da hat Wolle ganz recht - die Dinger waren (und sind es zum Teil immer noch) der Standard für Rock- oder Metalsounds. Sind halt momentan aus der Mode - aber wen interessiert das schon :rolleyes:

    Viele Grüße und viel Spaß mit dem Set

    ... seit gretsch über fender vertrieben wird klappt auch der support gut....

    da mache ich leider gerade die gegenteilige Erfahrung mit - ich warte seit einem guten halben Jahr auf 2 Renown-Trommeln. Ein Tom ist angeblich sogar auf Lager und Fender bekommt es dennoch nicht gebacken das Teil einfach mal zu verschicken

    edith: hier im forum gibts glaub ich keinen renownspieler der seinen setkauf bereut hätte...

    wäre ich nicht zufrieden, hätte ich keine zusätzlichen Teile bestellt.

    Grüßle

    Hi Sebastian,

    klingt wirklich verdammt gut - dickes Lob!

    Mit Steffen habt ihr wirklich einen Glücksgriff gemacht (habe eine ganze Weile mit ihm gemeinsam bei Turn Up gespielt ;-))

    Grüßle aus dem Stuttgart Proberaum nebenan (natürlich auch an die Herren Lauth und Fleck)

    Beides Erweiterungen, die ich nur wärmstens weiter empfehlen kann, vor allem zu diesem Preis (schade, dass ich nicht gewartet habe ...)
    Hervorragende Ergänzungen der Superior-Library !!!

    Zuschlagen

    Grüßle

    Dass die Beiträge von Gerald immer äußerst fundiert sind und ernst genommen werden sollten ist hinlänglich bekannt.

    Nichts desto trotz gehöre auch ich zu denjenigen die seit Jahren ausschließlich Thin Crashes (Sabian HH) spielen, dies zum Teil auch relativ hart und zu allem Überfluss auch noch mit Ahead Sticks. Allerdings schlage ich die Crashes flach an und nicht in steilem Winkel direkt auf die Kante - meiner Meinung nach ganz entscheidend für die Haltbarkeit. Bis jetzt bin ich damit äußerst gut gefahren.

    Verschweigen möchte ich aber nicht, dass ich bereits 2 Thin Crashes aus der AA-Serie geschrottet habe. Dazu brauchte ich jedoch über 10 Jahre und eines der beiden Crashes hatte zudem über Jahre an der Rissstelle bereits eine Delle, nachdem es mir einmal runtergefallen ist.

    Interessieren würde mich allerdings auch mal, inwieweit sich der Sound der Crashes möglicherweise im Lauf der Jahre geändert hat und wenn, ob zum positiven oder negativen.

    Grüßle

    Das Vorabgeschachere geht weiter :rolleyes:

    Ich soll/will/darf mein Remo-Set (incl. Hardware) loswerden. Werde es zwar nicht zum Flohmarkt mitbringen - da bin ich zu faul. Bei Interesse kann man´s aber frisch geputzt in der Nachbarortschaft begutachten.

    Ansonsten werde ich wohl auch an beiden Tagen immer wieder mal anwesend sein (alles nonstop halte ich nicht mehr aus) - freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Carmine und natürlich auf alte und neue Forumsgesichter ...

    Grüßle - Axel

    Ich lasse meine immer drauf, da ich zu faul wäre sie ständig ab- und dran zu montieren, auch wenn´s relativ schnell geht (bei den red shot´s würde es allerdings auch jeweils nachstimmen bedeuten). Grüßle

    Evtl. werden einfach die Frequenzen überlagert - immer wieder eins der Kunststückchen beim Mixen jedem Instrument sein eigenes Spektrum zuzuordnen, um einen klaren, differenzierten Sound zu bekommen, bei dem jede Kleinigkeit herausgehört werden kann - unabhängig von der Lautstärke und anderen Faktoren (Effekte, Musikstil etc.)


    Jeder kennt doch den "mulmigen" Sound, der nur noch ein Instrumentenbrei ist, weil alles im gleichen Bereich/ den gleichen Bereichen übereinander liegt, z.B. der Bass genau auf der Kick, Gitarren genau auf den Toms, Keys auf HiHat usw.


    Grüßle

    Mensch Marcus,


    jetzt machst du schon so lange mit Bands rum - du solltest doch eigentlich mittlerweile wissen, wie der Hase läuft - vor allem mit unserem Bekanntheitsgrad.


    Im wesentlichen wurde ja auch schon alles gesagt, dennoch auch von mir die Empfehlung mal gegenzurechnen, auf welche Kosten ihr ohne das Label kommt und wie die prozentualen Einnahmen an den Cds und vor allem am Merchandise für euch mit/ohne Deal ausfallen, um die Unkosten wieder hereinzuholen .


    Wir machen alles in Eigenregie und siehe da, das rechnet sich deutlich besser, als mit irgendwelchen vermeintlichen hochprofessionellen Labels.


    Sei vorsichtig, Grüße aus der Nachbarschaft

    Wie alt is denn dann dein Profilbild? :D


    Ups :D ertappt :whistling:


    auf dem Profilbild sind die Stängel von Filzschlegeln zu sehen - na gut, ich verwende die Ahead also fast ausschließlich, mit kurzen Unterbrechungen bei manchen Songanfängen oder -enden.
    Manche Gigs mit meiner Coverband bestreite ich gezwungenermaßen auch mit Rods, ganz vereinzelt kommen sogar Besen mit dem Set in Kontakt.


    Grüße

    Auch wenn mir am Wochenende auch mal wieder einer gekracht ist, gilt bei mir nach wie vor - ich spiele seit rund 8 Jahren ausschließlich die Ahead 2B - uneingeschränkte Zufriedenheit.


    + Verschleiß der Alukerne: pro Jahr ca. 1-2 Paar trotz heftigem Rimshoteinsatz
    + Verschleiß der Plastikhüllen: pro Jahr ca. 6-10
    + Verlust/Verschleiß an Plastikspitzen: 0 (diese Haltbarkeit hatte ich bei Holzsticks nie)
    --> Für mich im Schnitt deutlich billiger als Holzsticks


    + Ich liebe den besonderen Rebound der Ahead Sticks
    + Bei mir knallen Rimshots fantastisch
    o Sidestickings klingen wirklich mager - Stockdrehen, Problem gelöst
    o Bei mir hat noch kein Becken irgend einen Schaden abbekommen obwohl ich bevorzugt Thin Crashes spiele


    Dies alles bei ständigem Einsatz im Proberaum und auf der Bühne, bei dem ich die Sticks (und Becken) sicherlich nicht verschone - wichtig ist die regelmäßige Kontrolle der Plastikhüllen.
    Fazit: bisher konnte zumindest ich nicht einen einzigen Nachteil entdecken, der mich wieder zu einem Wechsel zu Holzsticks verleiten könnte.


    Ach ja, letzter Pluspunkt:
    + ich finde schwarze Sticks sehen toll aus - die Optik zählt manchmal ja auch. Die Ahead Sticks behalten die Farbe und sehen im Gegensatz zu lackierten Holzsticks auch nach Wochen noch schwarz aus - Felle und Rims bleiben dagegen sauber.


    So, genug der Lobhudelei :whistling:
    viele Grüße