Die SONOR Felle waren damals imo sehr gut. Gibts aber leider nicht mehr und wurden wahrscheinlich auch in Fernost gedengelt.
Beiträge von Hammu
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Bei den EVANS Patches ist von Nachteil, dass die sich relativ schnell durchspielen und dann der Schlegel am Fell "kleben" bleibt (im wahrsten Sinn des Wortes) - so meine persönlichen Erfahrungen (schon 2 x passiert). daher nehme ich mittlerweile nur doch Remo Falams. Die halten ewig.
Oder billiger: ein Stück altes Fell (nur am Rand verklebt) tuts auch.
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3 mm Blech + 2 mm vom Käfigreifen sind vorne dann schon 5 mm.
Vllt. noch einen Streifen 3 mm Gummi vorn und hinten 2 x 3mm Gummi ankleben.
Dann sind wir bei 8 mm - vorne und hinten.
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Ich würde mir ein Blechstück (3 mm min.) mit 2/3 Bohrungen für den Rahmen (am BD Käfig sind ja schon Löcher vorhanden) und in etwa der Tiefe des Spannreifens machen.
Dann kannst du das Blech an den Käfig schrauben und daran dann die, schon vorhandenen, Klemm-Halterungen der BD Beine anschrauben.
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Ich würde sagen, typisch für die Beckenhersteller (egal welche Marke). Alle haben Neuauflagen von alten Serien, die aber imo qualitativ schlechter sind.
Die alten Serien sind gut (also auch alte RITMO (60/70 Jahre), hatte selbst mal ein 20" Ride davon) - die Neuauflage (80/90 Jahre) eher unterirdisch.
Bei TOSCO war es das Gleiche. Italienische "Ur" TOSCOs waren Spitze (habe eine 15" HiHat davon) - die späteren TOSCOs aus Kanada (by Sabian) sind nur noch so lala.
Mit dem alten Nimbus mehr Kohle machen, aber weniger Qualität geben (s. im HiHi Bereich auch Grundig, Telefunken, Dual......)
Aber Becken sind auch immer persönliche Geschmacksache. Ich habe z.B. zwei 22" PAISTE 2002 (eins mit schwarzem, eins mit rotem Aufdruck). Da kann ich mich nicht wirklich entscheiden, welches "besser" ist. Jedes hat seine eigenen Charme (Schwarz mehr im Blues, Rot mehr im Rock).
Die hochgehypten, hochpreisigen "SPIZZIZINO" Deckel dagegen, gehen für mich z.B. überhaupt nicht.
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Aber ohne BD! (s.Text)
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Schönes Teil.
Ich habe auch so eine im Proberaum - für Hardrock sehr gut zu gebrauchen (habe dieses Fell aufgezogen: https://www.thomann.de/de/remo…_14_cs_ambassador_dot.htm). Mit dem preiswerten Fell klingt die Snare, relativ hoch gestimmt, knackig und durchsetzungsfähig.
Habe auch Nylonscheiben unter den Stimmschrauben, halten die Stimmung einfach besser.
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Auf ein neues, schönes Miteinander hier

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Ein typischer Fall für den "Trödeltrupp".
Auch wenn gute Teile dabei sind - wer braucht schon soviele Akkuschrauber, etc.
Es ist in diesen Zeiten schon schwer genug, Drumteile/Becken zu verkaufen - geschweige denn ganze Werkstatteinrichtungen.
Er wird leider nur eine Bruchteil des Wertes wiederbekommen.
Leider, weil meistens stehen hinter solchen Verkäufen traurige Ereignisse.
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Beide: Not found
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Also weg mit dem Fußstopper!
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Kürzlich spielte Ari Hoenig dort mit seinem Trio (sensationell!!!). Er hatte keine eigenen Becken dabei und fragte ihn, ob sie im Keller nicht irgendwelche alten Becken rumfliegen haben.
Toller Profi, der keine Becken mithat

Becken und Snare sind das Wichtigste, was ich mithabe - und ich bin kein Profi (muß also nicht davon leben, Musik zu machen)
Das wäre ja so, als wenn ein Koch keinen eigenen Messersatz mit hat - da sind die oft pingliger als wir Drummer.
Zum Thema: nach sehr langer Suche bin ich aktuell bei zwei 22" PAISTE 2002 Medium Rides (ein altes mit schwarzem Aufdruck und ein neueres mit rotem Aufdruck) angekommen - kann mich nur nicht entscheiden, welches mir besser gefällt

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Sollten gleich sein - wo TROY draufsteht, ist auch TROY drin. Und von MASTERWORK sind eh beide Sets.
Dann kann Weihnachten ja kommen.
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Dann ist doch dieses Set am Besten (altes, rotes SONOR Phonic inkl. SONOR Snare). Und ordentliche Becken sind auch dabei (Naja, die HiHat sollte man vllt. erneuern).
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Schönes Zeitzeugen-Video!
Aber Arbeitsschutz war wohl früher auch in der Schweiz ein Fremdwort - kein Gehörschutz, keine Schutzbrillen - manoman.
Und ich sage mal, 70% der Arbeiter gibt es heute wohl nicht mehr - alles Mögliche wird wohl von Maschinen übernommen worden sein. KI sei Dank

Die Preise sind trotzdem gestiegen
.Aber trotzdem, sehr sehenswert, danke.
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Wenns dir nur ums Spielen geht und nicht um Authenzität, würde es der Beater auch tun (sehr gut, und für einen Bruchteil des Preises des Originals)
Millenium DA-130 2-way Bass Drum BeaterMillenium DA-130, 2 fach Bass Drum Beater, A) Filz, B) Kunststoff, für jeden Bass Drum Sound den richtigen Schlegel, passend für alle Fußmaschinen,www.thomann.deDeine beiden gekauften Teile sind echt ein Schnapper, das sind beides solide Maschinen - in super Qualität.
Auch wenn uns das Marketinggeschwafel immer etwas Neues auschwatzen will - Nichts geht über gute, alte Qualität.
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Habe mir seinerzeit mal eine alte 22 Basix Concept (Birkenholz, matt lackiert) beim Schreiner auf 10" kürzen lassen - da der Schreiner selbst Drummer ist, habe ich für das Kürzen inkl. neuer Gratung nur 50€ bezahlt. Also erschwinglich, finde ich. Und ich liebe diese BD immer noch - leicht zu transportieren und mit Mikrofonierung (mache ich eh in der kleinsten Hütte (ausser Proberaum)) keine Abstriche im Klang, eher noch ein wenig direkter, knalliger als meine dicke Berta (16" tief), die ich auch noch besitze - beim Hardrock spielt leider immer auch das Auge mit.
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Druffnix: Das trifft genau den Punkt

Alle wissen es, aber leider machen (fast) Alle mit - wie Lemminge.
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Man darf aber auch nicht vergessen, dass selbst der heute noch, hipste "Star" eine Vergänglichkeit hat - so etwa 3 Jahre, schätze ich. Dann ist der Hype vorbei und das Geld für die Rente muß eingenommen worden sein.
Nur ganz wenige "Stars" sind sooo gut, dass sie das Level mehrere Jahrzehnte halten können.
Deshalb gibt es ja auch so hohe Eintritts-Preise bei altgedienten Gruppen, die kurz vor der Ausmusterung stehen - die müssen ja noch reinholen, was sie über die Jahre verpasst (oder schon verprasst) haben.

Ich habe, für mich persönlich, die Eintrittspreis-Ausgaben bei 80€ gedeckelt - gibt wenig genug Musiker, die mir das wert sind.
Ich hasse es außerdem, die Bands in großen Locations nur auf der Leinwand zu sehen (bin leider nicht der Größte) - dann kann ich mir das ja auch gleich im TV angucken und die Stereoanlage aufdrehen (zur Not mit Kopfhörer wg. der Nachbarn
).Da sind dann auch die Getränke /Essen billiger (und die Klos sauberer)

Und Rockfeeling hat man imo eh ein Besseres in kleineren Locations.
War Letztens für 57€ beim "Castle Rock" in Mülheim - 6 tolle Bands (inkl. Subway to Sally) - da kann man nicht meckern, finde ich.
Und bei niedrigeren Eintrittspreisen habe ich auch noch das Geld, mir die CD oder ein Shirt von der Band zu kaufen. Kommt denen dann auch direkt zugute.
Also einfach mal nicht hingehen zu den "Big Playern" - der Sumpf trocknet ganz von alleine aus.