Beiträge von roachford

    Hallo,


    ich denke der derzeitige Preis ist der Knaller. Eine Voicelist gibt es unter:
    http://download.yamaha.com/search/product/


    Auf der Webseite http://www.dtxperience.com werden Sie auch gut geholfen in Punkto DTXM-12.


    Es ist schon ein feines Gerät, das enorm gute Sounds onboard hat.


    Der einzigste Kritikpunk der nicht meinen Geschmaksnerven entsprach und mir mitunter sogar auf den S... ging waren die Snaresounds. Versteht mich nicht falsch. Die internen Sounds sind der Hammer und super gesampelt. Jedoch haben mich die schneidenden Obertöne sehr gestört und ich habe es nicht geschaft diese entsprechend zu editieren.


    Wie gesagt 64 MB Speicher sind nicht viel. Ich habe jedoch mal ein paar Samples von Drumwerks aufgespielt wie zb. ein Premier Birch Set und eine Supra. Das hörte sich schon gigantisch an.
    Jedoch musste ich meine 24 bit Samples in 16 bit umkonvertieren. Das habe ich anscheinend nicht sauber hingekriegt in Audacity.


    Leider habe ich das Teil an einen Forumsmember weitergereicht.


    Dennoch gibt es von mir (gerade des aktuellen Preises wegen) eine klare Kaufempfehlung :thumbup:


    Greetz
    Peter


    Edit! Auch gestestet mit BFD 2.0 und als hervoragend befunden.


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    So...besser?


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    Servus,


    das kann man so nicht sagen, welche Rangordnung ein pefekt abgestimmtes Megadrummodul inne hat. Das ist explizit auf die verwendete Triggerhardware etc. anzuwenden und was man individuell als die perfekte Einstellung ansieht steht auch wieder auf einer ganz anderen Liste.


    Sicherlich ist für manche das rumexperimentieren und Geduld zeigen ein wichtiger "Spassfaktor", ich kann darüber aber nur milde lächeln. Das ich mit einem Roland TD-3 oder TD-4 schon ein für meine Bedürfnisse aureichendes Setup aufstellen kann, das auch sauber und akkurat mein BFD oder Toontrack ansteuert, reicht mir vollkommen aus


    Wer´s brauch....bitte. aber jammert nicht rum. Es gibt genügend bezahlbahre Alternativen auf dem Markt die richtig gut funktionieren.


    Grüße
    Peter

    Manche Leute habe wohl Zeit ohne Ende.


    Ich hatte das Modul auch mal für zwei Wochen. Mein Eindruck will ich hier lieber nicht schildern. Da Alesis Trigger IO ließ sich da wesentlich komfortabler justieren und hat nur zwei gravierende Mängel. Das Übersprechen (wenn die Pads nicht voneinander isoliert) sind und die Schwierigkeit Fell und Randtrigger sauber zu trennen.


    Aber Megadrum vernünftig einzustellen...?


    Mal ehrlich! Auch wenn es sich nicht pauschalisieren lässt...Wie viele Beispiele anhand von Videos findet man denn auf den einschlägigien Portalen die einem eine halbwegs akkurate Funktion aufzeigen (ausser die Beispiele auf denen ein bisschen auf selbstgebastelten Gummipads rumgedrochen wird)? Das ist doch Schwachsinnig.


    Mit jedem TD-3 oder ähnl ist man auf der halbwegs sicheren Seite um Spaß zu haben. Wenn´s nicht langt...dann kauft man eben zwei!


    Ich kann es absolut nicht empfehlen.


    Greetz

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    Bescheidene Qualität, dafür aber mit den beiden " Perlen" Stanton Moore und Corey Glover :)

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    Schöner Thread und ich kenne die Situation genau. Nur sind es bei mir keine zwei Flaschen Roter sondern Weizenbier. Aber der Effekt das ich mich beim Videos schauen auf Youtube immer öfter dabei ertappe in der Vergangenheit zu schwelgen, tritt schon ganz massiv auf.


    Ich finde es enstpannend wenn mich die Musik so trifft, das ich bestimmte Erinnerungen damit verknüpfe. Das ist einfach ein schönes Gefühl.




    Gruß
    roachford

    Ich mach mich zwar auch gerne lustig über das was die grossen Hersteller so treiben, aber in gewisser Hinsicht hat Sam doch recht.


    Es kann jeder für sich selbst entscheiden ob...Kaufen oder nicht!


    @Trommeltotti:
    Deine Betrachtungsweise und Sicht der Dinge ist wirklich nicht unternehmerich sprich wirtschaftlich ausgereift. Ich bin mal so frei dir zu unterstellen, das du (genausowenig wie ich) die verwaltungs- und produktionstechnischen Aspekte genau einschätzen kannst. Eigentlich stinkt es Dir ja nur, das die grossen Firmen deine Vorstellungen und Ideen ignorieren. Vielleicht auch ein wenig die meinen ;-)Aber das macht mir nix aus.


    Falls irgendwann einmal so ein "offenes " und leistungsstarkes System auf den Markt kommen sollte gehe ich jede Wette ein, das der Preis auch nach oben hin offen ist.
    Warum die technische Entwicklung und Preisgestaltung bei R und Y nunmal so ist, dass werden die dir bestimmt nicht aufschlüsseln.


    Du siehst das alles sehr sehr subjektiv und ärgerst dich, das dich keiner so richtig erhört.


    Wo fängt das Ganze an und wann ist Ende der Latte mit dem Drang nach realistich klingenden Sounds im Edrum Bereich? Wann bist du zufrieden? Du fährst doch allemal besser mit den einzelnen Komponenten:
    Modul als Trigger to Midi Konverter - PC/Laptop - Interface und Software. Da kannst du nämlich immer schön aufrüsten oder ausstauschen. Ist doch eigentlich genial oder?


    Ich selber spiele mein Yamaha System sehr oft über Toontrack oder Fxpansion BFD. Aber manchmal drücke ich auch nur den Knopf am Modul insbesondere dann, wenn ich zu Cd´s jamme. Es macht auch so Spaß und ich nehm das gar nicht war, was da manchmal für fürchterliche Geräuche rauskommen :)


    Guter Ansatz! Könnte man natürlich auch :-)Aber ich kann aus Erfahrung berichten, das es nicht ganz so einfach für einen "Ungeübten" ist Acrylglasflächen gleichmässig zu sanden. Das habe ich früher von berufswegen häufig gemacht. Natürlich kommt da auch die Tatsache ins Spiell, das es sich um gewölbte Flächen handelt und das macht es nicht unbedingt einfacher.


    Aber die Idee dort gleich via Schablonentechnik ein Muster mit einzustrahlen ist genial. Würde ich auch so machen.


    Als kleiner Tip noch am Rande. Mittlerweile gibt es einen etablierten Markt mit sogennnanten "Etched Glass-Folien" die auch in den unterschiedlichen Mustern und Körnungen angeboten werden (auch frostet). Die großen Folienvertriebe wie Gröner. Geonit oder Brunner haben so etwas im Programm. Das verkleben ist kein Auftrag. Allerdings liegt es in der Natur der Sache, das man halt eine Überlappung bzw. Stoss hat.


    Gruß
    roachford

    @trommeltotti


    Ich widerspreche Dir ja sonst ungern:-) doch jetzt muss ich mal ganz klar etwas zum Alesis Trigger I/O sagen:


    Das Teil funtioniert bei mir perfekt. Ich kann mich überhaupt nicht über die Triggerumsetzung beschweren. Unter Verwendung meiner DIY-Meshheadpads (und ich habe nicht gerade Sorgfalt walten lassen beim bauen) mit EZ Drummer funktioniert es einwandfrei.
    Latenzen sind für mich auf meinem Laptop (Pentium Dualcore 2,8 GhZ- 4GB Ram - Win 7 - Asio4all) absolut nicht wahrnehmbar.


    Ich hatte den direkten Vergleich zum Roland TD-3/Td-4/TD-6 und ich bin auch verwöhnt, aber das Alesis schlägt sich wirklich gut. Alleridngs kann ich zu der restlichen Problematik speziell des Rim- und Headtriggersignals nichts sagen, da ich es schlichtweg nicht probiert habe.


    Mit dem TD-3 ist der Threadstarter auf der sicheren Seite, keine Frage. Doch das Alesis hat mich persönlich schon überzeugt.


    Viele Grüße
    roachford

    Keine Bange...Ein TD-6V oder TD-8 kannst du getrost verwenden.Die Einstellungen der Parameterim Soundmodul sowohl auch im enstprechendem Softwareprogramm beeinflussen die Triggerumsetzung wesentlich und entscheiden wie gut oder schlecht die Feinheiten rüberkommen. Deshalb ist es bei allen Modulen Pflicht sich mit eben dieser auseinanderzusetzen :)


    Ich kann dir leider nicht wirklich die Rolandtrigger der RT-Serie ans Herz legen, da es genügend bessere Alternativen gibt. Von Handelsbude gibt es ein Mittentriggersystem zum Selbsteinbau das phänomenal funioniert. Kostenpunk wären etwa 40,00 Euro.
    Den Einbau machst du im Vollrausch :)


    Schau dir bitte mal den Edrum Thread Triggerselbstbau hier im Forum an. Das ist einfach sagenhaft, was man mit geringem Zeit und Materialaufwand schon für gut funktionierende Edrum Systeme basteln kann. Also...wenn du Geld sparen willst und Spass an der DIY Bastelei
    findest solltest du einen grossen Bogen um konventionelle Trigger und Pads machen.


    Ich habe schon viel in der Hand gehabt angefangen von einer Hart Dynamics Snare, Hart Dynamics Toms, Mige Snare und Truss Triggereinbauschiene sowie den Roland RT- 10 Triggern etc. und ich kann dir sagen das ich im Bezug auf meine einfachen Selbstbaupads keinen merklichen Unterschieg verspüre.


    Gruß
    roachford

    Zitat

    um Superior Drummer anzusteuern brauchst du kein Roland TD9 Modul - da reicht ein Alesis Trigger I/O auch.


    Diese Aussage würde ich ein klein wenig kritisch sehen. Obwohl das Alesis Trigger I/O bei mir aktuell ein komplettes DIY-Set mit Kesselgrößen von 8" - 12" (Meshhead) erstaunlich präzise und dynamisch antriggert. Leider alles nur Monopads... aber es funzt. Trotz alle dem ist es Arbeit mit dem Teil :)


    Wobei ich erstaunlicherweise eklatante Unterschiede zwischen Toontrack und BFD ausmachen musste. EzDrummer läut mit dem Trigger I/O wesentlich besser. Warum das so ist, konnte ich leider nicht herausfinden.


    Aber um beim Kern der Sache zu bleiben. Ein Roland TD-9 Modul halte ich auch für überzogen um Toontrack Superior anzusteuern.


    Ein TD-6 oder TD-8 auf dem Gebrauchtmarkt wäre sinnvoller.

    Tja...EBAY dieser Sch....laden! Es wird immer primitiver.


    Aber das in deinem Fall würde ich doch sehr personlich nehmen. Wenn das arme Würstchen also meint er müsste so mit dir umspringen, würde ich tatsächlich ein Treffen auf neutralem Boden und unter Beistand einiger Freunde vorschlagen. Oder noch besser Ihn gleich anzeigen, denn das geht schon in Richtung Beleidigung.


    Echt mies! Ich denke so etwas ist echt der Beweis dafür, das es mit unserer Gesellschaft bergab geht.

    Husami
    Zitat:
    Genau diese unerbetene Besserwisserei meine ich, die den Besitz einer E-Drum überhaupt erst zu einer “schmerzhaften Angelegenheit“ machen könnte.
    Deine Unsensibilität und Dein Profilierungsbedürfnis ist für mich schwer zu ertragen.
    Bitte, vas y, entwickle mir doch den 4 GHz-Four-Core Prozessor des Drummens. Mach es. Zitat Ende


    Mensch ich verstehe Dich ja. Mit gehen diese unsäglichen Diskussionen auch auf den Keks.


    Aber man darf nicht übersehen das Member "Totti" steht immer mit Rat und Tat zur Seite und gibt geduldig wertvolle Tips. Das sollte man auch mal honorieren :)


    Für mich ist das E-Drum schon längst ein eigenständiges Instrument und verschwende keinen Gedanken an die Vergleiche zu einem Akkustikset. Die VST Klangerzeugung lässt darüber nur etwas einfacher darüber hinwegsehen, das man es hier mit starrer und veralteter Technik zu tun hat deren man entgegentreten kann. Soll jeder für sich entscheiden! Wir wollen uns hier gegenseitig nicht den Spaß verderben, aber der Unterschied zu einen TD-12/20 zu einem VST-basierendem Komplettpaket das noch nicht einmal sehr teuer sein muss....das sind wahrlich keine kleinen Nuancen mehr.


    Ich kenn mittlerweile alles angefangen von Drumlybaries wie BFD bis zu Superior sämtliche Hardwarkomponenten durchgespielt, unzählige Audiointerfaces ausprobiert etc. etc. Aber wenn ich zu Playalongs oder CD´s spiele reicht mir der einzige Druck auf den Einschalter meines TD-6 vollkommen aus. Der Spaß dabei ist mir wichtiger :)


    Probiers einfach mal aus:-)


    Meine kleine Tochter knüppelt gerne auf ihrem Yamaha DD-65 herum und hat damit solch einen Spaß. Da kommen mir die Tränen wenn ich an meine Zeit des Anfangs mit Töpfen und Plastikeimern denke! Aus diesem Spielzeug kommt eine Menge raus und ich finde es sehr wertvoll um die Grundlagen eines jeden Schlagzeugers zu erlernen. Nämlich den Groove und den Rythmus.


    Ich finde es geradezu schade, das jede Möglichkeit Musik zu machen und zu erleben geradezu kaputt gefachsipmelt wird :(

    Ich stelle mir immer die Frage: Wohin soll das führen, der ständige Drang nach Realismus! Warum muss ein E-Drum so klingen wie ein Akustik Schlagzeug?


    Vielleicht gehts dem ein oder anderen genauso wie mir:


    Wieviele PC´s, PCI- und USB Audiointerfaces, Harware Sampler, Software Lybaris wie z.B. BFD2.0 oder Superior, Triggereinbausysteme, DIY-Pads und Cymbals habe ich schon hinter mir um zu der Erkenntnis zu gelangen:


    Das klingt zwar alles verdammt geil aber wenn ich zu Playalongs oder MP3´s spiele ist mir das ziemlich Wurscht ob ich ein DTXplorer, TD-4 oder sonst etwas unter den Stöcken habe.


    Wenn ich mir nämlich all das zu sehr zu Herzen nehme, was ich an einem Akustikset vermisse geht mir auch der Spaß flöten. Ein E-drum ist eine Möglichkeit relativ unkompliziert und schnörkellos Spass zu haben und ja, wenn ich 3-4000,00 Euronen übrig hätte würde ich mir ein Yamaha DTX trallalla mit allem Schnickschnak holen. Denn ich möchte spielen und ab und an mal ein Knöpfchen drücken und nicht die Hälfte meines Lebens an irgendetwas rumexperimentieren das mal für den Augenblick gut klingt.


    Viele Grüße
    roachford

    Ei Guude,


    die DDrum Trigger sind für die Toms ok...keine Frage. Für die Snare, die ja meines Wissens 12er Durchmesser hat wäre ein Roland RT 10 Snare Tigger auch sinnvoll. Die Millenium Stereo Becken sind wie schon geschrieben ein guter Kauf.
    Zur Frage des Moduls kann ich dir eigentlich nur und ausschliesslich zum TD-6V oder TD-8 von Roland raten. Das sind die Roland Module die gebraucht (z.B. Ebay) in einen Vernünftigen Preis-Leistungsgefüge stehen und ferner auch in Puntko Trigger bzw. Parameter einiges zur vernünftigenTrigger- Einstellung bieten.


    Grüße aus Hessen!
    roachford