Beiträge von roachford

    Leider geht es hierbei nicht immer nur um die Frage: Wie vermeide ich Stress mit den Nachbarn?
    Sondern vielmehr: Wie stresse ich mich noch zusätzlich selbst :S
    Ein unangenehmer Faktor der wirklich effektives und angenehmes Üben verhindert ist der: Wie spiele ich am "nachbarschaftdienlichsten" und geräuschärmsten?
    Tut mir leid, aber das macht kein Spass! Aus eigener leidvoller Erfahrung habe ich zwei wunderbare Akustikdrumsets und einen halbfertigen Kellerausbau verschleudert. Ich war den Stress mit einem/er Nachbarn/in auf der gegenüberliegenden Strassenseite einfach leid ,und brach auch auf Rücksichtnahme deren Gesundheit :cursing: mein Vorhaben ab. Wohlgemerkt im eigenen Haus.
    Da ich immer noch ein wenig Renovierungstau im Haus, einen Stressjob und zwei süsse Kinder habe trommel ich jetzt auf "Fliegengitter mit Dosensounds".
    Deshalb gibt es von mir nur einen Tip. Hingehen und nochmals persönlich in einem netten Gespräch auch auf die "ruhezeitlichen Bedürfnisse" der Nachbarin eingehen. Wenn das klappt ist beiden geholfen. Wenn nicht hast du genug entgegenkommen gezeigt und schaffst dir ein dickes Fell an :thumbup:
    Aber alles andere ist leider mehr als hinderlich in deiner musikalischen Entwicklung!
    Gruß

    nativesound
    Wurde schon des öftern angesprochen. Asio4all kann manchmal Wunder vollbringen. Denn ich habe an meinem Office-Pc auch nur den Onboard Soundchip mit Asio4all im Einsatz. Ich hatte schon einige Interfaces USB und PCI in Verwendung und kann daher bestätigen, das bei ordentlicher Rechenleistung der CPU und entsprechend RAM die Latenzen der Onboard Soundchips wirklich zu vernachlässigen sind.
    Ein "isoliertes" Audio Betriebssystem auf einer 2. HD wäre natürlich auch zum Vorteil.
    Kurzum gesagt:
    Zum ansteuern von VST´s und Softwaresamplern erst einmal die Onbord Variation mit Asio4all testen. Dann gäbe es noch die Möglichkeit eine Soundblaster Live mit dem EMU Chip und Asio4all zu verwenden. Gibt´s in der Bucht für 12-15 Euro :) Kann auch mit den KX-Treibern funktionieren. Da ist aber Einarbeitungszeit gefragt.
    Ich habe mir jetzt mal spasshalber eine Creative X-Fi Music gegönnt. Die hat ja bekanntlich schon eigene Asio 2.0 Treiber. Da ich von den reinen Audiointerfaces weg wollte, und auch gerne mal eine DVD oder Musik am PC geniesse ist das eine sinnvolle Alternative.
    Es kommt mir wirklich nur auf das Spielen von BFD bzw. DFHS unter geringen Latenzen an. Ich werde berichten:-)


    Gruß
    roachford
    EDIT. Der Threadersteller fragte explizit nach einem externen und aufnahmefähigen Interface. Damit ist meine Anwort ja wohl überflüssig.
    Nächstes Mal lese ich auch garantiert von anfang an :D

    Hast Recht Kai :)
    War wohl etwas ruppig von mir.
    Also liebe Rock´n Roll Fee. Du hast ja die Möglichkeit das Set anzutesten und es gegebenenfalls wieder zurück zusenden. Jedoch wenn du dir heute abend noch einmal vergleichbare Sets wie z. B das Yamaha oder Roland TD3 auf Youtube anschaust, wirst du es vielleicht gar nicht erst auspacken :thumbup:
    Ich finde 669,00 euro extrem viel Kohle und das muss wohl überlegt sein. Wenn du es erst einmal längere Zeit hast und es gefällt dir nicht mehr bzw. du willst dich erweitern, könnte es unter Umständen sehr schmerzhaft werden, was den Wiederverkaufswert anbelangt.
    Ich habe starke Bedenken das sich da eine Steigerung mit einem Modulupdate lohnen könnte.
    Aber wir helfen dir gerne auch mit Tips wie man sich ein höherwertigeres Set nach und nach aufbaut. Denn keiner möchte doch sein hartverdientes Geld verschwenden, oder?
    Viele Grüße
    Peter

    Liebe Rock´n Roll Fee,
    es ist Freitag abend und ich bin nicht betrunken. Aber trotz dieser Umstände lag ich jetzt schon Minuten lachend und in verkrampfter Haltung auf dem Boden, bis ich mich endlich wieder an meinem Schreibtisch unter Aufwendung aller Reserven hochziehen konnte um das mal eben zu tippen:
    Das ist der Alptraum. Lass bitte die Finger von diesem "SET". In irgendeinem chinesichen Lagerhaus mit schön dekoriertem Hintergrund aus Kisten und einem chinesichen Mittelklasse Drummer präsentiert.
    Ich will dir die Freude nicht verderben, aber tu uns einen Gefallen und schau dir mal das Yamaha DTXplorer an das in der Preiskategorie mitschwimmt. Da reissen es die Meshfelle auch nicht raus.
    Das geilste ist das Bild mit den Sticks. Damit haben wir früher Indianer mit Pfeil und Bogen gespielt....aua. Das tut weh :D
    Viele Grüße
    Peter
    EDIT: Irgendetwas macht mich da sowieso extrem stutzig und bevor ich´s vergesse:
    Herzlich Willkommen im Drummerforum :D Unabhängig, Gemein, Gefährlich...und macht süchtig!

    Zitat

    Wenn das mit der Zuverlässigkeit sogar im Profi-Bereich funktioniert, ist es für Semi-Profis bzw. ambitionierte Amateure ja vielleicht erst recht eine brauchbare Alternative (ich lass' mich ja gerne überzeugen). Aber wenn ich mir dafür extra einen PC anschaffen müsste, vielleicht auch noch einen etwas teureren, wäre zumindest der finanzielle Vorteil gegenüber dem Standalone-Modul ja schon wieder dahin.



    @ CrossStick


    Spätestens jetzt wäre es wohl an der Zeit in diesem Thread einmal über eine sinnvolle Rechner bzw. Hardwarekonfiguration nachzudenken um auch mal den Leuten die Scheu vor einem extra Audio system hinsichtlich der Kosten zu nehmen.


    Ich habe DFH Superior schon auf einem alten Dell Desktop PC260GX P 2,8 Ghz mit WinXP Home und 1GB Ram mit der M-Audio Audiophile 2496 im Gesamtpaket für 180,00 Euro vernünfitg und stabil angespielt.


    Auf meinem neueren Privatrechner läuft ein Dualbootsystem (d.h. extra Betriebssystem auf einer zweiten HD) mit WinXP Professional für Audioanwendungen. Wie man z.B. seine gekaufte Lizenz für XP testweise auf einer zweiten Festplatte laufen lässt dürfte auch legal bekannt sein.


    Vielleicht fließen ja noch ein paar Vorschläge in diesen Thread mit ein, und man einfach mal als Basis für Interessierte eine FAQ zusammenstellen.


    Gruß


    roachford

    @tromeltotti




    Dieser Appell wird es vorerst leider nicht auf fruchtbaren Boden landen. Obwohl ich dir in fast allen Punkten zustimme. Die meisten Soundmodul User möchten gerne die Flexibilität und die sogennannte "betriebsichere" Variante haben, und das sind momentan halt die Module.


    Obwohl du mit dem Audiointerface schon etwas zu hoch gegriffen hast, finde ich deine Kostenaufstellung sehr gelungen. Das sollte manchem die Augen öffnen :thumbup:


    Wenn dann erst einmal die Solid State Disks mit dem schnellen Chip in die "Otto Normal" Pc´s bzw. Notebooks verarbeitet werden, dann ist auch hinsichtlich der


    Hardware in Sachen Zuverlässigkeit und Livebetrieb ein großer Sprung getan.


    Sicher sind viele Frickeleien und die Instabilität mancher PC´s auch betriebssystemabhänig, aber mit ein bißchen Ahnung wie ein richtiger Audio-Pc Softwareseitig zu tunen ist kriegt man das auch in den Griff.


    Es gibt sehr viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Aber Fakt ist:


    Die Samplelibarys und die Audiohardware machen größere Sprünge in der Entwicklung und die Authensität von z.B. Superior 2.0 ist jetzt schon unübertroffen.


    Das wird noch spannend


    Gruß


    Peter


    Hallo,


    das mit den Rolandcushions ist schon sehr ärgerlich :evil:


    Es gibt noch die Cushions von "UFO Drums", die von folgendem Anbieter im Ebay vertrieben werden:


    http://shop.ebay.com/merchant/…QQ_armrsZ1QQ_fromZQQ_mdoZ


    Als Werkstoff für den Schaumstoffkegel kann ich eigentlich nur den sogenannten Caseschaumstoff wie z.B. diesen hier:


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…611c0a0e20536da46fff25e72


    empfehlen.


    Dieser hat eine hohe Materialdichte und ist dimensionsstabil. Die Kegel müssen nicht unbedingt rund geschnitten werden, sondern können auch in Pyramidenform hergestellt werden. Wichtig ist, das die Grundfläche ungefähr 38 mm hat und die Spitze so zwischen 5-7mm.


    Schneide am besten mit einer Cutterklinge (vorsicht scharf) über die ganze Klingenlänge den Schaumstoff zu. Irgendwo im Netz gab es auch mal eine Bauanleitung mittels Heissdraht. Das scheint noch die beste Möglichkeit zu sein, den Schaumstoff zu schneiden.


    Gruß


    peter

    Zitat

    Hi,


    auf ein Nachfolgermodel vom TD-20 kannst du noch einige Jahre warten. Das TD-12 ist eine abgespeckte Version vom TD-20. Das war auch schon so mit dem TD-8 zu TD-10. Wenn überhaupt, dann kommt ein größeres Modul als das TD-20 raus und danach davon eine kleiner Version. Aber sicherlich nicht die nächsten 3 -5 Jahre.


    Gruß Ruby


    Ich könnt mir auf die Finger klopfen, aber es muss sein :D


    OFF TOPIC


    Das Ende der konventionellen Soundmodule klopft bereits an unsere Tür ;)


    Denn es gibt mittlerweile professionelle und erschwingliche Audio Hardware, leistungsfähige Rechner und Notebooks, und jetzt schon eine Reihe von softwareseitigen Samplelibarys bei deren Klang einem schwindelig wird.


    Die schlafen alle nicht :thumbup:


    Was sollte denn (das meine ich mit Anerkennung) dem TD-20 noch folgen? Wenn Roland nicht bald auf rechnergestützte Anwendungen setzt (beispielsweise auf ein gutes Trigger to Midi Interface), oder zumindest Module die das Laden externer Samples via USB oder Firewire ermöglicht, dann sieht es eher düster aus.


    Ich werf einfach mal das Thema "Solid State Disk"in den Raum. Die gibt es jetzt schon mit einem entsprechend schnellem Speicher für Multimedia Anwendungen. Habt ihr eine Ahnung wie klein die Hardware in Zukunft werden noch werden kann?


    Gruß


    peter

    Zitat

    Wer von den Superior Usern lagert die Sample Libary auf eine externe Festplatte vornehmlich USB 2.0 aus, und welche Erfahrung habt ihr bezüglich der Performance? Ist relevant ob die HD 5400 oder 7200 U/min. hat (müsste eigentlich bei USB 2.0 mit 50 mbit/sec. eh keine Rolle spielen)?


    Ich geb mir die Antwort mal selbst :)


    Wer mit dem Notebook unterwegs ist kann auch ohne Abstriche in der Performance zu einer 2,5er externen Festplatte USB 2.0 (5400 U/min.) greifen und dort die Samples draufspielen.

    Hallo,


    Wer von den Superior Usern lagert die Sample Libary auf eine externe Festplatte vornehmlich USB 2.0 aus, und welche Erfahrung habt ihr bezüglich der Performance? Ist relevant ob die HD 5400 oder 7200 U/min. hat (müsste eigentlich bei USB 2.0 mit 50 mbit/sec. eh keine Rolle spielen)?


    Viele Grüße


    Peter

    Am Montag hatte ich mal vor lauter Langeweile auf ein SPD-20 Percussionpad mitgeboten. Dazu muss man sagen, das ich schon lange Zeit eines suchte und auch bereit war je nach Zustand bis 400,00 Euro auszugeben. Jetzt brauch ich aber keins mehr und hatte eigentlich mehr zum Zeitverteib mitgeboten.


    Der Preis lag bei 220,00 Euro nach Auktionsende und ich habe das drittletzte Gebot abgegeben. Das bestätigt Drummertarzan in seiner Aussage, dass auf dem Gebrauchtmarkt immer mal Schnäppchen zu machen sind. :)


    Ich finde das SPD-20 für deine Zwecke ideal. Du musst halt abwägen, ob das Sampeln eigener Sounds im Vordergrund steht oder ob es primär um gute Drum und Percussion Sounds geht.


    Das SPD-20 hat eindeutig mehr Erweiterungsmöglichkeiten mit HiHat Controller und Kickpad sowie Pads.


    Laienhaft ausgedrückt verfügt da SPD-S Samlingpad nicht über die optimale "Auflösung" der Sounds und somit sind bestimmt qualitative Abstriche bei Drumsounds zu machen. Wenn du dir also vorstellst ein Kit wie z.B. in Toontrack Superior 2.0 oder BFD 2 aufbauen (bei dem ja ein Schlag auf die Snare in zig verschiedenen Samples ausgegeben wird) zu können liegst du leider etwas falsch.


    Es gibt bei Youtube ein paar eindrucksvolle Beispiele wie die Jungs ihr SPD- S mit Drumsamples gefüttert haben, aber frag mich nicht wie die das gemacht haben.


    Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber hochwertige Drumsounds sind doch leider auf dem SPD-S nicht möglich oder?

    Hallo @ Elian,


    wenn du Zeit und handwerkliches Geschick mitbringst, dann ist die Selbstbauversion sicherlich ungemein kostengünstig und effektiv. Auch wenn es nur ein durchgesägtes 12er Tom mit einem Roland RTs 10er Snaredrumtrigger wird. Immer noch kostenmässig weit unter dem Level eines PD 125.


    Meine Selbstbaupads funktionieren alle perfekt mit selbst gebastelten Einbautriggern und ich habe den Vergleich zu Roland und Hartynamics Meshheadpads nicht zu scheuen. Da ich ständig auf der Flucht vor meinen "Weibern" bin, blieb mir leider auch nicht viel Zeit alles perfekt super zu machen. Ich habe mir jedoch in Nachtarbeit ein Case mir Selbstpaugummipads ala Roland SPD 8/11 gebaut was hervoragend funktioniert.


    Aber mir liegt sehr am Herzen dich darauf aufmerksam zu machen das es auch eine Möglichkeit für ein 12er Kick mit Mesh gibt, die ebenso einfach wie genial funktioniert. Einfach die Tomaufnahme z.B. Pearl am Kessel motieren. Einen Tomarm an einer Multiklammer befestigen, ab ans Stativ und in der Höhe ausgerichtet und fertig ist die Bassdrum. Ich würde imTraum nicht daran denken diese irrwitzigen Summen für ein Kickpad zu zahlen.


    Ich versuche heute noch ein Foto einzustellen :)


    Gruß


    Peter

    Juhu...jetzt komm ich wieder!


    Lieber mac.mac! Unterschätze bitte das TD-3 Modul nicht welches mit Meshheads und den entsprechenden Einstellungen hervoragend funktioniert. Ich kann es wirklich vorbehaltlos für seine Zwecke empfehlen.


    Es sei denn er braucht Positionserkennung. Dann nehme er das TD-10 .-)


    Aber das TD-6 kannst du getrost weglassen...aber so was von weglassen!


    Was deine Frage mit der Verwendung von zwei Modulen angeht. Das ist per Midi durchaus möglich. Aber warte erst einmal ab und vergnüge dich mit einem, das ist meiner Meinung nach völlig ausreichend. Kauf dir lieber eine gescheite Snare wie z.B. das Roland PD 120 oder eine Hartdynamics TE 3.2


    Vor allen dingen:


    Bevor du es zum Soundkartenkauf maschierst:


    Onboard Soundkarte mit den Asio 4 all Treibern testen. Das bringt manchmal erstaunliche Ergebnisse, sofern der Rechner ansonsten über eine gescheite Performance verfügt (sämtliche neueren AMD´s oder Intels Dual Core oder der perfekte ältere Pentium 4 3 GHz HT...der ist Klasse... und 2 GB Ram wären nicht vekehrt).


    Du wirst aber ein USB Midi-Interface benötigen sofern dein Laptop für Midi keine Anschlussmöglichkeit hat (bsp. M-audio).


    2. Schritt:


    Es hat mal jemand im Homerecording Forum berichtet, das es sogar von Vorteil ist, wenn Audio und Mid-Iinterface getrennt benutzt werden. Dann wärst du mit einem M-audio Midi-Interface und dem Edirol UA-1EX mit 115,00Euro dabei. Hättest dann aber zwei USB Anschlüsse in Beschlag.


    Denn die meisten Audiointerfaces haben viel zu viel Schnick Schnack den eh nicht benötigst. Also wieder Rausgeschmissenes Geld .-)


    Doch soll es ein "komplettes Gerät sein" meine Empfehlung:


    Edirol UA-25
    M-Audio Fastrack PRO


    Also...in kleinen Schritten herantasten und nicht gleich die Kohle aus dem Fenster schleudern.

    Eigentlich musst du das Ganze nur entsprechend ausrichten, so dass der Cushion etwa 2-3 mm über der Gratung des Kessels steht. Ich habe jedoch um meinen Orginal Roland Trigger und den Cushion zu erhalten, das heisst in nach Bedarf auch wieder problemlos entfernen zu können, alles auf eine kleine Grundplatte montiert.


    Hat den Vorteil das es kein starres System ist und du den Cushion nebst Trigger auch mal fix in einen anderen Kessel auf einbauen kannst. Wenn ich es schaffe sende ich dir mal ein Foto.
    Es war mir einfach wegen Zeitmangel nicht möglich eine ausgefeilte Triggerschiene zu basteln, aber die Variante mit dem Kantholz bzw. gehobelte Latte hat keinerlei Nachteile :-)))

    Creative Soundblaster Live (EMU10k Chip) aus der Bucht für 11 Euro. Daran hängt ebenfalls nach 2m ein Roland TD-3 und bringt mir viel Freude mit BFD Lite und DFHS.
    Als Host verwende ich bei DFHS Cubase LE und für die Asio Treiber ist Asio4all zuständig mit einer Asio Buffer Size von derzeit 512 Samples


    Ich hatte wie mein Vorredner auch mal eine M-Audio Audiopphile 2496. Doch ich kann was die Latenzwerte betrifft keinen Unterschied mit der Soundblaster feststellen. War ein Geheimtip aus dem Homerecording Forum. Es müsste allerdings die Karte mit dem EMU Chip sein und die genaue Bezeichnung ist CT4670.


    Mein Rechner ist schon etwas betagter mit Dual Core 2,8 GHz und 2 GB RAM. Die Sampels habe ich auf einer externen Festplatte (USB 2.0). Bei DFHS vernehme ich ein leichtes Rauschen beim Anspielen der Samples und bei BFD Lite geht alles extrem gut.


    Wie gesagt:


    Es funzt prächtig :)