Beiträge von roachford

    Wow....das ist echt anstrengend hier und wenn ich die Begriffe hier so aufschnappe frage ich mich ernsthaft:

    "Was hat das noch mit einem entspannten Hobby oder mit E-Drums Allgemein zu tun? Da hat man ja kein Bock mehr, Thread´s die nur annähernd mit Roland zu tun haben auch nur ansatzweise zu verfolgen :)


    Lieber Dubi,

    schwankst du noch zwischen dem TD_17 oder TD-27?

    Ich habe das TD-17 und diesmal noch keine der sogenannten Soundpacks, da ich schlicht und ergreifend beim TD-17 fast schon zufrieden mit den Standart Kits bin. Klar...die Sub Funktion sprich einen zweiten Klang drunter zu legen oder auch ein eigenes Sample zu verwenden lässt viel Spielraum.


    Wie schon mal erwähnt: Das TD-17 überrascht mich als erstes Rolands Modul schon sehr. Da ich die Dynamik und den "Punch" mancher Sounds echt sehr klasse finde!


    Das TD-27 konnte ich jetzt auch mal eine Zeit lang testen und da bin ich schon wieder in Anbetracht des Preises etwas zurückhaltender. Die Möglichkeiten der Soundeditierung sind etwas umfänglicher und der fixe Wechsel der Ambience Filter sowie der Overhead Simulator auch Zucker, aber die Sounds heben sich nicht wirklich deutlich vom TD-17 ab. Das ist aber meine subjektive Einschätzung (deckt sich auch teilweise mit den Eindrücken anderer Benutzer in manchen Bewertungen).


    Kurzum und ohne lange Begründung. Seit dem TD-17 juckt mich BFD 2, EZ Drummer, Addictive und wie die alle heißen überhaupt nicht mehr. Denn ich kann einiges das Mister "AE Hybrid Drums" so schreibt über das TD-17/27 durchaus bestätigen. Ich bin da an einem Punkt an dem mich das Rumgefrickel am PC oder MAC ziemlich abtörnt.


    Ich sage mal ganz ehrlich:


    Manche Beispiele die wir hier so zum Thema Software Drumming zu sehen bekommen gehen in die Richtung Metal/Industrial oder what ever. Bei diesen Produktionen oder überhaupt in diesem Genre ist guter Sound für mich nicht mehr auszumachen. Alles glatt und steril! Bitte...da soll ein Roland TD-17/27/30 nicht mitkommen. Das ist doch ein Scherz...oder?


    Die Drum Tec Sound Edition kenne ich angefangen vom TD-11, TD- 9 bis TD-12. Allesamt immer sehr gut abgestimmt. Ist natürlich Geschmackssache, aber die Jungs von Drum Tec verstehen es auch sehr gut ihre Soundeditions zu präsentieren. Die Videos dazu sind immer klasse gemacht.


    Gut...wenn die noch nicht zum TD-27 verfügbar sind wird es sicherlich nicht mehr lange dauern. Aber das sollte kein Kriterium sein das TD-27 nicht anzuschaffen .-)

    Verstehe nicht das dich fehlendes Positional Sensing nervt. War dir das nicht bekannt vom TD-17? Mal zur Ehrenrettung der VH-10. Vergleich mit einer akustischen HiHat muss hier gar nicht im Raum stehen. Das kann man komplett abschreiben. Ich persönlich bevorzuge dennoch eine ähnliche Kombi aus Drumtec´s Universal HiHat Controller und CY 12 C. Solltest du bitte ausführen, was dich daran stört. Wäre hilfreich für den Threadstarter. Viele Grüße :)

    Ich war schon immer eine Evolutionsstufe weiter, denn Töpfe und Pfannen haben mich nie so wirklich interessiert. Klang mir alles mehr nach Nepal und Glockenspiel. Bei mir kam gleich die gute alte Dashtrommel zum Einsatz.


    Zu verdanken hab ich den Mist der damaligen mächtigen Plattensammlung meines Vaters. So trommelte ich zu allem von Elvis, Santana, Beatles und sämtlichem Blues- Country und Motown Alben der Welt zusammen.


    Genetisch muss es wohl durch meinen Vater und meinen Onkel zu mir durchgesickert sein. Beide waren Berufsschlagzeuger. Nur mein Dad hatte wohl damals im Frankfurter Bahnhofsviertel den Bogen mächtig überspannt und nicht immer war sein Instrument Hauptdarsteller der Sessions. Davon will er aber heute nicht mehr all zuviel wissen :) In seiner nebenberuflichen weiteren musikalischen Laufbahn nahm er mich öfter mit ins Tonstudio und zu Proben. Das tat er später dann nicht mehr so oft, denn ich belagerte mit starker Willenskraft jedes Drumset was ich erobern und erklettern konnte.


    Genervt von mir bekam ich Hausverbot. Dann kaufte ich mir kurzerhand von meinem ersten hart erarbeiteten Groschen Meinl Congas. Denn ein Schlagzeug für zuhause war von ihm nicht vorgesehen. Von Percussion und Congas aber keine Rede. Nicht mit mir :) Die nahm ich dann auch für meine erste Schülerband. Aber dauerte nicht lange und ich verfiel der roten glitzernden Schulschlampe eines Sonor Swingers. Das ich auch wieder gegen jeden verteidigte. So blieb ich auf dem Hocker für ein Jahr und dann war erst mal Pause.


    Während der Ausbildung gab ich dann nochmal klein bei und spielte mit meinem ersten eigenen Set von Pearl in einer Band in Offenbach. Ich war und bin auch heute kein wirklich guter Drummer. Aber die Jungs und Mädels nannten mich immer Ginger :)

    Danach spielt ich nochmal in einer Bluesband und ab 1986 war dann Schluss mit Lustig.


    Anfang 2003 fing ich wieder an und spiele seither mit grösseren Unterbrechungen nur noch für mich daher. Ich nehme es nur noch als Ausgleich und manchmal zur Befriedigung meiner "GAS" Anfälle.

    Du hast das Td-17 in Erwägung gezogen. Nimm es. Ich habe das Modul jetzt an meinem umgebauten A-Set. Seit dem habe ich keine Lust mehr mein Laptop anzustöpseln und Addictive Drums anzutriggern.


    Das Modul ist derart genial. Aufgefallen ist mir als erstes schon mal die Dynamik und die Beckensounds. Einstellungen und Auswahl der Parameter sowie die Bluetoothfunktion und die Reglung des Mix In am Modul sind richtig fein. Kurzum: Hätte ich so nicht erwartet und es gibt einige Forumskollegen die das ganz ähnlich bewerten.

    Nimm es, wenn dir die Optik auch zusagt. Hardware ist auch sehr vernünftig. Du wirst in dem Preissegment von 150-300 jede Menge tauglicher Sets finden (vorausgesetzt es sind keine Bruchbuden). Yamaha Stage Custom, Pearl Export, Tama Swingstar, Mapex Horizont, Basix Custom. Das wären so die Kandidaten für einen Umbau.

    Was mich stört - und da werde ich morgen auch beim Musicstore anrufen, ist die Tatsache, dass sie bei den Samples von MM geschlampt haben - wenn man zb. die Tom 3 im Setup 31 anschlägt und die richtige Härte hat - dann hört man am Ende den Techniker "minus 6" "minus 22". Okay, kenne ich von meinem Akustik Set jetzt nicht.

    Oh...das ist jetzt wirklich erstaunlich :) Nicht dass da noch mehr geheime Codes in den Samples versteckt sind. Das wäre ja geil mit Anlauf. Vielleicht ist es auch die geheime Technikersprache über das Aussehen "minus 6" und den Klang "minus 22". LOL

    Ich hab mal ein nagelneues Tama das ich damals von Session abgeholt habe auf gebraucht getrimmt. Die Kiste mit Staub patiniert so dass sie beim ausladen wirklich richtig gebraucht aussah. Meine Ex hat gar nichts geschnallt. Was macht man nicht alles damit Ruhe im Karton ist😂Meine jetzige Partnerin ist da extrem gechillt. Ich kann mir quasi kaufen was ich will von meinem Geld. Manchmal wenn wir durch Bockenheim spazieren und ich mir mal wieder die Nase am Schaufenster von Cream Music Drumshop plattdrücke kommt von hinten: „ magst du ein neues Set? Ich Kaufs dir“!!!Da fährt mir schon der Schreck durch die Glieder. Damit komme ich nicht klar und lehne immer dankend ab. Je älter man wird desto genügsamer wird man...LOL.

    Befasse dich mit Selbstbau. Denn ich vermute, dass du es eh auf anständige Kesselgrössen abgesehen hast :) Da du technisch versiert bist sollte das sogar ne Menge Spass machen. Such dir ein schickes Set aus für einen schmalen Taler und bestell dir gleich die DrumTec Real Feel Meshheads. Kann ich nur unbedingt empfehlen. Dann mach dir Gedanken über die Beckenkonfiguration. Ich für meinen Teil (Klappe die hundertste) kann dir nur zur der Kombi CY-12 und DrumTec HiHat Controller raten:

    Universal Hi-Hat Controller für Roland und Alesis | drum-tec


    Den Rest über Becken und Module kannst du dir ja noch überlegen! Ein TD-11 oder TD-9 findest du immer gebraucht. Ebenfalls mit Händlergewährleistung bei DrumTec. Sogar mit Versand nach Holdrriooo :)


    Habe mir eben während der Mittagspause kurz eine 14er Triggerschiene mit höhen verstellbaren Triggeraufsatz gebastelt. Alles aus Alu. Hat gerade mal 20 Minuten gedauert. Den Cushion habe ich aus blauem Kantenschutz/Schaumstoff geschnitzt. Ging Ratz Fatz. Die Bastelei wollte ich eigentlich nicht mehr haben, aber einer meiner älteren Trigger hat den Geist aufgegeben.


    Auch hier und explizit gegen anders lautender Kommentare zur Randtrigger kann ich den Triggera Intrigg Innentrigger absolut beste Eigenschaften bescheinigen.

    Triggera Intrigg Internal Drum Trigger – Musikhaus Thomann


    PS.: Siehe Bildanhang. Da stehen gerade mal 600 Euro und ich kann die Optik ertragen :)

    Den Beater find ich klassse. Hab ich aber schon in Eigenregie gebastelt. Einfach einen alten Filzbeater schön gerade eines Drittels seines Durchmessers befreit und ein dickes großes Beckenfilz drangebracht. Ist bei meiner BD akkustisch wirkungsvoll und in Verbindung mit einem 22er Meshhead auch elektronisch sehr smooth und effektiv gegen Doppeltrigger.


    Bei den Stick bemerke ich allerdings nur eine mäßige Bereicherung. Der Rebound sieht mir aus der Ferne gequält aus. Bei der HiHat (und ich nehme an bei Cymbals allgemein) dürfte das schon eine Besserung in Punkto Lautstärke bringen.


    Zu später Stunde spiele ich auch gerne mal Rods auf meinem Edrum. Wäre jetzt interessant ob da die Adoro Edrum Sticks einen Vorteil dem gegenüber haben. Muss ich mal testen :)

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    Das ist ja widerlich! Ich hätte die Nebelmaschine mal kräftiger eingestellt, damit man das Elend nicht sieht. Das ist genau das Problem welches Musicstore und Fame regelrecht am Bein Klebt. Immer schön auf die Kacke hauen, aber dann kommt nun mal gar nichts! Heisse Luft und mehr nicht...und ausnahmsweise muss ich echt feststellen, das Roland TD-17 würde ich trotz der weniger aufwendigen "klanglichen Auflösung" um Galaxien vorziehen.


    Liegt vielleicht auch daran das ich beim besten Willen nicht verstehen kann wie man so ein Produkt durch eine dermaßen langweilige...oberflächliche und null detailreiche Präsentation an die Wand fahren kann. Lächerlich!!!

    Nick74 und ich sind bei einem ähnlichen Thread mal aneinandergeraten :) Ok...Schnee von gestern. Denn zu jener Zeit habe ich auch wieder umgeschwenkt auf ein gemashtes Set mit Low Volume Becken. Snare und Bassdrum ließen sich sehr gut handeln. Das hat mich überrascht. Aber die Low Volume Becken die ich durchhatte als da wären Arborea Bronze, Zildjian und Millenium waren allesamt ohrenbetäubender Schrott. Ein Zischen und Zirpen in einem derartigen Frequenzbereich das einem die Ohren bluteten. Zumal alle HiHat Versionen die ich spielte das Set restlos übertönten. Wie man da vernünftig üben kann ist mir jetzt nach der Erkenntnis schleierhaft. Das mal so als Tipp von mir falls sich der Threadstarter Hoffnung macht....aber falls er das tut sollte er das mal in Ruhe lesen. Einer der besten Einblicke und Gedanken die ich jemals im Netz unter der Rubrik "leise akustisch spielen" fand :


    Leise Akustik Drums - geht das ? Unser Erfahrungsbericht und alle Tests


    Ansonsten gibt es für das Budget richtig gute Gebrauchtsets. Das TD-9 möchte ich gerne immer wieder erwähnen. Da aber der Großteil der angebotenen Komplettsets zumindest auch teilweise für den A.....sind, würde ich mir ein abgeranztes preiswertes Shellset evtl. mit Hardware holen und dann umbauen. Wie und womit wäre jetzt zu viel. Da gibt es tausende Threads zu und es ist wirklich keine Herausforderung. Insbesondere wenn du das Genre Rock bevorzugst willst du ja nicht auf einem Heimtrainer a´la Roland TD-1/4 oder wie die Ergometer alle heißen trainieren....äh spielen.


    Nur mal so von der Kostenseite:

    Shellset 100-200 Euro

    Meshfelle (drum-tec) ca. 150 Euro

    Klemmtriger...kriegste immer mal gebraucht im Set DDrum, Roland für 70-100 Euro

    TD-9 Modul gibbett auch gebraucht für 220-250 Euro

    Roland Hihat Controller FD-8 oder 7 kriegste für 40-50 Tacken

    CY-12 als Hihat....80-100 Tacken

    Yamaha PCY-155 als Ride (funzt aber nur als 2-Zonen bei Roland) ist von der Spielbarkeit TOP...80-100 Euro

    Chrasbecken....nimmste Millenium MPS-400 (2-Zonen) 20-25 Taler


    Vieles davon hat Drum-Tec ab und an im Sale oder als Gebrauchtware. Man brauch ein zwei Wochen Geduld, aber dann hat man was vernünftiges mit respektablen Kesselgrößen und zumindest einer Optik die man ertragen kann :) Die Kosten der Vorschläge können sogar mit Glück noch weit unter deinem Budget landen


    ....und schwupp hast du ein Set!






    AE Hybrid Drums.


    Danke für die Erläuterung zum 2box. Ist aber nur schwer vorstellbar, dass sich Fame oder deren Entwickler im Land der großen Mauer da komplett bedient haben am 2box. Nun denn...ich will es ja vorab nicht verteufeln obwohl die Spezifikationen erhebliche Parallelen aufweisen. Wollte nur mal kurz den Aspekt der eigenen Samples und der Möglichkeiten diese per Software bzw. Editor ins Modul zu laden aufgreifen. Ich weiss nur nicht, ob es primär um die Zielgruppe geht die sich gerne ihre Toontrack Libaries oder andere Drumsamples im Modul als Set aufbauen wollen??? Wie gesagt wenn es ein hin und her editieren mittels Compressor, Deyay, Hall und EQ ist um zum Ergebnis zu kommen ist das für mich nur ein Gimmick...mehr nicht. Ich habe dass so mit meinem DTX- Multipad 12 in Erinnerung (was ja eine mächtige Waffe ist in Punkto EQ und Effekte ist). Da lief das mit den guten Drumwerk Samples eben nicht. Es hat sich immer Kacke angehört.

    Hatte auch mal Interesse an dem Drumit Three bzw. 5 mkII. Das lass ich lieber mal. Auch das gute Fame haut mich nicht vom Hocker. Der Grund ist ganz simpel: 4GB Flash ist mir zu viel. Da wüsste ich gar nicht wohin mit meinen ganzen Samples...lol!


    Ein wesentlicher Grund ist aber: Das bunte Zusammenwürfeln der einzelnen Instrumente bzw. deren Samples ist für den Popo. Die EQ´s und Effekte sind in den Wav Dateien. Ein somit geschlossenes Klangbild innerhalb des Sets ist somit unmöglich. Beim Drumit gibt es auch nur einen Dreiband EQ. Ein nachträgliches Angleichen sollte so also auch nicht möglich sein. Das alleine ist für mich schon der klassische Murks und Blender. Oder sehe ich das falsch. Kann das Fame womöglich mehr? :)

    Das Ganze fängt schon damit an zu stinken:


    Wenn ich mir einen Kessel folieren lasse mit Angaben über den Sitz der Naht etc., dann lasse ich mir ein schriftliches Angebot zukommen. Nix Telefon. Dann geht es "offizielle Wege" und sollte dann etwas im Vorfeld schon
    nicht funktionieren kann man da schon Bescheid wissen.


    Das hättest du eventuell mal so angehen müssen!


    Ich überlege nur gerade, wenn Sonor mir einen Kessel foliert...das muss doch extrem kosten?


    Ich finde die Art und Weise wie du das Thema darstellst schon sehr im Zeitgeist. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte dass manche Kunden einem das Gefühl vermitteln the one and only zu sein. Wenn dann was nicht klappt so wie der König das wünscht, ist die Reaktion meistens unfair und überzogen.


    Ich gebe da auch meine Erfahrung wieder. Denn wir haben als kleiner Handwerksbetrieb ab un an mal mit solchen Kandidaten zu tun. Ein Glück das meine Chefin solche Fälle gnadenlos ausselektiert .-)
    Deshalb fahren wir auch jedes Jahr null Reklamation!


    Ich sehe da keine abfällige Behandlung sondern nur eine trotzige unangemessene Reaktion und ja....tausende von Kunden bezahlen den Leuten von Sonor das Gehalt. Da sind aber noch ein paar Schritte nötig bis der Mitarbeiter sein Gehalt bekommt. Ich denke die werden das auch ohne den ein oder anderen "Kunden" weiter auf die Reihe bekommen :)

    Ja kenne ich. Habe ich mal auf de Musik Messe angespielt.


    Ist mit Abstand die grösste Gülle die sich Edrum nennen darf. Kein Mensch hätte hier im Forum die Eier es zuzugeben wenn er eines besäße :)


    Aber mit ein wenig Recherche im Netz hättest du das auch selber herausfinden können, da unter anderem ein Testbericht von Bondeo vorliegt und die loben alles über den Klee.


    Nimm es nicht persönlich, aber diesen Thread werden wir noch am Weihnachten ganz oben stehen sehen. Irgendwie bist du extrem resistent gegen unsere Beratung. Zumindest lässt du durchblicken dass du dir auch nicht ein Teil zukaufen möchtest, sondern es soll alles so komplett aus der Tube kommen wie du es dir wünschst.


    Ich spreche mal für einen Großteil der Member mit der Überzeugung, dass hier die wenigsten die ein individuelles Set haben es auch genau so käuflich erworben haben!


    Was machst du eigentlich, wenn du doch ein Set erwischen solltest das miserabel eingestellt ist und du im Nachgang feststellen musst das man da richtig was basteln muss? Geschweige denn Triggersettings komplett neu einstellen.


    Für macht das hier keinen Sinn weiter zu fragen. Du hast ein gutes Budget aber du kommst nicht aus dem Quark.


    Leg was drauf und mach dich glücklich:
    https://www.thomann.de/de/roland_vad306_e_drum_set.htm


    Ich bin jetzt wirklich raus!

    Man oh Man! Das ist ja wie wenn ich mit meiner Freundin in ein wenig besuchtes Lokal gehe und frage sie:" Wohin möchtest du dich setzen Liebste?"


    Warum hast du das Stage Custom nicht genommen? Oder das rote Set mit den R-Drums Triggern?


    Das Roland TD12 KX hat so viel mit Hybrid zu tun wie ein Bayer mit Flensburg!


    Bist du jetzt weg von richtigen Kesseln?


    Einfach und unkompliziert gibt es nicht. Selbst bei Sets von der Stange wirst du mal Triggersettings optimieren oder Meshfelle nachspannen müssen. Zumal du ja selbst Schlagzeuger bist und dir ja ein Fellwechsel zumindest von der Hand gehen sollte.


    An einem Kesselsatz die Felle gegen Mesheads auszutauschen und in den Kesseln Innentrigger und bei der Snare eventuell ein Mittentrigger einzubauen sollte kein Grund sein. Da reden wir von 2-3 Stunden. Das ist ein Witz! Triggersetting bekommst du sogar noch vorgekaut.


    Wo du jetzt Geschmacklich gelandet bist gibt es keine wirkliche Empfehlung. Weil....schöne und wertige Anmutung eines Akustiksets mit einem guten Triggersystem und vielleicht noch mit DrumTec Real Feel Meshheads. Dazu noch ein gutes (hust) Roland Modul mit Cymbals...das gibt es nicht an jedem Kiosk!


    Wenn du nicht zu (meines Erachtens) sinnvollen Kompromissen und Handeln bereit bist, wirst du Abstriche machen müssen und ganz klar von der Stange kaufen müssen.


    Kürz doch die ganze Sache ab und nimm das:


    https://www.thomann.de/de/roland_td_17kv_e_drum_set.htm


    oder das:
    https://www.thomann.de/de/2box_speedlight_kit.htm


    Meine Meinung!

    Siehste. Bei dem zweiten Set mit den R-Drum Triggern bräuchtest du Hardware und Becken. Ich finde das Set auch genial, aber erstens stünde bei mir die Überlegung: Muss es denn ein Mittentriggersystem sein? Ich könnte das locker um 400-500 Euro reduzieren wenn ich mir ein Set selber umrüste. Aber gut...muss jeder selbst wissen. Wenn du die Kohle dafür hast würde ich es auch nehmen. Da bleibt aber nicht mehr viel Spiel für Becken und Modul sowie Hardware.


    OK...das Stage Custom ist da wesentlich besser geeignet. Ich kenne jetzt die aktuellen Preise für die GEN 16 mit Pickup und Controller nicht. Aber die sind richtig teuer! Wiederverkauf sollte so auch einiges einbringen. Ich habe leider keine Ahnung von diesem System und auf Youtube Videos verlasse ich mich nicht, aber wer sagt dass die GEN 16 lauter sind als Gummiteller!


    Um dir das mal zu verdeutlichen. Ich hatte damals auch aus Kostengründen angefangen mir gebrauchte Toms auf Mittentrigger umzurüsten. Mit teilweise abenteuerlichen Konstruktionen. Dafür gings schnell und war günstig. Randtrigger war auch kein Problem. Lass es mal mit Material pro Tom ca. 15,00 Euro gewesen sein. Zu diesem Zeitpunkt bekam ich aus USA ein gebrauchtes Mittentriggersystem und hatte noch eine schweineteure DDT Truss Triggerschiene als Vergleich. Das war mal ein Satz mit X. Da gab es null Unterschied.


    Mein Set hat mich genau 3 Wochen gekostet bis ich alle Komponenten hatte. Triggereinbau und meshen machst du locker beim Frühstück:-)


    Sprich: es ist wahrscheinlicher ein tolles Set als Basis zu finden (meist mit Hardware) als ein komplettes das alle deine Wünsche erfüllt.


    Also. Ich bin dann raus. Viel Erfolg