Beiträge von roachford

    Meine Güte. Jede Snare die eine gute Hardwaresubstanz und intakte einer Gratung hat kann je nach Befellung klingen. Zum Stimmen braucht man auch keinen Lehrer oder Tutorials ohne Ende. Das macht man selber, wenn man einen Fellwechsel akkurat hin bekommt sollte man auch nach seinem persönlichem Gusto einrichten können.


    Können wir eigentlich noch ohne Anweisungen alleine auf´s Klo gehen? Haben demnächst alle Schuhe Klettverschluss?


    Ich verstehe ja dass man nach den Geschmäckern und Vorlieben der Kollegen fragt. Aber gewisse Entscheidungen kann einem keiner abnehmen. Manchmal kommt es mir so vor dass manche gar nichts mehr alleine entscheiden möchten.


    Zieh los und höre dir ein paar Kessel in Natura an. Ob nun im Geschäft oder über Kleinanzeigen. Das kann mitunter ganz aufregend sein und man lernt auch viele nette Musikermenschen kennen:-)

    Das Schöne an der Sache ist einzig alleine die Tatsache , dass sich viele Musiker/innen zusammen tun. Das ist bestimmt eine geniale Atmosphäre.


    Anhören tut es sich grausam mit Anlauf und wenn man da tatsächlich Coldplay spielen muss bin ich eh raus :)


    Uaaaaaahhhh ist das schlimm :)

    Richtig vermutet. Das Cy 13 funktioniert nur mit den beiden Anschlusskabeln vernünftig. Sprich mit deinem Modul im besten Falle auf zwei Zonen. Dafür wäre es mir aber zu teuer. Es gäbe da noch die Yamaha PC Y 135/155 Becken. Die sind von der Haptick um weiten besser. Nachteil hierbei: Du hast bei Kuppe und Rand einen identischen Sound. Empfinde ich aber nicht als störend, da ich beim Edrum auf Kuppensounds verzichten kann.


    Andere Alternative wäre das CY-12. Finde ich aber etwas winzig für die Verwendung als Ride😂


    Bei Alesis müsstest du mal schauen, denn die haben im Moment auch recht gute Teile am Markt.

    Ich fand die Fragestellung anfangs interessant, weil ich mich mit dem Gedanke befasse mein TD20x gegen ein neueres modernes Roland Modul zu tauschen. Nutze zwar, aber nur noch gelegentlich, SD2. Ich muss sagen das ist hier leider kaum zielführend. Daher, danke rochfoard und AEHybrid. Ich fahre einfach zu Drum-Tec...

    Das ist eine sehr feine Idee. Berichte uns dann unbedingt mal. Natürlich ist das TD-20 schon eine andere Hausnummer. Fang spaßhafter mal mit dem TD-17 an. Ich bin mal gespannt👍Kann aber auch gut sein, dass du beim TD-30 landen wirst.

    Lieber Nick,

    mit Sicherheit werde ich da nichts finden was dich zufrieden stellen würde. Deine Kompetenz in Sachen VSTi Drums und deren Workflow anerkennend und in allen Ehren.


    Ich beziehe mich deshalb auch nur auf das Roland TD-17/27 und daher auch die Empfehlung dafür loswerden. Mit ein wenig Trickserei und Arbeit kann man jederzeit klasse Sounds aus der Kiste holen. Die Betonung liegt auf wenig Aufwand. Ich sehe den Grad zur virtueller Drumsoftware etc. mittlerweile etwas entspannter. Gut....ist natürlich auch die Frage mit welchem Ergebnis man persönlich zufrieden ist. Wie mein Vorredner auch schon schrieb, kann man sich die Sache mit den VSTi´s ja immer noch reinschaffen. Aber ich halte nichts davon generell die gefragten Module des Threadstarters gleich so zu vernichten, die im Übrigen für Roland Verhältnisse wohl sehr gut aufgestellt sind.


    Es muss keiner zufrieden sein mit dem was der Markt an Modulen derzeit aufwirft aber das geile ist ja, es bleibt jedem individuell überlassen ob er "höher....schneller...weiter" bis in unendlich geil klingende....kaum noch wahrnehmbare Klangsphären möchte, oder einfach nur:


    Auf´s Knöpfchen drücken und Spaß haben!

    Wow....das ist echt anstrengend hier und wenn ich die Begriffe hier so aufschnappe frage ich mich ernsthaft:

    "Was hat das noch mit einem entspannten Hobby oder mit E-Drums Allgemein zu tun? Da hat man ja kein Bock mehr, Thread´s die nur annähernd mit Roland zu tun haben auch nur ansatzweise zu verfolgen :)


    Lieber Dubi,

    schwankst du noch zwischen dem TD_17 oder TD-27?

    Ich habe das TD-17 und diesmal noch keine der sogenannten Soundpacks, da ich schlicht und ergreifend beim TD-17 fast schon zufrieden mit den Standart Kits bin. Klar...die Sub Funktion sprich einen zweiten Klang drunter zu legen oder auch ein eigenes Sample zu verwenden lässt viel Spielraum.


    Wie schon mal erwähnt: Das TD-17 überrascht mich als erstes Rolands Modul schon sehr. Da ich die Dynamik und den "Punch" mancher Sounds echt sehr klasse finde!


    Das TD-27 konnte ich jetzt auch mal eine Zeit lang testen und da bin ich schon wieder in Anbetracht des Preises etwas zurückhaltender. Die Möglichkeiten der Soundeditierung sind etwas umfänglicher und der fixe Wechsel der Ambience Filter sowie der Overhead Simulator auch Zucker, aber die Sounds heben sich nicht wirklich deutlich vom TD-17 ab. Das ist aber meine subjektive Einschätzung (deckt sich auch teilweise mit den Eindrücken anderer Benutzer in manchen Bewertungen).


    Kurzum und ohne lange Begründung. Seit dem TD-17 juckt mich BFD 2, EZ Drummer, Addictive und wie die alle heißen überhaupt nicht mehr. Denn ich kann einiges das Mister "AE Hybrid Drums" so schreibt über das TD-17/27 durchaus bestätigen. Ich bin da an einem Punkt an dem mich das Rumgefrickel am PC oder MAC ziemlich abtörnt.


    Ich sage mal ganz ehrlich:


    Manche Beispiele die wir hier so zum Thema Software Drumming zu sehen bekommen gehen in die Richtung Metal/Industrial oder what ever. Bei diesen Produktionen oder überhaupt in diesem Genre ist guter Sound für mich nicht mehr auszumachen. Alles glatt und steril! Bitte...da soll ein Roland TD-17/27/30 nicht mitkommen. Das ist doch ein Scherz...oder?


    Die Drum Tec Sound Edition kenne ich angefangen vom TD-11, TD- 9 bis TD-12. Allesamt immer sehr gut abgestimmt. Ist natürlich Geschmackssache, aber die Jungs von Drum Tec verstehen es auch sehr gut ihre Soundeditions zu präsentieren. Die Videos dazu sind immer klasse gemacht.


    Gut...wenn die noch nicht zum TD-27 verfügbar sind wird es sicherlich nicht mehr lange dauern. Aber das sollte kein Kriterium sein das TD-27 nicht anzuschaffen .-)

    Verstehe nicht das dich fehlendes Positional Sensing nervt. War dir das nicht bekannt vom TD-17? Mal zur Ehrenrettung der VH-10. Vergleich mit einer akustischen HiHat muss hier gar nicht im Raum stehen. Das kann man komplett abschreiben. Ich persönlich bevorzuge dennoch eine ähnliche Kombi aus Drumtec´s Universal HiHat Controller und CY 12 C. Solltest du bitte ausführen, was dich daran stört. Wäre hilfreich für den Threadstarter. Viele Grüße :)

    Ich war schon immer eine Evolutionsstufe weiter, denn Töpfe und Pfannen haben mich nie so wirklich interessiert. Klang mir alles mehr nach Nepal und Glockenspiel. Bei mir kam gleich die gute alte Dashtrommel zum Einsatz.


    Zu verdanken hab ich den Mist der damaligen mächtigen Plattensammlung meines Vaters. So trommelte ich zu allem von Elvis, Santana, Beatles und sämtlichem Blues- Country und Motown Alben der Welt zusammen.


    Genetisch muss es wohl durch meinen Vater und meinen Onkel zu mir durchgesickert sein. Beide waren Berufsschlagzeuger. Nur mein Dad hatte wohl damals im Frankfurter Bahnhofsviertel den Bogen mächtig überspannt und nicht immer war sein Instrument Hauptdarsteller der Sessions. Davon will er aber heute nicht mehr all zuviel wissen :) In seiner nebenberuflichen weiteren musikalischen Laufbahn nahm er mich öfter mit ins Tonstudio und zu Proben. Das tat er später dann nicht mehr so oft, denn ich belagerte mit starker Willenskraft jedes Drumset was ich erobern und erklettern konnte.


    Genervt von mir bekam ich Hausverbot. Dann kaufte ich mir kurzerhand von meinem ersten hart erarbeiteten Groschen Meinl Congas. Denn ein Schlagzeug für zuhause war von ihm nicht vorgesehen. Von Percussion und Congas aber keine Rede. Nicht mit mir :) Die nahm ich dann auch für meine erste Schülerband. Aber dauerte nicht lange und ich verfiel der roten glitzernden Schulschlampe eines Sonor Swingers. Das ich auch wieder gegen jeden verteidigte. So blieb ich auf dem Hocker für ein Jahr und dann war erst mal Pause.


    Während der Ausbildung gab ich dann nochmal klein bei und spielte mit meinem ersten eigenen Set von Pearl in einer Band in Offenbach. Ich war und bin auch heute kein wirklich guter Drummer. Aber die Jungs und Mädels nannten mich immer Ginger :)

    Danach spielt ich nochmal in einer Bluesband und ab 1986 war dann Schluss mit Lustig.


    Anfang 2003 fing ich wieder an und spiele seither mit grösseren Unterbrechungen nur noch für mich daher. Ich nehme es nur noch als Ausgleich und manchmal zur Befriedigung meiner "GAS" Anfälle.

    Du hast das Td-17 in Erwägung gezogen. Nimm es. Ich habe das Modul jetzt an meinem umgebauten A-Set. Seit dem habe ich keine Lust mehr mein Laptop anzustöpseln und Addictive Drums anzutriggern.


    Das Modul ist derart genial. Aufgefallen ist mir als erstes schon mal die Dynamik und die Beckensounds. Einstellungen und Auswahl der Parameter sowie die Bluetoothfunktion und die Reglung des Mix In am Modul sind richtig fein. Kurzum: Hätte ich so nicht erwartet und es gibt einige Forumskollegen die das ganz ähnlich bewerten.

    Nimm es, wenn dir die Optik auch zusagt. Hardware ist auch sehr vernünftig. Du wirst in dem Preissegment von 150-300 jede Menge tauglicher Sets finden (vorausgesetzt es sind keine Bruchbuden). Yamaha Stage Custom, Pearl Export, Tama Swingstar, Mapex Horizont, Basix Custom. Das wären so die Kandidaten für einen Umbau.

    Was mich stört - und da werde ich morgen auch beim Musicstore anrufen, ist die Tatsache, dass sie bei den Samples von MM geschlampt haben - wenn man zb. die Tom 3 im Setup 31 anschlägt und die richtige Härte hat - dann hört man am Ende den Techniker "minus 6" "minus 22". Okay, kenne ich von meinem Akustik Set jetzt nicht.

    Oh...das ist jetzt wirklich erstaunlich :) Nicht dass da noch mehr geheime Codes in den Samples versteckt sind. Das wäre ja geil mit Anlauf. Vielleicht ist es auch die geheime Technikersprache über das Aussehen "minus 6" und den Klang "minus 22". LOL

    Ich hab mal ein nagelneues Tama das ich damals von Session abgeholt habe auf gebraucht getrimmt. Die Kiste mit Staub patiniert so dass sie beim ausladen wirklich richtig gebraucht aussah. Meine Ex hat gar nichts geschnallt. Was macht man nicht alles damit Ruhe im Karton ist😂Meine jetzige Partnerin ist da extrem gechillt. Ich kann mir quasi kaufen was ich will von meinem Geld. Manchmal wenn wir durch Bockenheim spazieren und ich mir mal wieder die Nase am Schaufenster von Cream Music Drumshop plattdrücke kommt von hinten: „ magst du ein neues Set? Ich Kaufs dir“!!!Da fährt mir schon der Schreck durch die Glieder. Damit komme ich nicht klar und lehne immer dankend ab. Je älter man wird desto genügsamer wird man...LOL.

    Befasse dich mit Selbstbau. Denn ich vermute, dass du es eh auf anständige Kesselgrössen abgesehen hast :) Da du technisch versiert bist sollte das sogar ne Menge Spass machen. Such dir ein schickes Set aus für einen schmalen Taler und bestell dir gleich die DrumTec Real Feel Meshheads. Kann ich nur unbedingt empfehlen. Dann mach dir Gedanken über die Beckenkonfiguration. Ich für meinen Teil (Klappe die hundertste) kann dir nur zur der Kombi CY-12 und DrumTec HiHat Controller raten:

    Universal Hi-Hat Controller für Roland und Alesis | drum-tec


    Den Rest über Becken und Module kannst du dir ja noch überlegen! Ein TD-11 oder TD-9 findest du immer gebraucht. Ebenfalls mit Händlergewährleistung bei DrumTec. Sogar mit Versand nach Holdrriooo :)


    Habe mir eben während der Mittagspause kurz eine 14er Triggerschiene mit höhen verstellbaren Triggeraufsatz gebastelt. Alles aus Alu. Hat gerade mal 20 Minuten gedauert. Den Cushion habe ich aus blauem Kantenschutz/Schaumstoff geschnitzt. Ging Ratz Fatz. Die Bastelei wollte ich eigentlich nicht mehr haben, aber einer meiner älteren Trigger hat den Geist aufgegeben.


    Auch hier und explizit gegen anders lautender Kommentare zur Randtrigger kann ich den Triggera Intrigg Innentrigger absolut beste Eigenschaften bescheinigen.

    Triggera Intrigg Internal Drum Trigger – Musikhaus Thomann


    PS.: Siehe Bildanhang. Da stehen gerade mal 600 Euro und ich kann die Optik ertragen :)

    Den Beater find ich klassse. Hab ich aber schon in Eigenregie gebastelt. Einfach einen alten Filzbeater schön gerade eines Drittels seines Durchmessers befreit und ein dickes großes Beckenfilz drangebracht. Ist bei meiner BD akkustisch wirkungsvoll und in Verbindung mit einem 22er Meshhead auch elektronisch sehr smooth und effektiv gegen Doppeltrigger.


    Bei den Stick bemerke ich allerdings nur eine mäßige Bereicherung. Der Rebound sieht mir aus der Ferne gequält aus. Bei der HiHat (und ich nehme an bei Cymbals allgemein) dürfte das schon eine Besserung in Punkto Lautstärke bringen.


    Zu später Stunde spiele ich auch gerne mal Rods auf meinem Edrum. Wäre jetzt interessant ob da die Adoro Edrum Sticks einen Vorteil dem gegenüber haben. Muss ich mal testen :)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Das ist ja widerlich! Ich hätte die Nebelmaschine mal kräftiger eingestellt, damit man das Elend nicht sieht. Das ist genau das Problem welches Musicstore und Fame regelrecht am Bein Klebt. Immer schön auf die Kacke hauen, aber dann kommt nun mal gar nichts! Heisse Luft und mehr nicht...und ausnahmsweise muss ich echt feststellen, das Roland TD-17 würde ich trotz der weniger aufwendigen "klanglichen Auflösung" um Galaxien vorziehen.


    Liegt vielleicht auch daran das ich beim besten Willen nicht verstehen kann wie man so ein Produkt durch eine dermaßen langweilige...oberflächliche und null detailreiche Präsentation an die Wand fahren kann. Lächerlich!!!

    Nick74 und ich sind bei einem ähnlichen Thread mal aneinandergeraten :) Ok...Schnee von gestern. Denn zu jener Zeit habe ich auch wieder umgeschwenkt auf ein gemashtes Set mit Low Volume Becken. Snare und Bassdrum ließen sich sehr gut handeln. Das hat mich überrascht. Aber die Low Volume Becken die ich durchhatte als da wären Arborea Bronze, Zildjian und Millenium waren allesamt ohrenbetäubender Schrott. Ein Zischen und Zirpen in einem derartigen Frequenzbereich das einem die Ohren bluteten. Zumal alle HiHat Versionen die ich spielte das Set restlos übertönten. Wie man da vernünftig üben kann ist mir jetzt nach der Erkenntnis schleierhaft. Das mal so als Tipp von mir falls sich der Threadstarter Hoffnung macht....aber falls er das tut sollte er das mal in Ruhe lesen. Einer der besten Einblicke und Gedanken die ich jemals im Netz unter der Rubrik "leise akustisch spielen" fand :


    Leise Akustik Drums - geht das ? Unser Erfahrungsbericht und alle Tests


    Ansonsten gibt es für das Budget richtig gute Gebrauchtsets. Das TD-9 möchte ich gerne immer wieder erwähnen. Da aber der Großteil der angebotenen Komplettsets zumindest auch teilweise für den A.....sind, würde ich mir ein abgeranztes preiswertes Shellset evtl. mit Hardware holen und dann umbauen. Wie und womit wäre jetzt zu viel. Da gibt es tausende Threads zu und es ist wirklich keine Herausforderung. Insbesondere wenn du das Genre Rock bevorzugst willst du ja nicht auf einem Heimtrainer a´la Roland TD-1/4 oder wie die Ergometer alle heißen trainieren....äh spielen.


    Nur mal so von der Kostenseite:

    Shellset 100-200 Euro

    Meshfelle (drum-tec) ca. 150 Euro

    Klemmtriger...kriegste immer mal gebraucht im Set DDrum, Roland für 70-100 Euro

    TD-9 Modul gibbett auch gebraucht für 220-250 Euro

    Roland Hihat Controller FD-8 oder 7 kriegste für 40-50 Tacken

    CY-12 als Hihat....80-100 Tacken

    Yamaha PCY-155 als Ride (funzt aber nur als 2-Zonen bei Roland) ist von der Spielbarkeit TOP...80-100 Euro

    Chrasbecken....nimmste Millenium MPS-400 (2-Zonen) 20-25 Taler


    Vieles davon hat Drum-Tec ab und an im Sale oder als Gebrauchtware. Man brauch ein zwei Wochen Geduld, aber dann hat man was vernünftiges mit respektablen Kesselgrößen und zumindest einer Optik die man ertragen kann :) Die Kosten der Vorschläge können sogar mit Glück noch weit unter deinem Budget landen


    ....und schwupp hast du ein Set!






    AE Hybrid Drums.


    Danke für die Erläuterung zum 2box. Ist aber nur schwer vorstellbar, dass sich Fame oder deren Entwickler im Land der großen Mauer da komplett bedient haben am 2box. Nun denn...ich will es ja vorab nicht verteufeln obwohl die Spezifikationen erhebliche Parallelen aufweisen. Wollte nur mal kurz den Aspekt der eigenen Samples und der Möglichkeiten diese per Software bzw. Editor ins Modul zu laden aufgreifen. Ich weiss nur nicht, ob es primär um die Zielgruppe geht die sich gerne ihre Toontrack Libaries oder andere Drumsamples im Modul als Set aufbauen wollen??? Wie gesagt wenn es ein hin und her editieren mittels Compressor, Deyay, Hall und EQ ist um zum Ergebnis zu kommen ist das für mich nur ein Gimmick...mehr nicht. Ich habe dass so mit meinem DTX- Multipad 12 in Erinnerung (was ja eine mächtige Waffe ist in Punkto EQ und Effekte ist). Da lief das mit den guten Drumwerk Samples eben nicht. Es hat sich immer Kacke angehört.