Beiträge von Pessimist666

    FA sind nun schon eine ganze Weile zu einem meiner Top Favouriten geworden. Die neue Platte ist definitiv sehr geil. Scheint mir aber im orchestralen Teil ausbaufähig. Da hatte ich mehr erwartet, als es hieß, dass ein neues Mitglied nun ausschließlich sich um Piano und Orchester Teile kümmert.


    Ich würde in jedem Fall jedem die 2 vorangegangenen Platten, Oracles und Mafia, ans Herz legen. Klingen beide nochmal anders und haben dadurch ihre ganz eigenen Reize.


    Am erstaunlichsten ist eigentlich, dass der aktuelle Drummer erst seit etwa 2,5 Jahren wirklich spielt. Davor hatte er nach eigener Aussage immer nur spaßeshalber zu Liedern von Rammstein gespielt. War er doch zu dieser Zeit noch Gitarist bei FA. Weil sich kein Drummer finden ließ, entschied er sich dann kurzerhand das nötige Handwerk zu lernen.

    2 Minuten Google liefern meist folgendes Ergegbnis:


    Zitat

    Roland support = haze


    I'm afraid there's no issue, I've asked the shop I've purchased the device, they gave me the contact of a certified Roland repair center that I've called, they said if it's the internal memory itself, they didn't know if Roland provides some internal memory for repair, and in case, this might cost more expensive (ordering the memory+fixing it, or sending it back to Roland) than buying a new one


    I mailed the official Roland support with the spds serial 4 months ago with no response....Guess I'm gonna buy a new one...


    von dieser Seite


    Klingt bis dato nicht gut.

    Kleiner Beitrag aus eigener Erfahrung: spiele einige Amedia Becken seit ca 3-4 Jahren. Bzw kenne einige Leute im Umfeld, die es tun. Das kam daher, dass ich über meinen damaligen Schlagzeugerlehrer direkt in der Türkei bestellen konnte. Klanglich bleiben die Becken immer mein Favourit. Leider sind die meisten Becken längst durch. Haltbarkeit ist bei moderater bis starker Spielweise leider kein Merkmal der Amedia Becken. Auch das 19" Crash (3800g) bekam nach 2 Jahren Spielzeit den ersten Riss. Ähnliches erzählen meine Bekanntschaften. Dennoch: konnte die Becken zu ähnlichem Kurs wie hier bekommen, daher ist der Verlust mehr als verkraftbar. Ich würde wieder kaufen.

    Bin darüber per Zufall gestolpert: Stageworks - The Rimma


    Auf den ersten Blick eigentlich das, was ich immer gesucht habe. Die üblichen Methoden der Sticksicherung (zb für den Fall, dass einer beim Live-Auftritt bricht) funktionieren zwar, aber hatten für mich stets irgendwo einen Nachteil. Die Lösung von Stageworks scheint mit da nach meinem Geschmack. Aber: ich mache mir Gedanken, ob die Sticks eventeull zu fest in der Halterung sitzen. Sprich ein schnelles Greifen eher schwer wird. Hat irgendwer das Teil und kann dazu etwas sagen? (Der Preis ist happig für das bisschen Plastik. Für einen kurzen Test mir zu viel.)

    MetalAddict: wir beide verstehen uns. Du hast umgesetzt, was ich meinte.


    D.drummer kommt durcheinander, da er einen kleinen Denkfehler hat. Durch die Blastbeat Geschichte sind die Snare-Schläge auf den e's (Zählweise: 1e+e 2e+e usw). Im Grundrhytmus BD-HH-SN-HH liegt die Snare auf der 3. Es ist also keineswegs überraschend, dass es am Ende nicht zu passen scheint, es kann ja gar nicht. Um mich selber zu wiederholen: spiel die Snare auf der 3 mit der rechten Hand und du hast, was du suchst.

    Zitat

    Zitat von »maxPhil«
    Ich hätte für den Versand meines 24" Giant Beat Beckens bei DHL schlappe 26€(!!!) bezahlt, bei Hermes warens dann gerade mal 6,30€ 8| :D .



    Wiegt das Ding über 31 Kilo? Das maximale Packmaß ist 120x60x60. Zentimeter natürlich. Bis 28" geht es also als reguläres Paket durch.
    rubber


    28" = 71,12cm > 60cm. Selbst 24"= 60,69cm > 60cm. Insbesondere mit Verpackung. Das wird nichts.


    Edit: zu langsam.

    Das "Problem" ist zunächst, dass du von einem Stereo Output (Kopfhörerausgang) in einen Mono Input (XLR an der Box) gehst. Das ist (ohne Zwischenschalten irgendwelcher Geräte) erst mal ungünstig.


    Ausgehend davon, dass keine 2te Box gekauft wird, um Stereo Sound zu bekommen, würde ich folgendes Probieren: panning auf eine Seite. Dann den entsprechenden Output (links oder rechts, nicht Kopfhörer!) mit einer DI-Box verbinden. Diese wiederum mit der Box.


    Was generelles: guter Klang kostet. Ich weiß nicht, was die Box kann. Ausgehend vom Preis hätte ich aber keine hohen Erwartungen, du sagst selber: kein Schmuckstück. Und würde mich erst recht nicht wundern, wenn Welten zwischen Kopfhörer- und Boxen-Klang liegen.

    Hast du inzwischen, den Rat befolgt, und mal alle (relevanten) Teile geölt/geschmiert? Bei meine Iron Cobra musste das alle paar Wochen getan werden, weil sonst ein ähnliches Problem auftrat.


    Was ich aus aktueller Lage sagen kann: dieselbe Geschichte kam mir bei meinem derzeitigen Pedal (Axis) auf. Der Fehler war schnell gefunden: sobald die Kardanwelle angebracht wurde, wurde die Welle, auf der der Beater sitzt, ein Stück nach rechts gezogen. Das hatte zur Folge, dass die Mechanik minimal aneinander gerieben hat. Aber das war deutlich spürbar. Eben so, wie du es auch beschreibst. Lösung des Problems: Auszugslänge der Welle angepasst.

    Die Beater an der Pearl Maschine sind weit leichter als sie aussehen, ist kein "Voll-Plastik".
    Dennoch: hatte die Pearl Teile an meiner IC verwendet, da mir die Tama CB90 zu leicht schienen.
    Ein Wechsel der Beaterköpfe halte ich für ungeschickt. Wie bereits erwähnt, ist da fraglich wie es um die Haltbarkeit steht.


    Wo ich dem Threadstarter zustimme: die Stangen an den Tama CB90 sind merklich schwerer als die von Pearl. Hast du mal mit der Position der Ausgleichsgewichte experimentiert? Bzw. die Teile ganz abgenommen zur Gewichtsreduzierung?


    Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann: die Tama Beater verhalten sich an (verschiedenen) Doppelfußmaschinen sehr eigen. Da schien es mir oft subjektiv schwerer zu spielen, obwohl das Gewicht geringer wurde.