Beiträge von drumsandbeats

    Auf vielfachen Wunsch von Paiste und damit nicht alle meine Video-Versprechen heiße Luft bleiben, hier ein kleines Video zum Thema Cajon Comparsa, in dem ich zeige, welche Möglichkeiten die handliche Kiste bietet, bzw. was mir an den ersten zwei Tagen damit eingefallen ist.


    Film ab.


    Gruß,
    Sven

    Der Kollege JohanVDS (unter dem Namen hier im Forum aktiv) kann aus Altmetall ganz herrliche, neue Dinge machen. Seit ich das weiß, habe ich nicht mehr ganz so große Angst um meine Schätzchen.


    Gruß,
    Sven


    PS: Du könntest sie von ihm z.B. abdrehen und nachhämmern lassen und hättest dann zwei kleine Crashes, bzw. große Splashes. Oder du lässt dir eine HiHat von ihm daraus bauen, oder ...

    Hallo Olly,


    ich weiß, dass ich Deine Frage so nicht direkt beantworte, aber mein Ansatz zur Lösung des Problems wäre ein anderer. Außerdem habe ich keine Ahnung, ob eine Verlängerung der Bassdrum auch zu einer höheren Lautstärke beitragen würde.


    Zunächst einmal bin ich der Meinung, dass man das Lautstärkeverhältnis der Trommeln zueinander durch die Spielweise regulieren sollte. Also entweder den Rest leiser spielen oder die Bassdrum etwas lauter.
    Vielleicht hilft dabei ein anderer, schwererer und härterer Beater oder eine andere Fellkombi bzw. Stimmkonzept.
    Auch die Beaterpositionierung kann dabei helfen, wobei es bei einer 24" Bassdrum schwierig ist, den Schlegel auf die Mitte auszurichten.
    Es gibt auch kleine Gewichte, die man der beaterstange überstülpen kann (z.B. gab es die bei den Tama IC-Modellen).


    Übrigens habe ich auch solche Bassdrum, allerdings aus den 90ern. Dass sie zu leise wäre, ist mir noch nicht aufgefallen.


    Gruß,
    Sven

    Mitte Mai hatte ich zum bereits dritten Mal das große Vergnügen, mit Andy Lindner bei „Pop meets Classic“ in Göttingen für den Groove zu sorgen. Aufmerksame Leser der Zeitschrift „Drumheads“ kennen Andy bereits, da er seit der ersten Ausgabe einen Teil der Playalongs einspielt.
    Zeit für ein Interview mit diesem vorzüglichen Drummer und außerordentlich netten Menschen.



    Seit wann trommelst Du und wie kamst Du ausgerechnet zum Schlagzeug?


    Ich bekam mein erstes „Supermarkt-Schlagzeug“ mit 4 Jahren und trommelte immer zu der Musiksendung „Disco“ oder der „Hitparade“. Es gab keinen speziellen Auslöser, das Trommeln hat mich magisch angezogen. Im Alter von 8 Jahren bekam ich mein erstes „amtliches“ Drumset und von da an ging es bergauf!


    Soweit ich weiß, bist Du Autodidakt. Siehst Du das in irgendeiner Weise als Vor- oder Nachteil?


    Im Großen und Ganzen denke ich, ist es bei mir kein Nachteil gewesen. Ich habe sehr viel zu Platten gespielt und mir die Drummer, die mich faszinierten, entweder live oder im Fernsehen angeschaut! So lernte ich schon früh, wie Songs funktionieren und was die Aufgabe des Trommlers ist! Ich konnte so schneller Abläufe in der Musik erfassen und zuvor gehörtes relativ leicht reproduzieren.
    Ich sollte dann irgendwann Notenlesen lernen und das war mir stellenweise zu langweilig. Ich wollte immer mit Anderen Musik machen und so viel spielen wie möglich. Als ich mich entschied professionell Musik zu machen, merkte ich schnell, dass das Notenlesen doch sehr wichtig ist und fing an mich selber weiterzubilden. Heute lese ich ganz ok, bei schweren Dingen brauche ich aber auch schon mal ein wenig Zeit!
    Generell ist es jedoch schon sehr ratsam frühzeitig Unterricht zu nehmen, denn man kann dadurch viel Zeit sparen und schon in jungen Jahren technisch schneller vorwärtskommen.


    Wie kam es zu Deiner Entscheidung, das Trommeln professionell zu betreiben?


    Ich merkte nach dem Tod meines Vaters, wie wertvoll es ist, die Dinge zu tun, an die man glaubt und die einen glücklich machen. Ich wollte schon frühzeitig nix anderes machen als trommeln und verdiente ab meinem 12. Lebensjahr schon etwas Geld mit Tanzmusik, doch es kamen immer wieder Phasen wo ich an die finanzielle Sicherheit eines normalen Berufs gedacht habe und von daher wollte ich dann erst mal Pädagogik studieren und nebenbei Musik machen. Doch als in der Zeit mein Vater starb öffnete mir das die Augen und ich wusste man muss das tun was wirklich für einen selbst das wichtigste ist. Heute bin ich froh über diesen Schritt, auch wenn es finanziell immer wieder schmalere Zeiten gibt. Ich habe das Schlagzeug noch nie verflucht und es holt mich in allen Lebenslagen zu mir selbst zurück und daher ist das Trommeln mein Traumberuf und Lebenselixier!


    Wie gestaltete sich die Anfangsphase als Berufstrommler? Konntest Du von Beginn an davon leben, bist Du da „irgendwie reingerutscht“ oder hast Du Deine Karriere als Drummer gezielt aufgebaut?


    Ich hatte immer irgendwie Glück, es gab immer irgendwelche Tanzmucken zu spielen und nebenbei machte ich die Musik die mich erfüllte. Wenn es eng wurde ging irgendwo eine Tür für mich auf und ich hatte plötzlich eine gut gebuchte Rock-Cover-Band oder spielte plötzlich ein Musical. Ich unterrichtete schon immer mal hier und da ein paar Kids und hatte auch da Glück für gute Musikschulen arbeiten zu dürfen. So kam ich über die Runden und konnte mir von dem verdienten Geld gutes Equipment anschaffen. Ich hatte immer ein paar festgesteckte Ziele; eine Tour zu spielen und ’ne CD mit einer Band zu machen, die es dann so richtig im Laden zu kaufen gibt. Als das passierte war ich so glücklich, dass ich mir sagte: “Das will ich immer machen!“
    Ich bin also quasi immer irgendwie vorangekommen und ich hoffe das bleibt auch so.
    Allerdings musste ich trotzdem auch Niederlagen einstecken und Dreck fressen. Aber ich fand immer wieder nette Musiker die mir Mut machten und so ist es bis heute geblieben!



    Du bist vielen Drummern bekannt, da Du für die Zeitschrift „Drumheads“ einen Teil der Playalongs einspielst. Wie kamst Du an diesen Job?


    Freunde von mir, 2 Gitarristen (Sebastian Friebe und Uli Emskötter) die auch für das Magazin „Soundcheck“ diverse Testberichte und Hörbeispiele in ihrem Studio in Paderborn produzieren, bekamen eines Tages vom PPV-Medienverlag den Auftrag ein Drum-Magazin mit Playalongs zu versorgen und fragten mich ob ich nicht Lust hätte die Playalongs einzutrommeln! Ich sagte sofort zu und bin seitdem dabei. Es macht totalen Spaß und seitdem stieg mein Bekanntheitsgrad auch etwas an, obwohl ich ja nun nicht ein BIG-NAME bin. Aber das Feedback der Drummer ist durchweg positiv und viele benutzen die Playalongs für ihren Unterricht. Darauf bin ich sehr stolz.


    Es ist eine große Herausforderung, für ein Fachpublikum zum Teil doch sehr prägnante und auch anspruchsvolle Drumtracks mit dem Ziel einzuspielen, das Original so genau wie möglich zu reproduzieren. Wie viel Zeit hast Du für die Vorbereitung und wie sieht diese bei Dir aus?


    Ich bekomme die Transkriptionen etwa eine Woche vorher und dazu bereits die fertigen Playbacks. Meist mit programmierten Drums. Oder ich höre die Originale. Dann heißt es, die schwierigen Passagen üben und beten. J Das Gute ist, dass wir ein sehr gut aufeinander eingespieltes Team sind und meine Aufgabe ist neben dem Spielen, mich um gutes Equipment zu kümmern, was bedeutet diverse Snares für die unterschiedlichen Songs am Start zu haben und auch mehrere Becken usw.
    Sebi und Uli zaubern dann mit Mikrofonierung und dem anderen üblichen Studiokram für den guten Sound!
    So haben wir dann an einem Tag meistens die Songs im Kasten!


    Im Drummerforum liest man immer wieder, wie sich junge, aber auch erfahrene Drummer an manchen Songs die Zähne ausbeißen. Bist Du schon mal an einem Song, den Du einspielen solltest, verzweifelt?


    Ja, es gibt Momente, da ist man wie vernagelt und bekommt bestimmte Pattern nicht auf die Reihe. So geschehen beim Mittelteil von“ Jump“... Ich spiele den Song seit Jahren mit diversen TOP 40 Kapellen, aber natürlich spielt man ihn dann immer auf seine eigene Art und Weise und versucht, die charakteristischen Fills und Grooves zu erhalten, aber da stimmt dann nicht jede Beckenglocke und jede offene Hi-Hat!
    Hier muss man aber wirklich die transkribierten Noten spielen und da hatte ich schon etwas dran zu kauen. Obwohl ich schon schwerere Songs zu spielen hatte, wollte dieser Mittelteil nicht grooven und ich wurde immer hektischer und hatte einen totalen Frustrationsanfall.
    Alex van Halen spielt diesen Song auch nie eins zu eins und hat diesen Take aus dem Bauch aufs Band genagelt und ich saß da und war total am Ende und fragte den Gitarristen Seb,i ob er das nicht spielen wolle. J Er hat mich dann mal zehn Minuten rausgeschickt und ich musste mich mal einfach runterfahren und neu ansetzen. Der Part wurde neu gespielt und wenn ich es heute höre denke ich das es dann doch ganz gut geworden ist. Allerdings gibt es keinen „First Take“ meinerseits bei den Drumheads-Aufnahmen... Leider. J


    Wenn ja, was war Deine „Taktik“, den Song doch noch zu meistern?


    Im Studio heißt es immer irgendwie frisch zu sein, und wenn man merkt, man ist überspielt, sollte man einfach eine Pause einlegen und vielleicht erst mal einen anderen Song auflegen oder sogar den Song auf einen ganzen Tag später verschieben...


    Du bist als Drummer sehr aktiv, spielst beispielsweise bei Musicalproduktionen und in diversen Bands als festes Mitglied und auch als Aushilfe. Worauf kommt es im Umgang mit den Mitmusikern am meisten an?


    Es geht bei diesem Job vor allem um Teamfähigkeit, darum keine schlechten Vibes zu verbreiten und natürlich auch schon um das Musikalische. In all den Dingen, die bisher auf mich zugekommen sind, war nie etwas “überaus oberabgefahrenes“ gefragt. Es ging immer darum, für ein musikalisches Konzept zu spielen, in dem die Drums Begleitfunktion haben und das kam meinem Spiel zugute. Ich bin kein Solo-Athlet und ein Solo zu spielen, ist für mich schon eher unangenehm. Ich begleite lieber Songs und fühle mich damit am wohlsten. Ich bewundere Trommler, die all diesen technischen Krempel runternageln können und dazu noch famos grooven können. Mein Lieblingstrommler ist und bleibt Vinnie Colaiuta. Der kann einfach alles spielen und bei ihm bekomme ich Schweißausbrüche und feuchte Augen und Ohren. Er erfindet das Schlagzeugspielen immer wieder neu und man erkennt ihn am Sound und einfach an seiner großartigen Musikalität und seiner einzigartigen Technik.
    Ich denke was sehr wichtig ist, ist der Aspekt der Zuverlässigkeit, sowohl an den Drums, wie auch in der menschlichen Komponente. Als Trommler muss man eine gewisse Art von Sicherheit vermitteln, wie beim Fußball der Libero. Wenn man hinten sicher steht kann man zumindest schon mal nicht mehr verlieren! J


    Wie würdest Du Deine Rolle als Drummer in einer Band oder einer Produktion beschreiben und ist diese „typisch Schlagzeuger“ oder eher „typisch Andy“?


    Es muss vor allem grooven. Wenn das funktioniert verzeiht man einem Trommler auch fehlende Technik. Es tanzt niemand zu einem Zweiundreissigstel- Sechstolen-Fill, aber zu dem simpelsten Vier-Viertel-Groove bewegen sich plötzlich die Füße, wenn er gut gespielt ist!
    Hört Euch „Billie Jean“ an und alles ist gesagt! Der Beat geht los und in Takt zwei tanzt der ganze Saal...das ist die Magie des Grooves.
    Ein weiteres Phänomen ist Phil Rudd von AC/DC: Er spielt schnörkellose Rockgrooves so unfassbar groovig. Das strotzt vor Soul...Einfach unnachahmlich!
    Wenn man mich anruft, dann hoffe ich deshalb, weil es grooven soll....das würde ich mir wünschen!


    Was macht für Dich einen guten Schlagzeuger aus?


    Groove, Musikalität und gute Teamfähigkeit! Ein klein wenig Technik wäre nicht hinderlich!



    Foto: S. Mauritz


    Was waren für Dich die bisherigen Highlights in Deiner Karriere und was würdest Du Dir für die Zukunft noch wünschen?


    Eine Europatour mit Cunnie Williams, Pop meets Classic in Göttingen, meine Musicalproduktionen und ich freue mich total, mit meinen Freunden Musik zu machen und wenn ich richtig gute Leute kennen lerne. Das sind immer meine Highlights...
    Ich würde gerne wieder eine Band haben mit der man eigene Musik macht, in Ruhe arbeiten kann und zusammen an den großen Traum glaubt! So mit Bandbus rumreisen und für eine warme Mahlzeit spielen...das ist Musik machen pur....


    Zum Abschluss noch eine traditionelle DF-Interview Frage:
    Was sind Deine Tipps für die Drummer im Drummerforum?


    Schaut Euch viele Trommler an und lernt die für Euch wichtigen Dinge von jedem Einzelnen.
    Findet heraus, was für Euch wichtig ist und versucht immer viel zu spielen...
    Übt zu CDs, versucht immer konzentriert zu üben und vergeudet keine Zeit durch herumdaddeln.
    Seid immer zuverlässig und nehmt das Trommeln ernst.
    Seid musikalisch und versucht den Reiz des Einfachen zu erkennen.


    We’re all the same under the groove!



    http://www.andy-lindner.de
    http://www.pop-meets-classic.de


    Du stellst Fragen! ;)


    Theoretisch klingt ein 3/8 wie ein 3/4 Takt: Betont, unbetont, unbetont.
    Der Unterschied liegt einfach in der Anwendung, also wann man einen 3/8- und wann man einen 3/4-Takt notieren würde.


    Das wichtigste, was man wissen muss, ist das eine Notation Sinn ergeben und leicht lesbar sein sollte. Den Unterschied, ob ein Musiker beim Prima Vista Spielen wegen einer schlechten Notation ins Straucheln gerät, hört man nämlich noch deutlicher, als den Unterschied zwischen 4/4 und 8/8.


    Gruß,
    Sven


    Das ist doch mal eine prima Idee!
    Ich habe mich aus diesem Thread bisher rausgehalten (von einem etwas bissigen Kommentar abgesehen), ihn jedoch teilweise überflogen und viele gute Dinge dabei gelesen.
    Ihn in den Trash zu befördern halte ich für falsch, da es schade um vieles wäre, was hier heiß diskutiert wurde.


    Um nun auch mal etwas zur Ausgangsfrage "wie erkenne ich einen guten Lehrer?" zu schreiben:


    Ich habe in meinem Leben etliche Lehrer gehabt. Jeder dieser Lehrer hatte seine eigene Methode, seine eigenen Schwerpunkte, seinen eigenen Stil und natürlich seine eigene Persönlichkeit.
    Von jedem dieser Lehrer habe ich etwas lernen können, was mich letzlich zu dem Trommler gemacht hat, der ich heute bin.
    Die Frage danach, wer von all meinen Lehrern "der beste" war, habe ich mir nie gestellt. Letztlich zählt die Summe dessen, was ich von jedem einzelnen für mich mitnehmen konnte.


    Einen guten Lehrer wird man nicht erkennen, wenn man mit einem Brett vorm Kopf durch die Welt läuft und jeden potentiellen Lehrer mit einer "Checkliste" abgleicht, um sicher zu gehen, dass er einer der "Guten" ist.
    Oft waren für mich gerade diejenigen Lehrer und Musiker am inspirierendsten, die sich nicht an den herkömmlichen Pfaden orientierten.
    Für flock als Pianisten wäre da vielleicht Thelonius Monk zu erwähnen. Ist dieser ein "Vorzeigepianist, was seine Technik betrifft? Sicherlich nicht. Wenn man seinen musikalischen Output betrachtet wird aber ebendiese Frage hinfällig. Wenn Ari Hoening mit verzerrtem Gesicht und krummem Rücken die Sterne vom Himmel trommelt, fragt auch niemand mehr nach seiner Technik.


    Gruß,
    Sven

    Coated-Felle schmirgeln jeden Beater im Laufe der Zeit ab. Filzbeater werden irgenwann eckig und Flokatis bekommen eine Glatze.
    Du könntest probieren, am Aufschlagpunkt des Beaters einen kleinen und dünnen Aufkleber anzubringen, der eine glatte, nichtschmirgelnde Oberfläche hat. Halte die Fläche aber möglichst klein und benutze für kein Fallam-Slam o.ä.


    Gruß,
    Sven

    Das war ein super Workshop, bei dem - wie ich meine - jeder was für sich mitnehmen konnte.


    Vielen Dank an 00Schneider für die vorbildliche Organisation, die Astheim-Crew für das astreine Drumherum, die Kollegen für das wie immer gesellige Miteinander und natürlich Claus für den sehr inspirierenden Workshop!


    Ich hoffe auf eine Fortsetzung!


    Gruß,
    Sven

    Zitat

    Original von flock
    Aber es gibt für jedes technische Problem nur einen richtigen Wege es zu lösen!
    Und nicht viele Verschiedene Wege, je nach Gusto, oder Lehrer!


    Somit gibt es nur eine Technik des Lernens, des Übens, der natürlich viele Kurven und Berge hat. Dieser Weg sieht jedoch für alle Schüler gleich aus!


    Flock


    DF: "Wir sind alle Individuen!"


    Flock: "Ich nicht!"

    Jetzt muss ich erstmal sehen, dass ich den Geschirrspüler angeschlossen bekomme. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob ich das über USB oder Firewire machen sollte. Am liebsten wäre mir in diesem Fall natürlich eine nicht Schlauchgebundene Lösung. Vielleicht haben die bei Obi ja auch irgendein Dongle für Spülmaschinen.
    Kann ich da wohl für Zu- und Ableitung ein identisches Dongle kaufen?

    Wie man einen Router konfiguriert weiß ich zum Glück. Meine Fragen kamen hauptsächlich daher, dass ich seit ein paar Jahren am Mac unterwegs bin und Windows etwas in die Ferne gerückt ist... Ebenso sind Hardwareentwicklungen an mir vorbeigegangen.


    Das Passwort etc. habe ich selbst angelegt, daher sollte das kein Problem sein. Das wohl nervigste wird dann wahrscheinlich die Installation des Dongles... mal gucken.


    Gruß,
    Sven