Ich bin so frei und packe das mal hier rein, weil es so gut passt.
Ja, dieser Mann hat auf vielen seiner Aufnahmen selber getrommelt!
Viel Spaß wünscht
Sven
Ich bin so frei und packe das mal hier rein, weil es so gut passt.
Ja, dieser Mann hat auf vielen seiner Aufnahmen selber getrommelt!
Viel Spaß wünscht
Sven
Ich mag es sogar rutschig. ![]()
Manche Techniken lassen sich überhaupt erst auf einem rutschigen Pedal umsetzen. So z.B. die "Rutschtechnik"...
Vor einem Konzert bin ich mal in Cola (das hoffe ich zumindest) getreten und habe es erst beim Einzählen der ersten Nummer bemerkt. Das ganze erste Set klebte mein Fuß auf dem Pedal und es war furchtbar, so zu spielen. In der Pause konnte ich mir dann endlich die Sohle abwaschen.
Gruß,
Sven
Wenn es um Sehnsucht und Fremdsein geht, drängen sich Fado und Bossa förmlich auf. Da geht es oft um "Saudade" (dafür gibt es keine wirkliche Übersetzung - Heimweh, Sehnsucht etc. gehören aber dazu).
Leider kann ich kein Portugiesisch, so dass ich Dir keine konkreten Tipps geben kann. Vielleicht weiß Kollege Psycho da mehr. ![]()
Gruß,
Sven
Ich mache das immer in etwa so, wie bei einer Herzmassage. Beide Hände übereinander aufs Fell und pumpen...
Vor dem Aufziehen kann man das Fell noch einmal rund um den Rand leicht eindrücken, um ein wenig vorzuarbeiten.
ZitatOriginal von <|Fre@K|>
Wie hört sich das denn dann an, also woher weiß ich dass ich sie erfolgreich aufgebrochen habe???
Beim Aufbrechen knackst es leicht. Nach der erfolgreichen Aktion sollte das Fell nicht mehr knacksen.
Zitat
Und wieso soll man dass Fell mit zwei Stimmschlüsseln anziehen?
Um es gleichmäßig anzuziehen. Ich mache das aber immer mit nur einem Stimmschlüssel. Geht auch.
Gruß,
Sven
Bei Becken, wie den von dir mißhandelten Meteors will ich ja nix sagen...
Ich hoffe nur, dass sich keiner ein wirklich schönes altes Becken zulegt und deine Versuchsreihe nachbaut!
Lasst doch die alten Becken so, wie sie sind. Wenn sie arg dreckig sind, so dass man sie nicht anfassen mag, dann ist eine sanfte Behandlung mit gebrauchsüblichem Beckenreiniger ok. Ansonsten steht enem alten Becken eine schöne Patina sowohl optisch als auch klanglich am besten.
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von Matr.Bonzo
das denke ich auch.. alles andere wird auf dauer zu anstrengend.. überleg mal du spielst nen gig von 1,5 std. und das noch bei eventuellen 40 grad..
da biste froh, wenn du es dir leichter machen kannst...
Sauber ausgeführte Doublestrokes sind nicht anstrengender als ein Presswirbel. Außerdem wird auch bei Doubles mit Fingercontrol der Rebound genutzt.
Für die eine oder andere Art, einen Roll zu spielen, entscheidet man übrigens danach, wie es am Ende klingen soll. Für einen sehr dichten Wirbel (closed) nimmt man den Pressroll oder Triplestrokes, für druckvollere, offenere Wirbel dementsprechend Doublestrokes oder gar Singles.
Gruß,
Sven
Hier eine ganz fabelhafte Blockflöten-Podracer-Version von Highway Star.
Wer mag, kann das Ding auch als Playalong benutzen. ![]()
Du hast einen schönen Punch beim spielen. Das gefällt mir. Schön auch, dasss nicht alle ihre snare bis zum letzten hochstimmen. ![]()
Da ich zum Spielerischen nichts zum Meckern finde, eine kleine Anmerkung zur Stilistik:
Das Sambapattern, das Du anbietest, ist eigentlich eine Mischung aus brasilianisch und kubanisch.
Die Füße spielen die (brasilianische) Samba-Figur, die linke Hand das (kubanische) Conga-Tumbao-Pattern und die rechte eine Variation des Cascara (kubanisch).
Das ist natürlich weiter nicht schlimm, denn erlaubt ist, was gefällt. Wenn man allerdings mehr über Latin wissen möchte, sollte man sich der traditionellen Rhythmen und deren Herkunft bewusst sein.
Das aber nur am Rande. Mach weiter so!
Gruß,
Sven
@ mrs:
Danke für die Erfahrungswerte. Von welchem Hersteller ist die Kabine denn? Hat sie schon einen dämmenden Boden? Es gibt da ja verschiedene Ausführungen...
@ Mike:
Auch Dir danke. Die Links kenne ich allerdings schon alle.
Ich mach mich doch erstmal selber schlau, bevor ich hier Fragen stelle. ![]()
Übrigens wird bei mir ein Gebrauchtkauf wahrscheinlich ins Wasser fallen, da die normalgroßen kabinen alle zu hoch für das neue Zimmer sind. (Fachwerkhaus... mit 2,23 m Deckenhöhe.)
Gruß,
Sven
Ich hänge mich mal an diesen uralten Thread mit meinem Anliegen.
Da ich eventuell später in diesem Jah in eine Wohnung ziehe, in der ich ein Musikzimmer übrig hätte, liebäugele ich mit der Anschaffung einer Schallkabine, damit ich endlich wieder zuhause üben kann.
Bevor ich aber geschätzte 6000 Euro ausgebe, würde ich gerne wissen, ob jemand erfahrungen mit z.B. den "Studiobox" Schallkabinen hat.
Die Gegebenheiten in der neuen Wohnung wären folgende:
Fachwerkhaus, zur einen Hälfte bewohnt, zur anderen beherrbergt es ein Versicherungsbüro. Direkt unter dem Zimmer ist eine Wohnung, das Büro liegt eine Etage tiefer auf der entgegengesetzten Haushälfte.
Meine anvisierte Übezeit ist vormittags, da ist der Mieter unter dem Zimmer bei der Arbeit, aber im Versicherungsbüro herrscht Betrieb.
Über dem Zimmer läge mein Schlafzimmer...
Kann mir jemand sagen, ob die Investition in den Sand gesetzt wäre, da zu viel Schall ins Büro gelangen würde? Ich weiß, dass eine solche Diagnose schwer zu erstellen ist. Vielleicht hat aber schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht...
Dass bei dem Pegel eines Schlagzeuges immer noch was nach außen dringt, weiß ich auch. Aber wieviel?
Gibt es vielleicht zufällig jemanden, der in der Nähe von Göttingen wohnt und eine solche Schallkabine besitzt, so das ich mal zum Probehören vorbeikommen könnte?
Herzlichen Dank.
Sven
ZitatOriginal von Cymball
Was macht ihr vor einem Auftritt?
Pipi.
Danach haben schon andere gefragt. Wenn Du hier schaust, wirst Du sicherlich den einen oder anderen Thread zum Thema finden.
Übrigens gibt es Urheberrechte, die es verbieten, Notationen zu veröffentlichen. Das darf man nur gegen Zahlung von Lizenzgebühren tun.
Gruß,
Sven
Ist doch klar, was der Herr in dem Video falsch macht!
Er übt einen Shuffle, bekommt ihn nicht zum Grooven und fängt dann immer wieder an zu daddeln, weil ihn das frustriert. Er sollte lieber konzentriert und konsequent den Shuffle üben.
![]()
Ich habe auf diesem Gebiet auch schon kleine Streifzüge unternommen, allerdings viel weniger erfolgsversprechend...
Was ich regelmäßig mache (vor allem, wenn ich im Unterricht stundenlang Standardgrooves abreiße) ist, dass ich Openhanded spiele. Das hält frisch und ist ein gutes Training für die Zusammenarbeit der beiden Hirnhälften.
Gruß,
Sven
Die Tupperdose ist noch da. Ich habe sie eigenhändig abgewaschen. ![]()
So, jetzt hat mich Alecco auch wieder heile zuhause abgeliefert.
Es war wieder einmal ein Riesenspaß.
Danke Seppel. Erstens für alles und zweitens für die Weinverkostung. Vielleicht ist der Bordeaux ja gekommen, wenn ich das nächste Mal da bin. ![]()
Essetiv sei für die Singemalt-Probe gedankt. Lecker!
Schön, dass ich jetzt noch mehr Gesichter mit den Nicknamen hier verbinden kann.
PS: Alecco, ich habe gerade deine Mütze hier gefunden. Auf die kannst Du aber bestimmt besser verzichten, als auf Dein Telefon. Wenn ich sie Dir schicken soll, gib Bescheid. sonst halt bei der nächsten Gelegenheit.
Gruß,
Sven
Obwohl schon einige abgesagt haben, auf die ich mich sehr gefreut habe, ist die Freude auf später immer noch da.
Um 12 schlagen Alecco und Buddler hier auf, um dann, gestärkt durch Spaghetti und Hackfleischsoße, mit mir zusammen den Weg zu Seppel anzutreten.
Am späten Nachmittag sind wir da. ![]()
Gute Besserung an Schmitz' Familie und Newbeat, und JB wünsche ich angenehme Tage auf der Ausstellung.
Ansonsten: Bis später!
Sven
Schönen Gruß!
(...von Sven aus Göttingen...)
Andy Lindner gibt in Bremen Unterricht.
Hier seine Homepage:
http://andy-lindner.de/andy-lindner.php?a=news
Gruß,
Sven
Ich habe ja immer schon gesagt, dass Musikmachen und Kochen eng miteinander verwandt sind.